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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Herbert hab Dank, dein Antwortgedicht kam gut bei mir an, Dank aber auch spricht an jeden, der zum liken kam: @Margarete @Teddybär @Guenk@Ponorist LG Ralf
  2. Herbert hab Dank für dein Antwortgedicht, was doch wirklich wahre Worte spricht, schöne Weihnachten auch für dich (...natürlich ohne Keksverzicht😉) und Dank an jeden Liker der hier ist: @Gina@Rosa@Zorri@Darkjuls @Ponorist@Cornelius@Teddybär LG Ralf Liebe Rosa, schön wenn's erfreut dafür nehm' ich mir gern die Zeit, mit Reimen die Erinnerungen brachten, ich danke und dir schöne Weihnachten. LG Ralf
  3. Hallo Herbert, vielen Dank, ich brülle halt, so gut ich kann, dein Lob ist mir zur Ehr' gegeben... ...und Falco war echt gut im näseln. Dank auch noch den Likern, mal eben: @Gina@Margarete@Guenk @Ponorist@Wolfgang @Teddybär LG Ralf
  4. Als sie arbeitsam im Gange war'n Als Kumpel war'n sie arbeitsam, auch sonntags in der Adventzeit gings in der Grube langem Gang wo man zum Abbau war bereit. Den Abbaujob machten sie gern, den Gang lang, vor den Feiertagen, geschaffte Meter mochte man pudern,... ...mit Puderzucker sozusagen. Und wenn dann Feierabend war erfreuten sie sich an dem tollen Gang, schneeweiß gepudert,- klar(!) ihrem schönen Weihnachtsstollen. R. Trefflich am 21. Dezember 2024
  5. Hi Peter, egal was da der Ursprung ist, der Appetit dazu nur wichtig ist und das man es dann auch isst, so einem auch sehr gut schmeckt, und als Leckerlie wird entdeckt, das man zum Verzehr stets liebt, somit: Guten Appetit! LG Ralf
  6. Ralf T.

    Schreckhaft

    Nabend Herbert, dein Reim lehrt: Sieht Geister man seit Kindertagen des nachts dann durch das Dunkel jagen, bleiben sie auch, mit Verlaub nur solang man an sie glaubt, und will man solche Geister nicht auf das des nachts dann Langweil' spricht, legt man den Aberglauben ab, worauf man seine Ruhe hat. LG Ralf
  7. Der Montagestar der am näseln war Er war gern da wo was zu tun is', war Montagestar in Tunis, doch dann war plötzlich damit Schluss, die Montage wurd' ihm zum Verdruss, durch sie fing er an zu näseln, er kam meist zu dem Schluss, wenn ihn wer drauf ansprach: "Ich war in Tunäsien!" R. Trefflich am 19. Dezember 2024
  8. Ralf T.

    An Weihnachten 2024

    An Weihnachten 2024 Die Weihnachtszeit ist wieder ran die Kinder warten auf den Weihnachtsmann und natürlich auch auf viel Schnee, wie wir früher auch als Kinder, nur war da noch richtig Winter, schneeweiß, eiskalt, zugefroren war der See. Viel Freude war da schon vor Weihnachten bei Schneemann bau’n, rodeln und Schneeballschlachten, alles das, was Kindern viel Spaß macht, das war in der Vorweihnacht‘ zu erleben, schöne Erinnerungen zum erzählen, bei einer schneelosen Weihnacht‘. Ja, so wie früher schneit‘s nicht mehr, die Kinder bedauert man da sehr. Doch bleibt das Schönste zur Weihnachtszeit und das ist wohl die Heimlichkeit,- zwischen Lebkuchen und Kerzenlicht manch Kinderwunsch aus Träumen spricht,… …und ersehnt wird dann der Tag, an dem der Wunsch sich erfüllen mag, die Kleinen wissen wer ihn erfüllen kann bei ihnen ist es der Weihnachtsmann, er mag ihnen die Gaben unter den Baum legen, an uns ist es ihre Freude zu sehen,… …dieses Kinderglück ist eine schöne Kund‘ sie gibt uns eine reiche Erinnerung,- an unsere eigene Kindheit eben, so man kann sie so nochmal erleben,… …mit dem Weihnachtsglück, das man nicht vergisst, das einen erfreute als man Kind gewesen ist. Eine Besinnlichkeit gibt sich dann zuweil‘n, unterm Weihnachtsbaum bei Kerzenschein, um die, die man liebt, glücklich zu machen in diesem Sinn schöne Weihnachten! R. Trefflich am im Dezember 2024
  9. Eine Weihnachtsprobefahrt von rasanter Art Der Alte mit dem Wuschelbart, im roten Mantel den Schlitten bestieg, alles lief nach seinem Ordnungsprizip und so startete er seine Probefahrt,... ...dann es ging hoch über den Wolken viel zu schnell bergauf und bergab, so das dem Alten bald sehr schwindlig ward er schrie den Ziehenden zu das sie anhalten sollten,... ...doch die blieben einfach nicht stehen. So blieb dem Alten leider keine Wahl er löste die Anspannung erst einmal und der Schlitten mocht' ausgleiten eben... ...und blieb dann auch schon sehr bald stehen. Die ehemals Ziehenden stürmten dahin, wohl keine Rast oder Pause im Sinn, schon bald waren sie auch nicht mehr zu sehen. Der Alte zog wütend den Schlitten nach Haus und dachte sich: "Die war'n doch ganz frisch verkauft wurden sie als diszipliniert an sich, na hoffentlich war Garantie darauf!" Zu Hause fiel krachend ins Schloss die Türe, der Alte sah schnaufend in die Verkaufsunterlagen, wo auch Hinweise der Vierbeinerart anbei lagen, aufgrund dessen machte er keine Garantieanfragen,... ...denn es waren schließlich Renntiere. R. Trefflich am 16. Dezember 2024
  10. Hi Herbert für deinen Sinnspruch meinen Dank und hoffe die Kekse kommen noch an. und auch den Likern einen lieben Dank: @Letreo71 @Guenk @Ponorist @Wolfgang @Teddybär LG Ralf
  11. Vom Naschen und einem feurigem Rachen Es war endlich Vorweihnachtszeit und somit dann wieder mal soweit etwas zu naschen und Nüsse knacken und von dem was die Mutter, mit Mehl, Milch, Ei und Butter, für das Fest schon hat gebacken... ...an sich zu nehmen zum verspeisen. Und so schlich er sich auf leisen Sohlen um, was erdacht war, zu versuchen. Er stopfte sich damit voll den Mund, schlang, röchelte, wurde rot und bemerkte es war... ein Pfefferkuchen. R. Trefflich am 15. Dezember 2024
  12. Herbert, dein Lob mit Speiseverbindung ist Frohsinndipp in meiner Freudeempfindung,... ...dafür an dich lieben Dank und an jeden der zum liken kam: @Gina @Jutta S @Ponorist @Cornelius @Teddybär LG Ralf
  13. Moin Herbert, dafür bedank' ich mich, auch für den inhaltlichen Wert und Reim, also dein Antwortgedicht,... ...das den Ursprung zum Schluss führt an, vorm Schlusspunkt. Und auch den Likern hier vielen Dank: @Darkjuls @Ponorist @Cornelius @Teddybär LG Ralf
  14. Moin Herbert, nein, ich denke nicht... ...denn Leben lehrt viel Agieren an sich um weiterzuleben bis es soweit ist und das Ende sich mag geben. Auch der Rückblick gestaltet sich... ...doch eher individuell, denn wenn's gut lief ist die Kund' der Erinnerung freundlich und hell, wenn nicht, sagt einem die Erinnerung eher nicht zu, man tut es nicht gern und sucht seine Ruh. Am besten ist ja doch der Schluss, denn er spricht was jeder muss... ...ja klar, schön tot sein nichts mehr haben, Ruhe gibt sich obendrein, sind nur noch in Erinnerung der Nachfahren, persönlich geben wir nur noch Totenkund. LG Ralf
  15. Hallo Monolith, du Liebe es gibt mir echt Freude das es dir gefällt und ich nichts bereue mein Standpunkt hält mir immer die Treue im Wortspiel an sich immer aufs Neue,... ...ein Spontangedicht also aus dem Stand wie's aus dir spricht und von dir genannt im Antwortgedicht... ...für das ich alsdann noch bedanke mich und für ein Danke an für jeden der Liker ist: @Monolith@Darkjuls @Teddybär @Ponorist LG Ralf
  16. Moin Herbert, da sag ich nein, Menschsein ist für mich nicht Schein, ich beuge mich nie einer Degradierung durch eine rhetorische Manipulierung und wenn man sich auf Logik stützt, die einem im Leben sehr viel nützt, also folglich so auch denken kann zeigt es einem auch den Sinn an, also den Sinn von unserm Leben und der ist immer Leben geben, Leben helfend auch begleiten durch Erfahrungen beizeiten. Deine obigen Ausführungen, die den Schein dazu bekunden haben vielleicht viel Wert für dich doch für die Masse der Menschen nicht, du kannst nicht für alle Menschen sprechen, weil ja jeder für sich selber denkt und spricht... ...vorausgesetzt das man dazu in der Lage ist! Ein schönes Wochenende noch für dich. LG Ralf
  17. Ihre Überlegung zur Fortbewegung Sie überlegten meist zusammen welche Wege für sie so anstanden die sie noch wollten beschreiten also lange Spaziergänge beizeiten wo man viel reden kann und zanken, das ergab sich für sie als Gehdanken. R. Trefflich am 14. Dezember 2024
  18. Ja Herbert, so könnt' es sein, Musik hat wert... ...auch bei Liebelei'n,- da harmoniert sie wohl zunächst beim Tanz und umwerben, auch spätere beim Sex,... ...das hat der Bengel sehr gut erkannt er wird zum Engel und dir meinen Dank für die Erkenntnis im Antwortgedicht und für selbiges, aber Dank auch jedem der hier am liken ist: @Gina @Jutta S @Flutterby @Ponorist @Teddybär LG Ralf
  19. Hi Herbert, es wäre zu verstehen was mein Gedicht lehrt... ...den Fußreif muss man sehen am nackten Bein, wenn es ist kalt, er macht es dann weiß, der gute Reif,... ...denn schließlich hat er ja Frostgehalt! Doch bei dir bedank ich mich und so gesundheitlich passt dein Antwortgedicht. Und ich dank auch jedem der hier Liker ist: @Gina @Rosa @Ponorist @Wolfgang @Teddybär LG Ralf
  20. Stets dominant weil sie nur stand Als Größte unter Ihresgleichen mochte sie wohl niemand erreichen und genau das machte sie sehr dominant, auch weil sie nie lag, so in ihrem Stand. Sie stand immer, das war in ihrem Sinn, über allen Leitern nah und fern irgendwie herrschte sie gern, denn sie war die Leiterin. R. Trefflich am 13. Dezember 2024
  21. Ralf T.

    Der Tiger

    Hey Herbert, den Fabelreim lehrt: Ihm war die Dschungelhierarchie wohl nicht vertraut das er so große Sprüche kaut(?): Doch egal ob nun so großen Hals man sollte eigentlich niemals nie sagen(!): Denn der Tiger kommt vielleicht wieder,- dann geht's dem Vogel an den Kragen,... ...der Tiger dazu schmatzend spricht "Nu Kacke du... ...un mehr woll nicht!" Dan rülpst er,... satt und befriedigt eben, weil er keinen Hunger mehr hat. Fabelhaft Herbert, gerne gelesen. LG Ralf
  22. War ihr kalt zeigte sich's bald Gut gekleidet und sehr schön dazu jede Menge Schmuck, so ließ sie sich meistens sehn. Sie war zeigfreudig nicht klug,... ...das sah man an der Freizügigkeit ihrer ach so hübschen Garderobe, - stets reizvoll zu jeder Jahreszeit,... ...mal oben und mal unten ohne. Zog sie das Letztere in Betracht war's unten kalt, selbst wenn sie heiß, das sah man, was auch angebracht, ganz unten dann... am Fußreif. R. Trefflich am 12. Dezember 2024
  23. Die Musik ihm wohl sehr liegt Er machte gern Musike an und war also ein guter Junge, er ging gleich an die Tasten ran hatte jemand Musik auf der Zunge,... ...da konnte er es kaum erwarten den Sound per Tastendruck zu starten und er tat es ohne Scheu(!), von ihm war'n das gewollte Taten, denn er war ja der Playboy. R. Trefflich am 11. Dezember 2024
  24. Moin Herbert, ja tatsächlich angezählt mit dem, was das Alter bereit hält, wenn einen der Lebensabend beehrt das ist einem manch' Gedanken wert, wie die Hoffnung, die aus dir spricht: Jeder hat da Seins für sich für das, was man nicht stoppen kann, doch gehen müssen wir alle irgendwann, mit dem Lebensende ist jeder mal dran, egal was man so denkt und schreibt,... ...zum Schluss kommt dann die Wende das unausweichliche Lebensende,- real existierende Gerechtigkeit. LG Ralf
  25. Hi Günter, ja da bringt der Spanner auch noch Spannung mit, welche was gibt und das soll sie doch, dir hier mein Dank, zum Kommentar vielmehr, einen Dank dann auch an die Liker: @Teddybär @Cornelius @Ponorist @Guenk LG Ralf Moin Cornelius, Du hast Recht und da muss man auch gleich mal was zu schreiben, im Gedicht das reich an Infos wie auch Reimen, wie du es wunderbar hast gemacht, mein Dank dafür ist angebracht... ...weil es wirklich alles hat, dir noch einen schönen Tag. LG Ralf
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