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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Liebe @Monolith Deine Zustimmung freut mich sehr! Dankeschön und hab noch einen schönen Sonntag. LG Herbert
  2. An @Ralf T., @Uschi R. und @Elisabetta Monte Herzlichen Dank für die wohlwollenden Kommentare und Likes. Manchmal tragen Erinnerungen die Handschrift der Verliebtheit. P.S. Liebe Uschi sei beruhigt, ich habe keine Bikini Figur ! LG Herbert
  3. Teddybär

    Die schönste Zeit

    Die schönste Zeit Im Kleiderschrank fand ich ein Stück Das hat unsere Liebe überdauert In meinen Händen halte ich das Sommerglück Dessen Ende hab ich tief betrauert. Dein Bikini aus des Sommers Heitertagen Erinnert an den Baggersee Wo wir umschlungen in der Sonne lagen Nahe der grünen Pappelallee. Für uns gab’s nie ein Morgen, nur das Heute Und jeder Kuss schmeckte nach Ewigkeit Kein Tag, kein Wort das mich je reute Für mich war es die schönste Zeit. © Herbert Kaiser
  4. Liebe @Hera Klit Jeder steckt im Leben irgendwie fest, Er und Sie und Beide. Jeder spult sein aufgeprägtes Programm ab, da bleibt wenig bis gar kein Spielraum für wahre Begegnung/ wahres Verstehen. Die Existenz ist eine Zwangsjacke und Gefühle/Emotionen begleiten unser Marionetten Schicksal. Liebe Hera, es ist immer eine Freude deinen Texten zu folgen/zu lauschen! Aus der Stille zwischen den Zeilen entspringen großartige Formulierungen - Danke. LG Herbert
  5. Lieber @Ralf T. Ein schneller Gedanke ... Die Mähdizin dem Schaf 🐑 gegeben Lässt es frei von Krankheit leben Es frisst Gras, blökt vor sich hin Das ist in des Schäfers Sinn. LG Herbert
  6. Teddybär

    Alte Tage

    Alte Tage Wenn mir die alte Sonne lacht Und müd geworden ist der Schritt Dann hab ich an die Jugendzeit gedacht Als Leichtigkeit mir folgte Tritt auf Tritt. Und manche Träne nässt die Wange Das Alter zwingt zu vielen Pausen Dabei folge ich stets dem Drange Zur Wanderschaft, wo Wunder hausen. Am Wegesrand die zarten Blumen In Waldes Schatten diese Ruh Vor Freude die Insekten summen Mein altes Herz schaut freudig zu. Noch sind gegönnt mir solche Stunden Der Blick zum Herrgottswinkel mahnt Bald hat die Wanderschaft ihr End gefunden Wie’s weitergeht, bin ich gespannt. © Herbert Kaiser
  7. Liebe @Hera Klit Text und Video tragen deine unverwechselbare Handschrift. Der Song geht ins Ohr und das Video spricht mich an - beim Auto im Hintergrund musste ich an das ZZ Top Video zu Gimme all your lovin ' denken. Großartig! LG Herbert
  8. Lieber @Cornelius Einfach schön! Toll geschrieben mit schönen Bildern der Natur - dunkle Wolken, heller Schein, Kraniche im Flug nach Süden. Und dann noch der Löwenzahn im frisch gemähten Gartengrün. LG Herbert
  9. Hallo @Ralf T. Ateeisten soll's auch geben Die ohne Tee ganz glücklich leben. Ich hingegen liebe Koffein Das ist der reinste Lustgewinn. Ich bin, wenn es gestattet ist Ein eingefleischter Kaffeefaschist. LG Herbert
  10. Lieber @Perry Man muss tatsächlich ab und zu das Alltägliche, das vertraute Terrain verlassen um es dann wieder neu für sich zu entdecken. Ein Ortswechsel, ein kurzer Trip und schon freut man sich auf zuhause. Toll geschrieben, gern gelesen. LG Herbert
  11. Teddybär

    Die Liebe leben

    Die Liebe leben Die Zeit steht für uns still Du träumst in meinen Armen Schicksal hab Erbarmen Dass die Nacht nie enden will. Die Tage ziehn sich in die Länge Bis ich dir wieder nahe bin Die Liebe leben ist der Sinn In der Seele schlummern Glücksgesänge. Im Chor von Lust und Zärtlichkeit Sind wir die Solostimmen Wenn wir dann a capella singen Macht es alle Himmel weit. © Herbert Kaiser
  12. Lieber @Holger Und Sartre hat die Hölle auf Erden in den Mitmenschen gesehen. Die Anderen fordern zur Stellungnahme in einer vagen Existenz, die sich der Mensch erst erschaffen muss. Da sind Kalamitäten vorprogrammiert. LG Herbert
  13. Lieber @Holger Ein Gedankenspiel des LI, nicht mehr und nicht weniger. In letzter Zeit bin ich einige Male über Zitate von Jean-Paul Sartre gestolpert und ich glaube der Text atmet ein wenig seinen Geist. Dir besten Dank für den ausführlichen Kommentar und den interessanten Beitrag. LG Herbert
  14. Aus dem Nest gefallen Wir sind aus dem Nest gefallen Das einst Garten Eden hieß Als wir verbot’ne Früchte stahlen Und uns ein zornig Gott verstieß. Nun irren wir herum auf Erden Als ob der Wahn den Schritt uns lenkt Dort, wo die Nächte Ängste bergen Und niemand uns Beachtung schenkt. Wo der Liebe nur die Worte gelten Des Menschen Handschrift ist Gewalt Nur der Teufel erschafft solche Welten Und uns in menschlicher Gestalt. © Herbert Kaiser
  15. Werter @Ralf T. Sie war nicht dick, nur etwas drall Eben gut gerundet überall Für mich war sie eine echte Pralline Mit Kurfen ganz nach meinem Sinne. LG Herbert
  16. Teddybär

    Dicke Luft

    Lieber @Cornelius In meiner Bürozeit habe ich beim wöchentlichen Jour fixe genau diese Schwafel Erfahrung miterleben dürfen. Dafür hat der Chef zumindest in der Pause einen Kaffee springen lassen - immerhin. Habe gerne deinen Worten gelauscht und geschmunzelt. LG Herbert
  17. Hi @Ralf T. Dazu ein flüchtiger Gedanke ... Der Landwirt schreitet durch das Feld Wo Getreide steht in vollen Ähren Diese Ährfahrung dem Bauern gefällt Die Ernte wird den Reichtum mehren. LG Herbert
  18. An @Cornelius, @Perry, @Uschi R., @Ralf T. Ich bedanke mich herzlich für eure schönen Antworten. Ebenso mein Dank für die Likes von @JoVo, @Lightning, @heiku, @Uschi R., @Cornelius, @Monolith, @Volker Harmgardt und @Ralf T. LG Herbert
  19. Lieber @JoVo, lieber @Holger Die Liebe war noch nie einfach, zumindest nicht wenn zwei durchs Leben geformte Menschen aufeinander treffen. Oft sucht man den kleinsten gemeinsamen Nenner im Bett - daraus kann Liebe erwachsen oder auch nicht. Oft bleibt es bei einer Nacht und der Funkstille. Euch mein herzliches Dankeschön für die Kommentare und Likes. LG Herbert
  20. Teddybär

    Funkstille

    Funkstille Die Honigtropfen der Liebe Dieses süßliche Gift Nährt des Herzens Sehnsucht Zu viel Rouge und Lippenstift. Man trägt die Freude im Gesicht Signale zwischen Herzen wandern Das sinnliche Glück Liegt in der Hand des Andern. Verliebtheit hat ihre Halbwertszeit Ohne die rosarote Brille Gefühle auf der Hochschaubahn Und irgendwann Funkstille. © Herbert Kaiser
  21. Lieber @heiku Mit dem Alter wird alles schwächer, auch das Licht der Sterne. Alles hat in der Welt der Erscheinungen ein Ablaufdatum. Aus der Materie entsteht etwas Neues und das innewohnende Bewusstsein geht ins kosmische Bewusstsein über. Ein ewiger Kreislauf, wie es scheint. LG Herbert
  22. Servus @Lightning Schöne Sehnsuchtspoesie, die mich auf Anhieb angesprochen hat. Die äußere Trübnis spiegelt sich in der Seele wider, herrlich intoniert. LG Herbert
  23. Lieber @Cornelius So idyllisch kann ein Herbstnachmittag ausklingen. Ich hätte die Gemütlichkeit noch mit einem Glas Punsch untermauert und Chopin in den CD-Player geschoben. Deine Verse gefallen mir sehr gut, ein Lesevergnügen. LG Herbert
  24. Teddybär

    Du und ich

    Du und ich Du und ich, ein Eiland der Liebe Umzingelt von Gehässigkeit In die Schönheit des Lebens verliebt Übten wir Gelassenheit. Uns den Himmel auf Erden bereiten War das erklärte Ziel Keine Verlockung konnte uns spalten Was Gott Amor sehr gefiel. Nicht immer lachte das holde Glück Es gab auch dornige Zeiten Wie ein Bumerang kam die Liebe zurück Tränen mussten das Herz uns weiten. Nun, am Gipfel unserer Jahre Stehen wir da mit verklärtem Blick Ich habe dich sanft in die Arme genommen Das war wohl unser Zaubertrick. © Herbert Kaiser
  25. Hallo @Ralf T. Dazu fällt mir nur ein: Kakerlaken haben nichts im Haus zu suchen, vor allem nicht die Küchenschaben, die sich an den Speisen laben, und die dadurch für uns verdarben - das ist der reinste Schabernack ! LG Herbert
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