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Guenk

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Alle erstellten Inhalte von Guenk

  1. Hallo @hautnah… sehr schön! besonders die ‚Formulierung‘ Streifen uns nur ab und zu… gefällt mir LG Guenk
  2. Hallo und guten Abend @Reimgestalt.. Darf ich dich fragen, warum deine Gedichte, alle? von 2009 sind, oder wäre das zu vermessen? LG Günter
  3. Guenk

    Neuronengeplärre (6)

    „Nur weil alle dasselbe tun oder denken, heißt das nicht, dass es richtig ist. Nicht einmal, dass es falsch ist.“
  4. Hallo @Reimgestalt… Uwe hat sicher recht (ein wenig Kritik muss schon sein…!) ich musste von ihm auch schon so manches einstecken, zB. mag‘ er meine Gänsefüßchen-Kreationen nicht!…Spass!) Aber wir sind hier ein bunter und auch sicher „toleranter Haufen“… Mach’ einfach weiter so! Besonders dann, wenn es dir hilft und guttut! LG Guenk
  5. Hallo @Cornelius… du bist echt der Hammer!… und du hast auch recht, was Ämter und Behörden betrifft.. ! Ich (als Beispiel) hieß 40 Jahre lang (gefühlt) Günther (mit H) bis jemand von irgend einer Behörde sagte, dass ich ein Günter bin (ohne H!) LG Günter PS: Ich ließ es geschehen…
  6. Hallo @horstgrosse2… du hast recht! vielleicht ist es nicht so gut (jetzt gerade?) in der Friedhofstrasse den ‚Tatort‘ zu schauen… Wer weiß…nicht das er sich wieder in der Hausnummer irrt…? LG Günter Danke für deinen Kommentar! Sorry @horstgrosse2… stand gerade noch auf dem Schlauch..(zu viel ‚Feedback‘?) ja, mag sein, das jener in der Methusalem Straße wohnt…(aber das bleibt unter uns!)
  7. Hallo @Dionysos von Enno… da kann ich Herbert nur zustimmen…! Aber ‚Rose‘ kennen wir alle…! (wir uns in einem ‚Putzeimer’ spiegeln können…)
  8. Hallo und guten Abend @Darkjuls… Ich weiß gar nicht ob ‚rein statistisch‘ der Tod in einer Friedhofstrasse öfter vorbei schaut…? (Müsste man mal ‚googlen‘) Aber du hast recht: Es ist vielleicht besser in der „Methusalem-Straße“ zu wohnen… LG Günter.
  9. Guten Abend @Missgunbar… Also das mit der Hausnummer muss stimmen…Wohne selber in der Friedhofstrasse 14/3…und habe schon lange nichts mehr vom alten Herrn Refmann gehört (ich dachte immer, der wäre im Urlaub, aber so lange, und wer füttert seine Katze…?) Danke ‚Missgunbar‘ für deinen Kommentar! LG Guenk
  10. Guenk

    Spät abends

    (Stille) … (An der Tür) Klopf, klopf … „Ja …?“ (Stimme hinter der Tür) „Darf ich eintreten?“ „Wieso eintreten? Schon mal was von einer Türklinke gehört? Wer bist du überhaupt?“ „Ich bin der Tod.“ „Soll ich mich totlachen?“ „Von mir aus.“ „Und wenn ich Nein sage?“ „Komm’ ich später vorbei.“ „Wie viel später?“ „Nach dem Wort zum Sonntag.“ „Dann kommt im Fernsehen Tatort!“ „Genau. Niemand wird dein Schreien hören, weil es genau in dem Moment passiert, wenn im Fernsehen ein Mord geschieht!“ „Vielleicht sollte ich doch lieber die Aufzeichnung der Helene Fischer Show schauen…?“ „Das wäre Rufmord.“ „Sehr witzig! Apropos Rufmord: Ich hab’ dich nicht gerufen!“ „Wieso? Das hier ist doch die Friedhofstraße 14/1?“ „Nein, das ist die Friedhofstraße 14/2. 14/1 ist gegenüber!“ „Oh, Entschuldigung! Dann habe ich mich in der Tür geirrt. Schönen Abend noch!“ …
  11. Hallo @Sternenherz… Ich muss gestehen, dass ich lang überlegen musste, ob die ‚Geschichte‘ so veröffentlicht werden soll… Ich weiß eigentlich nicht einmal, ob ich an Engel (oder Ähnlichem) glaube. Im Grunde weiß ich auch nicht ob ich ‚glaube‘… Aber an diese ‚Kreuzungspunkte‘ wie du schreibst, glaube ich… Danke für diesen Kommentar! LG Guenk
  12. Hallo @Schmuns… Meinst du vielleicht „resistent‘…? LG Guenk
  13. Guenk

    Vier Minuten

    „Warum sitzt du hier draußen herum? Hast du kein Zuhause? Stell dich doch wenigstens irgendwo unter oder wärme dich in einem Geschäft oder Café auf!“ „Damit ich frieren kann.“ „Du musst nicht frieren! Aber hier auf der Straße wirst du dir eine ordentliche Lungenentzündung holen!“ „Damit ich es spüren kann.“ „Du wirst bald gar nichts mehr spüren, wenn du hier in der eisigen Kälte noch länger rumsitzt! Wo ist überhaupt deine Bettelschale, Dose, Hut – was auch immer? Du bettelst doch, oder…?“ „Nein.“ „Nein? Aber um Gottes Willen – warum bist du dann hier?“ „Du sagtest es – um Gottes Willen.“ „Der weiße Stoff da hinter dir… Sieht aus wie eine Decke. Warum benutzt du die nicht?“ „Das sind meine Flügel.“ „Hast du was getrunken?“ „Nein, aber du hast getrunken.“ „Äh… ich glaub nicht, dass dich das was angeht, du komischer Vogel… Und… warum rede ich überhaupt mit dir?“ „Damit ich meinen Auftrag erfüllen kann.“ „Auftrag…? Welchen Auftrag?“ „Um dich aufzuhalten.“ „Von was willst du mich aufhalten?“ „Vier Minuten.“ „Wie, vier Minuten…?“ „Deine junge Frau im Peugeot, mit euren Zwillingen, biegt demnächst ab und kommt dann an der Kreuzung vorbei.“ „Meine Frau, Peugeot, Zwillinge…? Woher weißt du das?“ „Mein Auftrag.“ „Ich denke nicht, dass ich hier weiter meine Zeit mit dir verschwenden muss…“ „Nein, die vier Minuten sind jetzt um. Du kannst nun losfahren. Du wirst dem roten Peugeot nicht die Vorfahrt nehmen – und alle werden gesund nach Hause kommen.“ „Du bist echt ein komischer Vogel…!“
  14. Hallo und guten Morgen @Ralf T.… wirklich „vor-trefflich“ dein lustiges Gedicht! PS: Und seiner Zeit weit voraus (2035) LG Guenk
  15. Hallo @Sermocinor… Ich denke, du brauchst keine Maske, und das allein, ist schon ein Geschenk… LG Günter
  16. Guenk

    Stummer Zeuge

    Hallo @its-only-my-skin.. Im Wesentlichen stimme ich dir zu, wobei es der Evolution vermutlich egal ist, ob sie – wenn auch nur gedanklich – ein gruseliges Gefühl hervorruft. Ein Bestseller-Autor, der sein Buch „Im Grunde gut“ betitelte, liegt damit wohl auch nicht so ganz richtig. Wir sind eher im Grunde beides: mal gut, mal schlecht. Unseren Planeten prägen und verändern wir – oft nicht gerade „sapiens“. Aber die Erde wird sich weiterdrehen (als Teil der kosmischen Evolution), selbst wenn wir uns eines Tages alle in die Luft gejagt haben. Dann wird die Erde vielleicht wieder so unwirklich aussehen wie am Anfang der geologischen Evolution, und der Zyklus schließt sich. Und womöglich dreht sich irgendwann wieder ein Hamster in einem Hamsterrad… LG Guenk Schöne Weihnachten!
  17. Guenk

    Unter die Haut

    Tausend Augen müsst’ ich haben, zu erkunden deine Haut. Mich an deiner Schönheit laben, hör’ die Freud des Herzens laut. Mit all den Sinnen, die in mir wohnen, möcht’ ich entdecken, Stück für Stück, wie Liebesperlen mich belohnen, im Freudenrausch, der Welt verrück’. Du liegst entblößt so nah bei mir, dein Duft, der nimmt mir den Verstand. Bevor ich dich noch gar verlier’, halt’ ich dich fest in meiner Hand. Du machst mir meiner Lippen Ehre, ich will dich schmecken, und zwar ganz. Wenn ich dich hier und jetzt verzehre – mit festem Biss, du Weihnachtsgans. ©️GeKa 2024
  18. Hallo @Sermocinor… Spitze! Da hast du (LI) wohl recht. Wo der All-Tag immer gleich ist, wäre „der Traum“ ein Stück weit erlösend bzw. befreiend… Vielleicht sollten wir unseren Träumen, die ja auch Teil unseres Daseins sind, in der „Realität“ mehr Beachtung schenken…?! LG Günter
  19. Hallo @Dionysos von Enno.. Einfach Super!! Die Strophe (Abschnitt) So bleibt in dir geheim und aufbewahrt… haben etwas stark „refrainlastiges“ (was mir sehr gefällt!) Ich weiß natürlich nicht, ob ihr sowas überhaupt „bezweckt“… Toll gesungen! LG Guenk
  20. Hallo @Stavanger…Uwe Ich muss jetzt doch noch was dazu sagen: Einfach bekloppt gut!! LG Günter
  21. Guenk

    Neuronengeplärre (5)

    Hallo @Darkjuls… Der ‚Spruch‘ kam mir in den Sinn, als ein Bekannter, voller Selbstbewusstsein, mir erklärte, er habe gewisse ‚Unzulänglichkeiten‘ längst überwunden, und dabei in mir das Gefühl hinterließ, ein armseliges Leben zu führen… LG Günter
  22. Guenk

    Neuronengeplärre (5)

    „Wer glaubt, alles hinter sich lassen zu können, wird eines Tages feststellen, dass er unweigerlich mit dem konfrontiert wird, was er hinterlassen hat: einen gewaltigen Haufen seiner Hinterlassenschaften.“
  23. Hallo @J.W.Waldeck.. ich glaub‘ ich habe noch mehr solchen Quatsch geschrieben, wäre da noch was dabei…? LG Günter PS: Danke für dein inspirierendes Interesse!
  24. Hallo @J.W.Waldeck…. man „bricht sich einen ab“ bis man das versteht, aber es lohnt sich! LG Guenk
  25. „Hast du schon gehört? Die Existenz von Wurmlöchern wurde jetzt wissenschaftlich untermauert!“ „Was heißt untermauert? Ich bin neulich erst reingefallen!“ „Reingefallen?“ „Ja, letzte Woche. Die Sonne schien, der Boden war staubtrocken. Und plötzlich, ganz unerwartet – als würde man aus heiterem Himmel in die tiefste Nacht stürzen. Es gab keine Möglichkeit zu entkommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schlug ich schließlich auf.“ „Und dann?“ „Ich weiß nicht, ob es Kopf oder Schwanz, hinten oder vorne war, aber der große, dicke Regenwurm fühlte sich sichtlich gestört und hat mich mit einem kräftigen Hieb zurück nach oben katapultiert!“
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