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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Jan Fischer, eine saugute Strategie, die ich vielleicht übernehmen werde. MfG Monolith
  2. Monolith

    Der Herbst

    Hallo @Teddybär, ein wirklich gut gelungenes Herbstgedicht. Trotz des gewählten Labels möchte ich anmerken, nicht kritisieren, dass ich dem Vollstrecker eher den bestimmten Artikel gegönnt hätte als einen unbestimmten. Also: - ist der Vollstrecker. MfG Monolith
  3. Hallo hora, - eben nicht. Der Tod ist der wichtigste Indikator unseres Lebens - als Retter und Erlöser. So sollte/muss man die Sache mit dem Tod sehen. MfG Monolith
  4. Hallo @hora, Für mich ist das Gedicht ein sehr stimmiges, in meiner Leseart und befinde es als schön - gerade mit seiner sehr leisen 2. und letzten Strophe. Zum einen ist der November der „Totenmonat“ mit den beiden bedeutsamen Tagen. Nämlich Allerheiligen und Allerseelen, dann aber auch fangen im November oftmals die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest – mit der wohl bekanntesten Geburt der Welt/Christenheit. Somit liegt viel in den wenigen Worten, auch wenn hier der Tod , so scheint es mir, eher vorherrschend ist. MfG Monolith
  5. Hallo @Joshua Coan, auch ich mag solche Texte, die nichts erzählen, aber dennoch viel zu sagen haben. Also verfasste ich so einen. Ich danke dir fürs Lesen und besonders fürs Kommentieren und allen anderen danke ich für die Like, die mich heute dann doch überrascht haben. @heiku @Hera Klit @sofakatze und @Hase MfG Monolith
  6. Hallo @MonoTon, eine feine "Wahre Begebenheit" die treffend die Oberflächlichkeit Selbstverliebten, vielleicht auch das Wesen der Profilneurotiker durch die eingestreuten "Fehler" des scheinbar Unvollkommenen aufzeigt. MfG Monolith
  7. Monolith

    Der Karton

    In den Karton der von der Größe her nicht mehr als eine kleine Schatulle ist lege ich meine Identität hinein viel zu verpacken habe ich nicht mein Sein beschränkt sich auf einen Gegenstand, den Lippenstift seine Farbe ist einfach, denoch elementar und signalgebend kinderleicht ist es sich mit dem Stift zu maskieren zu -agieren -intrigieren -manipulieren leider ist der Spaß vorbei mein Zeitkontingent ist abgelaufen das Räderwerk wird neu aufgezogen bis dahin gilt: interstellares Warten auf ein neues Spiel mit dem Zauberstift zur volllippigen Kontaktaufnahme und der Einrichtung meiner indoktrinen Playlist für einen kurzen Zeitvertreib. © Monolith
  8. Hallo @Voltear, ein klasse Text mit viel Weisheit. Zum Bild und dem Urheberrecht: Damit KI ein Bild generieren kann setzt es ein Bild/Foto vorraus, wenn das Ursprungsbild/foto von dir ist würde ich sagen, dass das Urheberrecht des Endproduktes bei dir liegt - das ist mein Rechtsempfinden, was aber nicht richtig sein muss. MfG Monolith
  9. Monolith

    Ampeln

    Hallo @Carry Die Botschaft ist eindeutig - und empfinde ich als klugen und unververfänglichen Einfall. MfG Monolith
  10. Hallo @Joshua Coan, eijeijeijei, ich hoffe, dass das Szenario zur Stunde Null SO nicht eintritt - ein Albtraum, der einen niemals da hin läßt wo man hin will. Sehr unterhaltsam geschrieben. MfG Monolith
  11. Hallo @Yoar Mandalay, ein toller Text. Das ist meine Lieblingsstelle: MfG Monolith
  12. Monolith

    Die Füße

    Hallo @Alter Wein, recht hast du, die Füße haben alle Aufmerksamkeit verdient. Noch kann ich selbst, und das hoffentlich noch viele Jahre lang, an meine Füße Hand anlegen. Gerade in Sandalen oder Flip-Flops sollten sie "ordenlich" aussehen. MfG Monolith
  13. Hallo @Nesselröschen, ein Versprechen nicht einhalten zu können, gerade eines Kindes gegenüber, ist eine schwere Last. Das hast du sehr eindringlich rüber gebracht und stimmt mich traurig. MfG Monolith
  14. Hallo @sofakatze schöne Unterhaltungszeilen mit einem gaaaaanz leicht spöttischem Unterton, den ich den „Auswanderern“ gegenüber zu lesen glaube. MfG Monolith
  15. Hallo @Nesselröschen, vielen Dank für dein näheres Eingehen auf meinen Text und freue mich, dass du meinen speziellen Humor erkannt hast, den ich in fast jede Zeile habe einfließen lassen. - das war mein Anliegen in diesem Vers: Kein suizidal gefärdeter Mensch, dem es schlussendlich gelingt aus dem Leben auszuscheiden, denkt an die Hinterbliebenen und den "Schlamassel" den er hinterläßt - sei es mit der Wahl des Mittels, wie Pusladern aufschneiden , von der Brücke springen und zerplattz auf dem Asphalt liegen <- was für eine Sauerei (verzeiht mir den allzu realistischen Ausdruck) Ebenso gehört zu dem "Schlamassel" das seelische Leid, mit möglichen Selbstvorwürfen der Angehörigen, Freunden und Bekannten. Das war der ernste Teil hinter dem trockenhumorigem Riesenschlamassel und dem sarkastischnua nciertem Spruch: MfG Monolith
  16. Hallo Elisabeth, vielen Dank. Es ist möglich das ich eine falsche Rubrik gewählt habe, doch dachte ich wegen der Prise Selbstironie (die ich vielleicht nicht gut genug herausgearbeitet habe) wäre der Text dort gut aufgehoben. MfG Monolith
  17. Hallo @sofakatze vielen Dank. Jeder Mensch muss erst einmal einen Zugang zu sich selbst finden um die Dinge die einen umtreiben zu erkennen und zu bewerten. Erst dann kann man in der Lage sein motiviert das Leben leben anzupacken. MfG Monolith Hallo @TyaZ ich danke dir und schön, dass du meinen Zeilen nachempfinden kannst MfG Monolith Danke @kupfi @Donna @Alexander @JoVo für eure Like.
  18. Hallo kupfi, leider ist der Alkohol ein großer und zu oft erfolgreicher Verführer, dem mit mit Haut und Haaren erliegt. Ein bekannter hat durch exzessiven Genuß in Kombination Kettenrauchen Speieseröhrenkrebs bekommen. Ihm wurde ein Teil der Zunge weggenommen und muss durch künstliche Flüssignahrung ernährt werden. MfG Monolith
  19. Monolith

    Die Erkenntnis

    Die Erkenntnis Fernab von meinen Gedanken die immer und ewig um das Eine ranken „Wie nur, wie kann ich die Welt verlassen?“ Fernab von der Lösungssuche glaubt mir, dass ich alles versuchte Keinen Riesenschlamassel zu hinterlassen! Bin weit entfernt vom Guten und Bösen und nichts wird's mit meinem Erlösen. Mein Fazit aus dieser Misere ist: dass ich mich zu sehr an allem festbiss Ich lasse die Gedankenquelle versiegen und hoffe, sie bleibt auf dem Trocknen liegen. © Monolith
  20. Hallo Donna, ein schöner Text. Ich mag ganz besonders den Schlussvers. MfG Monolith
  21. Hallo Joshua, so ist es. Wer von Haus aus gefrustet - der bleibt gefrustet. Sehr treffsicher formuliert. MfG Monolith
  22. Hallo Elisabetta, Feigling vs Klartext. Mir scheint, dass Darkjuls inspiriert worden war. MfG Monolith
  23. Monolith

    Klartext

    Hallo Darkjuls, eine schöne Idee den Vorwurf der Wortvernebelei sich zurechtzustricken. Klartextreden fällt so manchem schwer. Zumeist aus dem Grund nicht verletzen zu wollen und macht es am Ende dadurch deutlich schlimmer. MfG Monolith
  24. Monolith

    Frag doch die Maus

    Hallo @Georg C. Peter, von "Sandwich-Kind" zu "Sandwich-Kind" muss ich dir sagen, dass ich mich über deinen Besuch auf meiner Zwischenetage des Forums freue. Vielen Dank! MfG Monolith
  25. Ich dachte grad an dich doch mein Herz, es klopfte nicht extra wild wie sonst. Tränen blieben in ihrem Versteck dahingeschmolzen ist die Bitternis an deren Frucht ich einst geleckt. Ich dachte grad an dich – und ein kleines Lächeln überzieht mein Gesicht es nährt den S e e l e n f r i e d e n
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