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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Hallo @Moni Dieser schöne Text bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung. Deine Zeilen sind stimmig. Ein Anrecht auf Glück gibt es leider nicht, aber ich hoffe doch, dass im Laufe des Lebens jeder ein Stück vom Kuchen abbekommt. LG Herbert
  2. Hallo @Monolith Das LI scheint in Bedrängnis zu sein - Geister, die niemand rief, spuken in Verstand, Herz und Seele. Da kann man schon Beklemmungszustände bekommen. Je tiefer man in sein Innerstes vordringt, desto stiller wird es. Für mich ist Stille erquicklich, für andere wieder furchterregend. Unser natürliches Wesen hat aber mit Frieden und Stille zu tun. Interessant geschrieben, gern gelesen! LG Herbert
  3. Hallo @Monolith Danke für die Beschäftigung mit dem Text, deinem Vorschlag bin ich gern gefolgt! Ganz liebe Grüße, HERBERT
  4. Hallo lieber @Ralf T. Wieder was gelernt ... So ein Hund, ein Terrier Macht im Aussehn schon was her Füttert man ihm Pflanzenteile Wird er Vegetarier, nach einer Weile. LG Herbert
  5. Die Quelle ist "HanisauLand:Politik für Kinder" , ein Artikel über Kindersoldaten von Christiane Toyka-Seid und Gerd Schneider. LG Herbert
  6. Lieber Stephan Auf Google (HanisauLand:Politik für Kinder) findet man folgende Information: Kindersoldaten nennt man Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die in Kriegen und Aufständen kämpfen. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen (UNO) gibt es weltweit etwa 250.000 Kindersoldaten, darunter alleine in Afrika über 100.000. Es ist zwar seit 2002 international verboten, dass Kinder und Jugendliche in Kriegen kämpfen, doch nicht alle Länder halten sich an das Verbot. Eine traurige Bilanz und es ist schwer, die richtigen Worte dafür zu finden. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  7. Kindersoldaten Mit der Kalaschnikow im Arm Steht er da und starrt die Toten an Es riecht nach Blut, die Leichen noch warm Die Uniform macht ihn zum Mann. Um die Kindheit ganz betrogen Haben Soldaten ihn verschleppt Man hat die Uniform ihm angezogen Und mit Parolen aufgepeppt. Im Traum verfolgen ihn die Geister Gebrochen hat man des Kindes Willen Der Korporal ist ihm ein strenger Meister Er wollte doch nur Fußball spielen. © Herbert Kaiser Am 12. Februar ist Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten und Kindersoldatinnen
  8. Liebe Uschi Ich war beruflich oft 2 - 3 Monate im Außendienst und abwesend von zuhause. Das fördert nicht die Liebe und das Gefühl von Zweisamkeit. Damals hatte ich Beziehungen, keine Ehe, und Treue und Vertrauen waren uns wichtig. Die längste Beziehung hat 14 Jahre gehalten und das Wiedersehen war jedesmal ein Highlight. Herzlichen Dank für deine einfühlsamen Worte und das Like! LG Herbert
  9. Hallo lieber @Wolfgang Ich bedanke mich herzlich für deinen lobenden Kommentar. Obwohl ich vom Metrum keine Ahnung habe, dürfte mein Schreibstil nach Gefühl nicht ganz daneben liegen. LG Herbert
  10. Lieber Stephan, eine Trennung auf Zeit, aus welchem Grund auch immer, macht einem erst bewusst, welchen Schatz man am anderen hat. Die Sehnsucht ist ein Indikator der Liebe. Besten Dank und liebe Grüße HERBERT
  11. Lieber @Ralf T. Schön hast du gesprochen Die Trennung hätte fast mein Herz gebrochen Zum Glück gibt's bald ein Wiedersehen Wo sich die Herzen blind verstehen. Dir mein Dank von ganzem Herzen! Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @JoVo, @Elisabetta Monte, @Moni, @Tulpe, @Monolith, @Wannovius, @Hanna M., @Ralf T., @Rosa . LG Herbert
  12. Hallo @Ralf T., guten Morgen! Deinen Zeilen entnehme ich: Erdhügel rauf und wieder runter Solch eine Wallfahrt macht dich munter Dazu geeignet ist ein Jeep Der bislang niemals hängen blieb. LG Herbert
  13. Guten Morgen, @Tulpe Das liest sich makaber düster, fast schon komisch. War da Dr. Frankenstein am Werk? Ein professioneller Leichenbestatter müsste das mit der Schminke schon hinbekommen. LG Herbert
  14. Hallo Moni Deine amüsanten Zeilen lassen mich an meinen Haarschnitt denken (Maschine, 2mm). Da stellt sich nicht einmal ein Igel auf. LG Herbert
  15. Teddybär

    Seit Wochen getrennt

    Seit Wochen getrennt Dem Flüstern des Windes lausche ich Ein Gruß aus der Ferne, ich denk an dich Zwei Herzen seit Wochen voneinander getrennt Sehnsucht, die kein Ende kennt. Die Wiese liegt taunass zu meinen Füßen Als wollten die Tränen der Nacht mich begrüßen Die ich geweint in einsamen Stunden Hab heute Nacht keinen Schlaf gefunden. Still dämmert der Morgen, gewaltiges Rot Die Seele verkrampft in Liebesnot Erst der leise Klang vom Glockenturm Besänftigt dann der Liebe Sturm. In geraumer Zeit sehen wir uns wieder Im Garten blüht bereits der Flieder Wo unser beider Glück begann Und ich dein schüchtern Herz gewann. © Herbert Kaiser
  16. Liebe Donna Das sind wunderschöne Kindheitserinnerungen, die von Ausgelassenheit und Freude künden. Jeder Tag ein Abenteuer am Strand, beim Schwimmen und Spielen im Sand unter dem Gekreische der Möwen. Toll erzählt. Den Kindheitssommer hast du wieder aufleben lassen. LG Herbert
  17. Liebe Juls Das schmerzt - der geliebte Partner fehlt und ist doch noch allgegenwärtig. Sein Duft, seine Stimme, die Klamotten ... er existiert, doch nicht mehr für das LI, das zu zerbrechen droht. Fein getextet, glaubhaft, gefühlsbetont. LG Herbert
  18. Hallo @Ralf T. Sie sind schon herzig, die Pinguine in ihrem Frack. Wie tollpatschig sie gehen und sich lieb gegenseitig wärmen. Hast wieder ein köstliches Beispiel deiner Wortkunst abgeliefert. LG Herbert
  19. Hallo @Seeadler Da geht es mir wie dir. Darum lese ich auch keine Zeitung, denn diese Gschichteln interessieren mich einfach nicht. Ich trinke lieber am Marktplatz meinen Cappuccino und sehe mir die Leute an. LG Herbert
  20. Teddybär

    plagegeister

    Lieber Perry, man wird doch wegen ein paar Stechmücken nicht die innere Ruhe verlieren und auszucken. In der Stadt sind sie eigentlich kein Thema. Am Land habe ich sie abends im Garten erlebt und die Wespen tagsüber - lästig, lästig! Liebe Grüße und gute Nacht HERBERT
  21. Hallo @Ralf T. Lagerflacharbeiter bedeutet mitunter Schwerarbeiter ... Als Lagerist ein kundig Mann Dem Frau nicht widerstehen kann So legte er sie alle flach Im Staatstheater unterm Dach. LG Herbert
  22. Hallo @Zarathustra Ich bin der Überzeugung, dass es absolut gesehen eine Wahrheit gibt, die des Glaubens nicht bedarf! In unserer vergänglichen, relativen Welt ist die Lage etwas komplizierter. Dankeschön, auch für das Like und liebe Grüße! HERBERT
  23. Lieber @Joshua Coan, ich glaube, wir sind mit dem Thema bald durch und an der Wortwahl möchte ich nichts ändern (ist halt provokativ). LG Herbert
  24. Hallo @Monolith Wer weiß? Ich habe Gedanken als Wortkörner gesät und ernte die schönsten Kommentare, so wie deinen hier. Wenn du von Glauben im allgemeinen sprichst, so hat ihn wohl jeder Erdenbürger und Wahrheit ist in unserer Welt relativ. Wenn ich von einer absoluten Wahrheit im Hintergrund des Lebens ausgehe, so ist jeder Glaube bloß ein Fingerzeig. (Diese vielen Rubriken sind schon ein wenig verwirrend, aber letztlich nicht entscheidend - man kann meine Zeilen gerne verschieben). Besten Dank für deine Lesart und das Like! LG Herbert
  25. An @Joshua Coan, @Hanna M., @Darkjuls, @Apollon, @Flutterby, @Ponorist, @Moni, @kirtapcemen, @Wannovius Guten Morgen! WAHRHEIT muss immer wahr sein, um Wahrheit zu sein - egal ob ich daran glaube oder nicht! Man kann sich der Wahrheit öffnen oder verschließen. GLAUBE kann vieles bedeuten: einfach persönliche Überzeugung zu den Themen der Welt oder zu religiösen Fragen, das lasse ich völlig offen. Glauben tut jeder, von Wahrheit haben die wenigsten eine Ahnung. Die Wahrheit bedarf nicht des Glaubens! Hallo ihr Lieben, ich freue mich, dass ihr den Gedichtfaden aufgegriffen und weitergesponnen habt. Ich schätze eure Meinungen und freue mich über das große Interesse! An dieser Stelle möchte ich auch den Likern Dank sagen: @Stavanger, @Joshua Coan, @Hanna M., @Flutterby, @Zorri, @kirtapcemen, @Darkjuls . LG Herbert
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