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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Gesundes Neues Herbert, und jedem sein Pläsier, so wie nun bei jenem hier, Hauptsache ist es macht Spaß denn nur dann bringt das Tun was, für den der#s macht und wer es will, dann erreicht man schnell sein Ziel, Legalität sei noch bedacht, ansonsten ist alles okay, zumindest man das mal so seh'. Und damit... ...gibt es kein Problem, vorausgesetzt es mag keins ansteh'n, denn Wortspiele gibts massenhaft und wenn jemand drüber lacht, ist das Beifall ohnegleichen und das will man ja erreichen, Danke erstmal noch gesagt und dir nen schönen Feiertag, freilich auch an die, die's gern lesen und dafür auch Likes geben: @JoVo@Ponorist @Teddybär LG Ralf
  2. Ralf T.

    Seemannsgarn

    Erstmal schön Herbert, wie das Kopfkino lehrt dazu die wellenden Zeilen die im Meere sich zeigen. Dazu gibt der Rüpel in mir auch noch was her: Er gibt als stolzes Tier sein Meer-Open-Air und zieht die Jugfern dadurch hinter sich her, den sie hören ihn gern. LG Ralf
  3. Hi Herbert, dafür danke ich und bitte brich die Lanze nicht, erzähl ihn doch der Konstanze so und mach sie dann mit der Lanze froh, sie wird damit schon zufrieden sein, na dann Herbert, komm gut rein,- ich meine dann ins neue Jahr, wie jeder der hier Liker war: @Ponorist@Teddybär LG Ralf
  4. Ja Peter, oder in der Mitte teil'n und ab geht er bei jedem, man bikt zu Zwei'n und doch jeder für sich allein,... ...lustich (!) und nun komm gut rein! LG Ralf
  5. Sein Tun ein Muss für den geregelten Ein-und Ausfluss In der Organberechnung hatte er es voll drauf so berechnete er im Vorab den Platz zum Einlauf für den nachfolgenden Darmentleerungskick sein Steckenpferd war die Analogistik. R. Trefflich am 31. Dezember 2024
  6. Er war ein genialer Verfestiger Zum verfestigen der Stoffe ging er stets aufs Ganze er bewerkstelligte das mit einer Substanze. R. Trefflich am 30. Dezember 2024
  7. Ralf T.

    Fetisch(ist)

    Herbert mag sein dass der Fetischist da wirklich ganz im Fetisch ist doch eines stimmt wohl sicher nicht,... ...dass Liebe dabei Gestalt annimmt alles wird vom Trieb bestimmt: der Geruch des Höschen Duft nach Lust zur Befriedigung ruft, das hat mit Liebe nichts gemein, es wird immer plumper Fetisch sein der, ausgelebt, befriedigend ist, freilich nur für den Fetischist für die Duftspender sicherlich nicht, die dürfen ihm nur den Anreiz nur geben, für seine Befriedigung Slips zu stehlen, trotzdem Herbert gern gelesen. LG Ralf
  8. Hallo Juls, genau mein Fall, überflüssig ist die Knallerei(!), ne Lasershowwäre echt fein, doch jeder will ja selbst laut sein, drum lassen's alle heftig krachen, das kann man ja Silvester machen, das ganz legal und offiziell, verliert mancher die Hemmung schnell kriegt sich beim rumknallen nicht ein, eine Grenze sollte schon sein, der Knall ist mir nur bei meinen Kindern was wert mit einem Jugendfeuerwerk, denn war ich schließe ich selbst mal Kind und weiß das Kindern Silvester Freude bringt, ansonsten brauche ich sowas nicht, doch meinen Dank noch mal an dich und jeden der hier Liker ist: @Gina @Darkjuls @Teddybär @Ponorist @Dieter LG Ralf Ja Herbert, wie bei Jules schon bemerkt ist es mir nur bei meinen Kindern was wert und das nur am letzten Tag vom Jahr, in Grenzen, zu ihrer Freude ist klar, ansonsten brauche ich sowas nicht doch zu dir hier mein Dank noch spricht... ...für deine Einstellung und den Kommentar an sich. LG Ralf
  9. Beim Silvestereinkauf achtete der drauf Er kaufte für Silvester ein, doch sollte es, da dann, nicht hell sein und auch nicht so laut, also auf jeden Fall war er jetzt für Flugkörper ohne Licht und Knall und es war auch nur einer, der ihn zum Kauf bewegte,... ...so erwarb er schließlich eine Rarkete. R. Trefflich am 29. Dezember 2024
  10. Herbert, dafür dank ich dir, nun mit deinem Danke hier, natürlich auch für dein Antwortgedicht, das, wie ich mein' etwas beleidigend ist... ...denn bescheuert sind die Lappen nicht wie jeder Lappe beteuert, weil's Scheuern ja praktisch für Intensivreinigung spricht auf das man dann also schlussfolgert froh: Scheuerlappen reinigen gut, weil sie doch, mit heftigem Scheuern, ihren Sauberkeitswillen durch Reinigungswut, bis zur gänzlichen Sauberkeit beteuern, was letztlich lobend zu erwähnen ist der Scheuerlappen Ehrung an sich. Und was du dann auch noch erwägst, Frauengemüter sicher nicht freudig erregt... ...in Bezug auf Frauen lässt sich sagen, Frauen die einen Lappen haben, so als guten Ehemann, sind tatsächlich sehr gut dran, den mit dem können sie wischen, harmonisch zusammen und dazwischen den Turbogang beim Lappen einstellen, womit sie den Scheuerlappen wählen, der voll liebestoll reinigt auch dann, so das Frau gar nicht anders kann, als ihren Lappen innig zu lieben, das beschert erst Ehefrieden. Aber für deine Beitrage dennoch lieben Dank, jeder seine Sicht wähle, und sie darlege dann,... ...wie es hier zu lesen ist. Und wem das liken überkam, dazu auch meinen Dank an sich: @JoVo @Dieter @Ponorist @Teddybär LG Ralf
  11. Ja Herbert und wie man schon gleich beim Titel vermutet ist dem Tod der Auftritt wert, nur eines wo man dabei sinnt,- das er die Seelen an die Hand nimmt(?)... ...na Herbert das stimmt wohl nicht ganz, die Seelen sind nichts fürn Totentanz, denn ist die Seele doch eigentlich das Einzige was unsterblich ist, das was ma nicht fassen kann, selbst der Tod kommt da nicht ran, also, an das Innerste, an sich, was für so gedankliches Hinterbleibsel spricht, der Tod nimmt Leben aus dem Leib und den eben mag er dann beiseite legen, sodas dem nur nur verwesen bleibt, was Resultat des Todes ist, doch die Seelen nimmt der Tod nicht, weder ganz noch bei der Hand, ihm reichts die Energie zu nehmen, das Leben, Herbert, so würde ich das sehen. LG Ralf
  12. Hi Herbert, hab Dank fürs passende Antwortgedicht und den Gruß, der mich ehrt... ...und wofürs Danke auch spricht, was auch für die Liker ist: @Margarete@Carolus @S. Athmos Welakis @Teddybär @Ponorist LG Ralf
  13. Das Wischen eint dort die Menschen inzwischen Ein indigenes Reinigungsvolk lebt schon seit langem in Nordeuropa, das Aufwischen ist der Menschen Erfolg, bei jedem von denen der aufwischt, fürwahr,... ...denn das mag bei jenen sehr gut klappen, drum kennt man sie auch als Scheuerlappen. R. Trefflich am 28. Dezember 2024
  14. Er war Erster denn spät kamen die Anderen Er war das Original, fürwahr, und so natürlich auch zuerst da, noch ehe alle andern sprangen, schnell, ganz nach ihrem Verlangen, saß er pausierend schon wieder rum,- ja, so war er halt... der Ursprung. R. Trefflich am 27. Dezember 2024
  15. Hey Herbert ist das echt dein Ernst,- ist sie Geselligkeit wert, und du hast sie gern? Ich könnte niemals mit ihr essen, wenn ich dran denk' wo sie schon gesessen, würgt's mich im Hals, ich kanns vergessen mich in ihrer Anwesenheit zu ernähren oder genießen nein Fliegengehören zu fiesen Geschmacksverderbern sage ich, Einen schönen Abend noch für dich! LG Ralf
  16. Ja Peter, es sind die Gedanken, die da kommen her, was wir feiertags verspeisen um es wieder auszuscheißen, das sinnlose Gemetzel. vor der Speisengestaltung, in der dazu gehörenden Massentierhaltung, der ganze Konsum, alles was dazu gehört, das Fett ringsherum was hinterher stört, alles wird dazu angedacht, auch wer sich da zum Richter macht, das alles mag das Festmahl geben, schwer zu kauen wie zu verdauen, zumindest würde ich's so sehen, Danke Peter sehr gerne gelesen. LG Ralf
  17. Ein Happy-End das Krümel kennt Das Weihnachtsfest war grad' vorbei, und er war noch immer da, jetzt ganz allein und nebenbei einer der ohne Wohnung war. Das alles wollte er so nicht, er zog los und suchte sich, direkt hier in dem Gedicht, etwas das ihm voll und ganz zuspricht: Eine kleine warme Bleibe, mit ner Lieben, die ihn versteht, auf das er nicht alleine bleibe wo es auch um Nachkommen geht,... ...und in nem Haus aus Pfefferkuchen fein, hielt er mit der Hausdame ein Schwätzchen und als gut aussehender Keks zuweil'n bekam er dort, mit ihr, sein Plätzchen. Und die Moral von der Geschicht': Krümelt es dann lieben sie sich vielleicht bis ans Ende ihrer Tage, so verkrümeln sie sich,- keine Frage! R. Trefflich am 26. Dezember 2024
  18. Hey Herbert, tolles Ding, selbst wenn schreiben nicht ging, für deinen klugen Tintenfisch ist das Schreiben also nicht wirklich was gewesen,... ...doch erheiternd wars an sich, darum Dank dir, gerne gelesen. LG Ralf
  19. Hallo Juls, lieben Dank, ich dacht es passt und kommt gut an, und sehe hier nun unterdes, es war so, dir auch ein schönes Weihnachtsfest, auch allen die am liken war'n, das Selbige und lieben Dank an: @Gina @Zorri @Jutta S @Darkjuls @Margarete @Teddybär @Ponorist @Guenk LG Ralf Herbert, dir auch meinen Dank, denn deine Erkenntnis spricht wunderbar im Antwortgedicht, dir noch schöne Weihnachten dann. LG Ralf
  20. Der erste Feiertag und nochmal Schwein gehabt Es war der 1. Weihnachtsfeiertag, der Bauer hat sich da gesagt: "Nen schönen Braten woll' mer machen, da werd 'ich mal ein Schwein schlachten." Für's Schwein war da jede Hilfe zu spät,... ...und während seines Todesgedankentanz bemerkte die Bäuerin: "Wir sind auf Diät!" Da schlachtete der Bauer nur eine Gans. Das Schwein sah es und war ganz froh, über das unfreiwillige Opfer der Gans und so kam es das sich die Todesgedanken davon machten, und das Schwein dachte: "Frohe Schweinachten!" R. Trefflich am 25. Dezember 2024
  21. Hey Peter, ein Traum dein Weihnachtsbaum, es geht um Gedenken zum Leben und man mag es dazu nehmen, egal welchem Lebewesen es zahlt mit seinem Leben für dieses ewige uralte Ritual das Menschen sich erdachten mal, welches paradox doch scheint und sinnentfremdend Menschen eint, für einen Frieden hier auf Erden den nur die Toten haben werden,... ...und dein Weihnachtsbaum hat ihn denn er ist schon jetzt dahin,- gefällt, halt tot, nicht mehr am Leben, wahre Worte,- gerne gelesen. LG Ralf
  22. Nur heimlich am Abend spielten sie es sozusagen Sie trafen sich meist abends im Stall, da zockten sie, husteten und niesten viel, der mit den meisten Viren gewann auf jeden Fall das war an Weihnachten ihr Grippenspiel. R. Trefflich am 24. Dezember 2024 Nachtrag: Vielen Dank an Peter alias @Ponorist der Schöpfer dieses Wortes ist.
  23. Ja klar, lieber Hebert, oder in die offene Wunde was das Verlangen lehrt in manch lustvoller Stunde, die es dann vielleicht gibt wenn das Verlangen Formen annimmt, sehr unbefangen aufeinander abgestimmt, dieses dann auch zu erleben, möglich wäre es mal eben. Lg Ralf
  24. Die schnellen Gesellen Sie waren meist schnell unterwegs doch war das Tempo nur Lug und Trug,- denn sie taten nur so unentwegt, das bluffen war für sie genug... ...sich sehr emsig so zu geben um redlich angesehen zu sein sowie die ihnen glaubten zu bestehlen und tatsächlich half ihnen der Eiligenschein. R. Trefflich am 22. Dezember 2024
  25. Genau Herbert, das Schlusswort lehrt: Lass es krachen solange es geht wo Lust und Lachen und das Klatschmaul erst lebt, das sind die Storys aus dem Leben, schon deshalb wieder gern gelesen. LG Ralf
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