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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Hi @Ralf T. Wäre er zu uns Ossis gefahren Könnte er nochmals kräftig sparen Denn bei Kika, Leiner und Co Kauft man wie ein Sparefroh ! LG Herbert
  2. Teddybär

    Karussell der Liebe

    Karussell der Liebe Liebestoll zieht man durch die Gassen Die Stadt öffnet ihren nächtlichen Bauch Jugendliche tauschen Zärtlichkeiten Heutzutage geht gleichgeschlechtlich auch. Sie flirten und chillen, die Nacht ist noch jung Was der Morgen bringt will keiner wissen In der Flamingo Bar am Rande der Stadt Hat gerade ein Freier angebissen. Laternen werden zu Abschiedspunkten Wer kann sagen ob man sich wieder trifft Das Karussell der Liebe dreht sich weiter Verwischte Spuren von Lippenstift. © Herbert Kaiser
  3. Hallo @heiku Ein wunderschönes Duett und Anna Netrebko/Elina Garanča sind meine Favoritinnen. Dazu dein stimmiger Text, herrlich ! LG HERBERT
  4. Hallo @Monolith Vielleicht hättest du DIE doch nicht abwimmeln sollen - es wäre unter Umständen doch ein vernünftiges Gespräch zustande gekommen. Nervensägen gibt's allerdings, die den Schlapfn meist offen haben und einem die Energie rauben. LG HERBERT
  5. Guten Morgen Das Leben zeigt sich dir in so vielen Facetten, dass du um eine Antwort verlegen bist. Ein Schwall an Gefühlen ist damit verbunden, du reisst dich zusammen, schwimmst angepasst mit dem Strom. Hauptsache du lebst, irgendwie geht's immer weiter. Dein Text gefällt mir sehr gut. LG HERBERT
  6. Teddybär

    Du schläfst

    Du schläfst Du schläfst. Träume fallen in dich wie Sternenstaub, halten noch den Rest vom Tag in ihren Händen. Tiefer und tiefer sinkst du auf des Herzens Grund, wo wir einander in Einsamkeit begegnen, von Sehnsucht überwuchert, einander zu verstehen. Allzeit bleibt man sich fremd, zu fremd, um sich von Liebe trunken, lachend zu erheben und gemeinsam jeden Schritt zu gehen. Noch schützt die Nacht uns beide vor uns selbst, lässt sanft die Hand über die Seele streichen und löscht mit Zauberhand die alten Zweifel. © Herbert Kaiser
  7. Guten Abend. So unterschiedlich Gärten auch sind, mir scheint der Gärtner wichtig. Er pflanzt seine Visionen in eine lebendige Landschaft und wenn er Glück hat, werden seine Vorstellungen mit Blütenpracht belohnt. LG HERBERT
  8. Hallo @Andreas Jemanden verspotten oder auslachen geht gar nicht! So viel Respekt sollte man vor dem Nächsten haben. Über sich selbst zu lachen kann nicht schaden, etwas Selbstironie tut gut. Schön geschrieben, gefällt mir. LG HERBERT
  9. Teddybär

    Widerstand

    Lieber @Perry Mutig dem Tod ins Auge zu blicken, ist nicht Jedermanns Sache. Doch es gibt Beispiele dafür, etwa soll Sokrates seelenruhig den Schierlingsbecher geleert haben. Und der von mir angeführte Franz Jägerstätter war allein aus Glaubensgründen ein Kriegsgegner. Er wusste, dass die Verweigerung von Fahneneid und Kriegsdienst ihm das Leben kosten werde. Da halfen auch die Einwände der Familie und des Geistlichen nichts. Dir mein Dank fürs Reflektieren und liebe Grüße, HERBERT
  10. Teddybär

    Widerstand

    Widerstand Tausend Heere Samt Munition und Gewehre Können NICHT TÖTEN Den Willen In Dir. Beispiele In der Geschichte Gibt es genügend dafür ! © Herbert Kaiser Anmerkung: Mich hat der Fall Franz Jägerstätter zu den Zeilen inspiriert
  11. Guten Tag Ein Mensch als Besitz ist schon schräg, aber quasi den Anderen sich gefügig machen, ein Zurechtstutzen, das ist pervers. Kranke Geister wie Frankenstein hegten vielleicht solche Gedanken. LG Herbert
  12. Werter @Perry Was bedeutet Sünde in Bezug auf Erde und Paradies? Ist es der sich über alles erhebende menschliche Geist, der Normen bricht und Grenzen überschreitet? Haben wir nicht Mutter Erde in die Mangel genommen und an den Rand der Verzweiflung gebracht? Wir hatten die Chance ein irdisches Paradies zu erschaffen, aber wenn die Demut fehlt, bleibt alles Makulatur. Ein aussagekräftiges Gedicht deinerseits! LG Herbert
  13. Lieber @Kurt Knecht Ich kann deine Trauer verstehen, unser Rüde Jussi ist auch vor ein paar Jahren (16 Jahre alt) von uns gegangen. Aber trotz Trauer war's Erlösung, da schwer an Herz und Lunge erkrankt. Mutter wollte sich keinen Hund mehr nehmen, jetzt begleiten sie noch ihre 5 Katzen. LG Herbert
  14. Lieber @Holger Herzlichen Dank für deine profunde Durchleuchtung des Textes! Die Liebe hält mE. ihr Fenster immer offen, ist quasi omnipräsent. Nur unsere Herzen sind manchmal verschlossen. Wenn ihr Lichtstrahl uns aber trifft, so herrscht eitel Wonne mit rosaroter Brille. Liebe Grüße, HERBERT
  15. Die Liebe öffnet ihre Fenster Die Liebe zieht ins Haus der Freude, wenn sie erwidert wird. Das Herz muss sie umhüllen, damit sie nicht im ersten Frost erfriert. Die Liebe öffnet ihre Fenster zur Straße hin, wo Leben herrscht. Und ruft "Hallo, hallo", sodass es jeder hört. Mich hat ihr Lockruf auch erreicht, als ich im Tal der Tränen weilte. Ich badete zu lange schon im Zweifel und im Selbstmitleid, doch nun bin ich zu Ihr geeilt - Unter Freudentränen. © Herbert Kaiser
  16. Hallo! Der Optimismus am Ende deiner Zeilen gefällt mir am besten, da er ein Gegengewicht zum früher Erlebten ist. Er zeigt, dass man ein beschissenes Leben hinter sich lassen kann, ohne gleich unter die Räder zu kommen. Wünsche Dir/dem LI eine rosigere Zukunft. Mit Blick nach vorne, wird das sicher gelingen. LG Herbert
  17. Hi @Ralf T. Zu deinem Text fällt mir ein: Im Delta der Venus liegt Mannes Glück Doch Frauen schützen ihr bestes Stück Ein dichter Bewuchs voll von Tücke Sieht aus wie eine Schamhaar-Perücke Dort unten haust auch die Filzlaus Macht der Liebe den Garaus ... LG Herbert
  18. Liebe @Sternenherz Da spricht Zufriedenheit aus ein paar Worten, die weiß was sie will und braucht. Sich mitzuteilen ist wohl jedem ein Grundbedürfnis, daher liegen nonverbal Stift und Papier bereit. Bei mir ist es das Handy, das mir geduldig zur Seite steht. LG Herbert
  19. Hallo @Carry Ein Appell, der hoffentlich nicht in die Leere geht. Es wäre höchst an der Zeit umzudenken und verantwortlich zu handeln. Leider sehe ich da kein Licht am Horizont. Der Mensch handelt aus Gier und Profitdenken und Lobbyisten haben das Wort. Ich vermute, es wird bald eine Erde ohne die Spezies Mensch geben. Dann wird sich die Natur alles zurück erobern. LG Herbert
  20. Teddybär

    Ein Friedenszeichen

    Ein Friedenszeichen Geht der Blick von Ost nach West, folgt er dem Lauf der Sonne. Trügerischer schöner Schein. Beizeiten zieh'n Gewitter auf, es kommt zu Zwistigkeiten, Streit und Krieg. Und ein kleiner Junge fragt, wo denn der Frieden blieb. Einen Palmzweig hat er in der Hand und in der anderen die weiße Taube. In den Gesichtern sieht er Hass, Gewalt und Tod. Hier scheint ein Friedenszeichen von allerhöchster Not. Über Freund und Feind hinweg lässt er die Taube fliegen. Mit jedem Flügelschlag verstummt der Kriegslärm und der Schrei vom Siegen. © Herbert Kaiser
  21. Liebe @Pegasus Ein nächtlich poetischer Tanz im Altweibersommer, im Spinnwebenkleid. Dreh dich mit dem Mond und den Sternen, himmlisches Kind. Deine Verse finde ich traumhaft schön! LG Herbert
  22. Hallo, @Jan Fischer Interessant geschrieben, klingt aber sehr wehmütig - da hadert das LI mit seinem Spiegelbild, sieht sich gewissermaßen in Liebesnöten und will endlich landen, um mit sich, Gott und der Welt zufrieden zu sein. So selbstzufrieden läuft die Sache mE. aber nicht. Man sollte mit sich selbst zuerst im reinen sein, sich akzeptieren und dann die Fühler ausstrecken. LG Herbert
  23. Hallo @Ralf T. Ich sage dazu nur: ich liebe 'Kosmost' in Form von steirischem APFELMOST ... Prost ! LG Herbert
  24. Teddybär

    Rostwörter

    Liebe @Sternenherz Du beherrscht diese angeblichen 'Rostwörter' ausgezeichnet, wie dein sprachlicher Exkurs hier zeigt. Wörter über Bord zu werfen, scheint wenig zweckdienlich, da wir uns verständigen müssen. Sprache ist kein totes Ding, sie verändert sich, neue Lehnworte kommen dazu. Und was sich mit Sprache alles ausdrücken lässt, zeigt auch dein Beitrag hier im Forum. LG HERBERT
  25. Hallo @Sternenherz, im Hintergrund waren ja deine Worte mit Clown/Zirkus/Lächeln. Erst zum Schluss bin ich auf das Bild gestoßen, das mich faszinierte. Die dunklen Farben wirkten bedrohlich, das Schwarz zeigte mir ein Zirkuszelt mit Artisten, irgendwie verlorene Seelen. Und diese (über)mächtige blaue Figur! Sie erscheint wie ein Golem in der Nacht ... Es lässt sich nicht genau sagen, warum ich vom Bild beeindruckt war und bin, es spricht mich einfach an! Sei lieb gegrüßt, HERBERT
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