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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Werter @Ralf T. Dazu fällt mir ein ... Ein Koch der scharfe Speisen liebt Paprika in jedes Essen gibt Ist als 'Paprikant' sehr begehrt Sogar im Fernsehn man ihn ehrt. Mir ist das letzte Essen nicht bekommen Die Schärfe hat mir die Luft genommen Doch da war Chili auch im Spiel Nur eben insgesamt zu viel. LG Herbert
  2. Liebe @Alter Wein Viren hat's schon immer gegeben und der Körper lernte damit umzugehen. Heutzutage gibt es eine Schutzimpfung, die zumindest gegen schwere Verläufe schützt. Ich bin fünf Mal geimpft, das Virus mag kommen. LG Herbert
  3. Teddybär

    Sternfall

    Lieber @heiku In einer klaren Nacht schaut man in ein Sternenmeer und weiß nicht was davon noch existiert. Sternschnuppen ziehen ihre Bahn und da darf man sich bekanntlich etwas wünschen. Schön von dir getextet. LG Herbert
  4. Hallo @Lydia Petkau Ich habe das immer anders gesehen - ein Kuss verrät mehr als tausend Worte. Die Liebe offenbart dein inneres Wesen, legt es behutsam in die Hände des Geliebten. Worte können täuschen, falsche Vorstellungen ebenso. Aber echte Gefühle liegen richtig. Schöne Zeilen deinerseits, gern gelesen! LG Herbert
  5. Liebe @Hera Klit Alle Nahtoderfahrungen sprechen davon. Man schwebt im Raum, sieht unbeteiligt zu und man weiß sich selbst in einem warmen, friedvollen Kokon. Wir sind Kinder des ewigen Lichts, jenseits aller Vorstellung. Wir geben nur ein Gastspiel als Mensch in der Welt. Dein Song hat wie immer Klasse. LG Herbert
  6. Lieber @Joshua Coan So einsam und verlassen auf einer Berghütte in frostiger Nacht, möchte ich nicht sterben. Dein Gedicht transportiert diese kalte Seite des Todes, diese Endgültigkeit sehr anschaulich. Toll geschrieben. LG Herbert
  7. Teddybär

    Die letzte Rose

    Hallo @Carolus Das stimmt, jede Jahreszeit hat ihren Reiz und ihre Schönheit. Leben und die Ausdrucksform ist immer an Zeit gebunden und der Vergänglichkeit unterworfen, so auch die blühende Rose. Was gestern noch erfreute, kann über Nacht gestorben sein. Ein schönes Gedicht, gern gelesen. LG Herbert
  8. Liebe @Elisabetta Monte Da gehe ich mit Dir ganz konform. Auch ich möchte meine Wohnung, wo mir jeder Winkel vertraut ist, ungern verlassen. Nur wenn's aus medizinischen Gründen anders nicht möglich wäre, müsste wohl dieser Schritt erwogen werden. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  9. Zwei Teller Der Blick durchs Fenster ist geschützt durch blickdichte Gardinen, von außen sieht man nicht hinein. So sieht auch niemand meine Tränen, die ich einsam hier geweint. Von uns beiden bin nur ich verblieben, im Rollstuhl vor der Fensterbank. Das Tor zur Welt ist meist geschlossen, vor Passanten, ich bin alt und krank. Ins Heim will ich partout nicht gehen, hier ist mir alles so vertraut. Ich stelle deinen Teller neben meinen, obwohl du längst von oben mir zuschaust. © Herbert Kaiser
  10. Lieber @Ralf T. Robinson Crusoe befreite Freitag, den Kannibalen Die Artgenossen fanden an dessen Fleisch Gefallen Robinson hatte nun einen Menschenfressermitesser Vetrauen war gut, Vorsicht jedoch besser Freitag konnte erst allmählich verstehen Menschen zu essen ist ein schweres Vergehen. Herzlichen Dank für den Spaß und liebe Grüße. HERBERT
  11. Liebe @Lydia Petkau Ja, so ist das, wenn man Zeuge seiner Gedanken und Gefühle wird. Man betrachtet aus innerer Distanz ohne auf den Gedankenstrom aufzuspringen. Damit verschafft man sich Freiheit. LG Herbert
  12. AN @Perry und @Lucia Korn Der Tod ist nicht leicht zu ertragen. Obwohl der starke Glaube von einem Übergang, Neuanfang und ewigen Leben spricht. Aber die Erfahrung muss jeder für sich machen, der letzte Weg wird Klarheit bringen. Danke und liebe Grüße kommen zu Euch! HERBERT
  13. Lieber @Perry Ein wunderschönes Stimmungsbild. Bis zur weißen Pracht wird es wohl noch dauern, aber Glühwein und Teegebäck halten uns bei guter Laune. LG Herbert
  14. AN @sofakatze und @Monolith Ich habe im Caritas-Hospiz Rennweg, eine Einrichtung der Palliative Care im dritten Wiener Bezirk, zwei Arbeitskollegen kurze Zeit beim Sterben begleiten dürfen. Dort betreut man im Sinne der Hospizidee schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen. Die Menschen erhalten auf ihrem letzten Weg, in einem würdevollen Umfeld, beste Betreuung, die zuhause nicht möglich wäre. Der Tod lässt keinen Kuhhandel zu, man kann den Sterbenden keine Lebenszeit schenken. Man kann höchstens vor Ort Zeit mit ihnen teilen. Danke und liebe Grüße HERBERT
  15. Zum Schluss Tausend Gründe gibt's zu leben Und nicht weniger zu sterben Dass wir den Löffel beizeiten abgeben Darauf warten nur die Erben. Ist man im Alter angekommen Bleibt Einsamkeit, Isolation Die Krankheit hat ihren Verlauf genommen Im Sterbehospiz ist Endstation. Dies musste ich mehrmals miterleben Sterben ist keine Kunst, ein Muss Ein letztes Mal die Hand gegeben Und ein mildes Lächeln als finaler Schluss. © Herbert Kaiser
  16. Liebe @Darkjuls Ich lese deine Zeilen auf den Menschen bezogen, soll heißen - der Klerus und der Kindesmissbrauch. Ein oft totgeschwiegenes, tabuisiertes Thema. Zum Glück melden sich Opfer und so kommt Licht in dieses schändliche Kapitel. Der Vatikan hat dafür schon teuer bezahlt. LG Herbert
  17. An @Holger und @Uschi R. Mein Dankeschön fürs Vorbeischauen und Mitfühlen. Die Stimmung des Gedichts ist der Zeit der Depressionen geschuldet, die aber gut zwanzig Jahre zurück liegt! Seid lieb gegrüßt HERBERT
  18. Servus @Ralf T. Du verstehst zu inspirieren ... Des schwarzen Vogels Krähativität Hörte man laut bis abends spät Es klang nach Krächzen, Schnabel wetzen Das weiß ich wahrlich nicht zu schätzen Schon gar nicht auf meinem Balkon Mein Händeklatschen war der Lohn. LG Herbert
  19. Teddybär

    Die dunkle Seite

    Die dunkle Seite Die Finsternis der trüben Tage Zieht sich tief in mein Gemüt Oh du fruchtbarer Seelen Acker Wo die dunkle Saat erblüht. Kein Licht erhellt die Katakomben In denen die Gefühle hausen Ein Ansturm von Verzweiflung Ängste durch den Körper sausen. Die Liebe könnte mich befreien Aus den Klauen der Dämonen Diese lichtscheu dunklen Wesen Die als Schatten in mir wohnen. © Herbert Kaiser
  20. Lieber @Cornelius Besten Dank für den Ausflug in den Dschungel. Deine Bilder könnten einem Abenteuerfilm entnommen sein, klingt alles sehr real bedrohlich. Dein gejagter Falter hat das Schicksal vieler Insekten erlitten, die Naturforschern in die Hände kamen. Ich glaube Humboldt hat einige solcher Forschungsreisen zusammen mit Experten für Flora und Fauna unternommen. Dein Gedicht hat mich gefesselt wie eine Boa constrictor. LG Herbert
  21. Hallo @Lucia Korn A Tschick und ein Cappuccino gehören bei mir zusammen wie siamesische Zwillinge. Und das oft am Tag, nicht nur nach dem Essen. Der blaue Dunst schwängert das Zimmer und Stosslüften alle paar Stunden macht's erträglich. Dein Text gefällt mir, wenngleich er für mich kryptisch bleibt. LG Herbert
  22. An @JoVo @S. Athmos Welakis @Holger @Hera Klit @Elisabetta Monte @Monolith @Cornelius @Ralf T. @Uschi R. @heiku Euch allen ein herzliches Dankeschön für so viel Zuspruch und Likes. Ich bin erstaunt und hoch erfreut! LG HERBERT
  23. Teddybär

    Erloschen?

    Liebe @Monolith So ähnlich habe ich es bei unserem letzten Stromausfall erlebt. Ich habe deine Zeilen mit Flamme, Docht und Luftzug wörtlich genommen. LG Herbert
  24. Lieber @Cornelius Sprache hat ihre Eigenheiten und auch Ungereimtheiten. Wobei Dialekte sehr ursprünglich und erfrischend wirken. Die Amtssprache ist dagegen eine trocken nüchterne Angelegenheit, dem juristischen Kauderwelsch entnommen. Die feine Sprache der Lyrik und Poesie hebt sich deutlich vom alltäglichen Sprachgebrauch ab und vermag den Leser/Hörer zu verzaubern. Deine Zeilen verleiten zum Schmunzeln durch den hintergründigen Humor. LG Herbert
  25. Lieber @Cornelius Da sage ich herzlichen Dank für so viel Lob. Dass Ideen in der Luft liegen, sehe ich auch bei deinen Gedichten. Sei lieb gegrüßt HERBERT
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