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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Immer auf Jagd weils der Fetisch ansagt Er war immer auf der Jagd nach Bekleidung, die sehr apart an den Füßen ward getragen, mit seinen Blicken mocht' er jagen.... ...und fing sie zur Befriedigung seiner Fetisch-Fantasie ein, und diese wurde dann davon schwanger, sie gebar den Höhepunkt des Schuhspanner. R. Trefflich am 10. Dezember 2024
  2. Hi Herbert, Für dich ein Gott in Drohgebärd', für mich droht der Mensch, dem wohl nichts ist wert, man sieht es so am umgehen mit Seinesgleichen, sprich dem Leben und allem was dazu gehört, wozu ihn Langeweile treibt, schier ausgeleiert scheint ihm die Zeit, seit er diesen Unsinn treibt, dazu bleibt dann nur noch "bis"... ...doch das Inferno ist gewiss, weils unvermeidbar ihn holt ein durch bösartige Spielerei'n durch die man schon das Ende sieht das er sich letztlich selber gibt. LG Ralf
  3. Hey Herbert, schönes Gedicht, das die Liebe ehrt dem hinzugefügt ist: ....und so gibt es ein Happy End zu den Zeilen des Gedicht, euch jedoch trennt dies Ende nicht, die Liebe wird ewig weiterleben ihr seid euch unbeirrt mit ihr zugegen. So denke ich würdest du das sehen, is nich mein's, aber schön an sich, mag man es mal lesen. LG Ralf LG Ralf
  4. Hi Herbert, Hab mal lieben Dank, Dein Lob ist's wert, Doch ich führ' an, Es ist freilich traurig Wenn dadurch wer geht Sogar sehr schaurig Was an Verletzungen ansteht Doch merk ich hier nur noch an Mein Elektrogeschocker lebt Dir lieben Dank,... ...der auch den Likern sicher ist: @Elisabetta Monte @Teddybär @Ponorist Also dann... ...schönen Abend noch an sich. LG Ralf
  5. Der Anführer brachte sie rüber Durch Druck sind sie voll abgerockt und stürmten in den Eierstock, er führte sie, bis sie ankamen, sehr wegweisend,...der Leitfaden. R. Trefflich am 8. November 2024
  6. Sein Schreckblick durch die Elektrik Durch einen Kurzschluss besonderer Art erlitt er einen heftigen Stromschlag, da starrte er wie ein kastrierter Bock,... ...er hatte einen Elektroschock. R. Trefflich am 7. November 2024
  7. Ja Günter, da frag dich und dazu sag ich, mir war er wichtich, der lustiche Fisch viel zu tun war da nich, aber ich bedanke mich bei dir und den Likern an sich: @Zorri @Gina @Teddybär @Ponorist @Guenk Hi Herbert, schön das es so ist, wie ne Ehrung, viel Wert, und hab Dank für das Antwortgedicht. LG Ralf
  8. Ach Herbert, er ist doch nicht dumm, denn im Spiegel sieht er warum, er die Brille nicht finden kann, das freut ihn sehr und er sieht dann, mit seiner persönlichen Brille viel mehr, der Blick in den Spiegel gibt das wohl her, so kann er sich auch dem Gedicht hier hingeben, lustich, wenn auch bärsistisch Herbert, aber gerne gelesen. LG Ralf
  9. Als sie gingen vom Feld war ihr Auftritt von Welt Sie waren die Letzten, draußen auf dem Acker und hielten sich seit der Ernte dort wacker, doch irgendwann war es ihnen dann zu öde, immer nur draußen, das fanden sie blöde,... ...sie sammelten sich und gingen dort weg, der Bauer bekam darauf einen Riesenschreck, doch sie umzingelten ihn, das hatten sie drauf, dazu bemerkte er richtig: "Das ist der Kartoffelauflauf!" R. Trefflich am 5. Dezember 2024
  10. Die Raubfische vorm Mittagstische Ein Raubfisch einst zu seinesgleichen: Hast du Lust, kommst du mit speisen? Der andere sprach: Ich kenn dich nicht, und mit fremden Fischen schwimm ich auch nicht so zum Mittagstisch! Da war der Fragende betrübt, das seinesgleichen ihn nicht so sieht, das er doch selbst wie dieser ist, eben gleich, so unter den Fischarten. Da meinte er: "Du kannst ja raten,... ...was für'n' Fisch ich bin, errätst du's kommste auch mit hin, zum reichlich gefüllten Mittagstisch der kleinen Fische, echt lecker so frisch!" Der andere: "Gut, ich rate erst wer du bist!" Der andere Fisch: "Los, dann hairate mich!" Da wurd' dem Ratenden gleich klar, das der ein Fisch seiner Art war. Er sprach: "Du bist ein Hai wie ich,... ...da wird's dinieren schon zur Pflicht!" Nach dem Hairaten wurde gefressen, was ihnen dann so vor's Haimaul kam, und sie verliebten sich unterdessen, weil sie nicht gleichgeschlechtlich war'n, doch wie schon gesagt von Haifischart. Dann in einem ehehailigem Versprechen folgte das Ja-Wort als krönender Akt, also immer für einander da zu sein und das nicht nur beim Fressen, besiegelte dann die Hairat. R. Trefflich am 4. Dezember 2024
  11. Herbert, es bleibt ja was, von unserem Leben, es sind die Erfahrungen die wir weitergeben, an jene, die nach uns leben, ob nun niedergeschrieben oder durch erzählen, es bleibt immer etwas von unserem Leben, und unser Leben ist der Aufwand dem wir uns, ihn gestaltend hingeben,... ...es schreibt jeder sein Buch im und von seinem Leben, so zumindest mag ich das sehen. LG Ralf
  12. Jo Herbert, das kommt gut an und ist als Weisheit auch von Wert, wie dein Lob halt... ...das mich sehr ehrt, schönen Mittwoch nun für dich, nun Dank noch der für die Liker ist: @Flutterby@Guenk @Teddybär @Cornelius @Ponorist LG Ralf
  13. Hey Herbert, es ist was wert... ...es erzählt von "viel erlebt" das ist es worum es geht! Und sowas hier... ...ist nur ein Gefühl, Erlebnisse gibts dafür viel, viel mehr und die geben Kostbarkeiten eben, die kann einen keiner nehmen, gern sinniert und gelesen. LG Ralf
  14. Ja Peter, sie macht sie weit und hat viel Raumzeit die sich in ihr gibt immer da ist und anliegt, selbst wenn ma sie nicht sieht, sie dennoch überwiegt und einem zu denken gibt. LG Ralf
  15. Ja Moni, weil er an seinem Träum festhält, dem kleinen vom großen Geld, berauschtes Denken als Mittel zum Zweck, ohne das ihm Trude seine ehemals Gute die Bollen leckt,.... ...denn die bleibt weg, er hat se nie mehr gesehen, schönes Ding Moni, gerne gelesen. LG Ralf
  16. Was aus ihrem Kirchenverzicht noch spricht Sie verzichteten auf Kirchen gern, in überzeugender Konsequenz, und redeten nicht mit deren Vorstehern das war ihre persönliche Abtstinenz. R. Trefflich am 3. Dezember 2024
  17. Ihr Traum vom Wirt und Saft mit Schaum Sie träumte von nem Nachtlokal, mit einem Wirt der Gerstensaft ausschenkte und ihr phänomenal die Haare frisiert und alles macht was sonst noch ihr Pläsier. Dann ist sie endlich aufgewacht, doch wirkte ihr Traum so radikal,... ...sie lief gleich zum Barbier. R. Trefflich am 2. Dezember 2024
  18. Nabend Herbert, jo, da haste Recht, warum auch nicht(?), doch mein Reimwert liegt doch zunächst beim Advent nicht,... ...denn den wollten sie ja nicht haben sondern etwas das sie mit Frohsinn zollten,... ...wäre nur zu sagen😉 Doch hab Dank für'n Kommentar und dein Licht... ...dabei liest es sich sogar, in echt...nicht schlecht. Und Dank den Likern hier auch ma': @Jutta S@Guenk@Ponorist @Cornelius@Teddybär LG Ralf
  19. Ralf T.

    Unglaublich

    Ach Herbert, doch, kann man verstehen, mein Einwand lehrt: Nur das wir es nicht sehen, das Sitzen isses wert,... ...dennoch gern gelesen. LG Ralf
  20. Zur Unfestlichkeit waren sie dann bereit Sie hatten sich was ausgedacht ohne Plätzchen und Tannenzweigen, und keine Musik für Weihnachtsreigen, damit auch keine Heimlichkeit erwacht, so das da noch nicht mal Lichtlein brennt, eine Vorweihnachtsweise, die man nicht kennt, und genau sowas hat sie wohl erst froh gemacht sie benannten es dann passend mit Ersten Artwend. R. Trefflich am 1. Dezember 2024
  21. Ralf T.

    Der Winter

    Hey Herbert, schön wie er das macht, wenn er uns dann kalt beehrt und uns mit dem Schnee anlacht, den es hoffentlich dann gibt, schön wär' wenn der auch liegen blieb,- für die Kinder wär das was, die ham' am Winter dann ihren Spaß der für sie sehr ja wichtig ist und so für ne schöne Kindheit spricht. Und genau das wird er machen uns von da oben so zulachen, denn da hat er es auch gut, nicht ein Schneeschieber nimmt ihm da den Mut er kann dann wieder schön weiterfrieren und sich erfreuen an jenen Tieren, die sich gerne an ihm laben, Herbert echt gern gelesen ohne Fragen. LG Ralf
  22. Der Fund und die Stoffbefreiung Eine Mumie wurde gefunden, die war freilich noch verbunden, da hat man sie sofort entbunden, das heißt man wickelte die Binde ab, um zu sehen wer darin verwickelt ward, und so fand dann die Entwicklung statt. R. Trefflich am 30. November 2024
  23. Hey Peter, ja, unser eigenes Gericht, nun ewig schon lecker und ohne Verzicht labt man sich schier zeitlos, gierig daran,... ...der Appetit ist sehr groß, auch der Berg Scheiße dann,- den die Verdauung da letztlich übrig lässt, da ist das Ende viel wert, es wird letztlich zum Fest, das uns voller Erwartung neugierig werden lässt, in der Hoffnung es selbst zu erleben, na vielleicht klappt's(!), Danke Peter, gerne gelesen. LG Ralf
  24. Hey Herbert, schön wenn's dir gefällt, auch dein Gedicht ist denke ich dazu von Welt: ...und dafür bedank ich mich und auch bei jedem der, wie hier zu sehen, fleißig am liken ist: @Jutta S@Flutterby @krampus.schatten@Guenk @Ponorist@Teddybär LG Ralf
  25. Einen Verzicht im Tun gabs für sie nicht Sie war schon sehr lange so unterwegs, fit,- bewegte sich beim arbeiten unentwegt. Eine Neuorientierung war für sie für die Katz', drum hielt sie stets fest an ihrem Arbeitsplatz, denn was anderes konnte und wollte sie nicht, er war praktisch ihr Entgelt - Schatz, der ihr so half, der Bindestrich. R. Trefflich am 29. November 2024
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