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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Lebt...

    Lebt ... Wischt sich nicht mehr ihre Wangen. Die von Tränen so behangen. War so viel in ihr gestorben. Doch das Glück hat sie umworben. Lebt jetzt endlich in dem Muss. Abgemildert der Verdruss. Bernd Tunn - Tetje
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Haltestelle...

    Haltestelle.... Es war so fröhlich in der Jugendgruppe. Zu einer Traube zusammengedrückt, warteten sie an einer Bushaltestelle beim Festzelt. Von weitem näherte sich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit.... Haltestelle... Wartend alles fröhlich lacht. Ab nach Hause vor der Nacht. Auto rast in grelles Schreien. Fliegen hoch die Leckereien. Blut und Wimmern stoppt die Zeit. Fahrerflucht erhöht das Leid. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Die Rose fiel...

    Die Rose fiel... Lange Zeit. Geliebt, gelacht. Haben sich so gern bedacht. Dann der Tag. Die Rose fiel. Trennung folgt im harten Stil. Gefühle schweben. Ohne Pflicht. Trocken bleibt das Angesicht. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Ist sein Hund...

    Ist sein Hund... Ist sein Hund. Zeigt es auch. Ohne Leine so sein Brauch. Egal wer kommt. Stört ihn nicht. Zahle Steuern seine Sicht. Hund gereizt. Erziehung schwer. Kleines Kind trifft es sehr. Strafe gibt es. Nur gering. Gleichmut bleibt so sein Ding. Bernd Tunn - Tetje Bild von Alexander Stein auf Pixabay
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Kind!

    Lange hielt sie die leblose kleine Hand. Es ist doch noch ein Kind.... Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Verhasste Lieblinge...

    Verhasste Lieblinge... Als sie die Tabletten liegen sah, zögerte sie. Sie wusste um ihre Abhängigkeit. Zitternd nahm sie unkontrolliert die Tabletten ein und setze sich zurück. Nach ein paar Minuten spürte sie das beruhigende, dämpfende Gefühl. Tief in ihrem Inneren wusste sie um diese Falle... Bernd Tunn - Tetje Bild von Jorono auf Pixabay
  7. Bernd Tunn - Tetje

    Das offene Fenster...

    Das offene Fenster... Als er in das Zimmer kam, fand er seine Tochter nicht vor. Im offenen Fenster wehte eine Gardine. Er spürte eine eigenartige Stille vom Fenster her. Da wusste er das etwas schreckliches passiert war... Bernd Tunn - Tetje Bild von RD LAW auf Pixabay
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Auf dem Tisch...

    Auf dem Tisch... Auf dem Tisch lag ihr Tagebuch. Jahrelang hatte sie dort ihre Gedanken sichtbar gemacht. Ihr Leben war ein auf und ab. Geben und Nehmen. Auf der letzten Seite war der Satz abgebrochen und kaum lesbar. Flüssigkeit hatte die Schrift verschwimmen lassen. Er ahnte das sie geweint hatte. Sie war einfach weggegangen ohne ein Wort. Als wenn sie vor der Zukunft fliehen wollte. Irgendwie verstand er sie... Bernd Tunn - Tetje
  9. Bernd Tunn - Tetje

    Idylle...

    Idylle... In der Idylle ein Nebel liegt. Zeit sich sanft im Rhythmus wiegt... Bernd Tunn - Tetje
  10. Bernd Tunn - Tetje

    Gewissen...

    Gewissen... Gewissen plagt. Liebt doch Gott. Will kein Leben im bigott. Bestimmung fehlt. Großes Wissen. Weint die Nächte in das Kissen. Kann nicht mehr. Wie noch preisen. Will sich nicht mehr Gott beweisen. Was nur tun? Liebt den Herrn. Im Herzen doch ist er nicht fern. Bernd Tunn - Tetje Bild von Amy auf Pixabay
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Bruder...

    Bruder... Still gegangen. Ohne ein Wort. Trauergefühle sind so weit fort. Wollte ihn treffen. Nicht mehr da. Nie gemeldet obwohl er so nah. Versucht ein Tschüss. Zornige Augen. Gedanken wachsen die nichts taugen. Bernd Tunn - Tetje Bild von Andreas Neef auf Pixabay
  12. Bernd Tunn - Tetje

    Scharte...

    Scharte... Etwas stört in ihr Gesicht. Vieles hat damit Gewicht. Manche schmunzeln sie zu sehen. Eltern wissen um ihr Flehen. Tränenaugen drücken aus. Will nicht mehr so oft raus. Ist zu jung um still zu bleiben. Muss sich noch am Leben reiben. Bernd Tunn - Tetje
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Herzensschwere...

    Herzensschwere... Depressiv. Mag nicht mehr. In ihr ist es allzu leer. Sperrt sich ein. Ohne Mut. Erloschen ist die letzte Glut. Klingelt arg. Wer ist das? Kämpft noch mit dem Unterlass. Tür Spalt offen. Schwesterlein. Beide sind so sehr vereint. Drücken sich. Herzensschwere. Liebe füllt grad` diese Leere. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Stimmen...

    Stimmen... Tabletten wirken. Keine Stimmen. Ängste ihn nicht mehr bestimmen. Abgesetzt. Will sich spüren. Lässt sich wieder neu verführen. An einem Morgen. Er wacht auf. Stimmen wispern arg zu Hauf` Ängste wachsen. Stimmen drängen. Wir bestimmen in den Zwängen. Tabletten wirken. Endlich wieder. Kniet im Stillen vor Gott nieder. Bernd Tunn - Tetje
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Am Zaun...

    Am Zaun… Will sein Kind auch mal sehen. Sieht vom Zaun das Geschehen. Im Garten spielt es süß allein. Schmerzen werden so zur Pein. Möchte ihm so gerne winken. Doch sein Mut ist am sinken. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Aus dem Dunkel...

    Aus dem Dunkel... Gardinen vor. Sitzt ganz still. Dunkelheit wie sie es will. Rotwein steht. Volles Glas. In sich trägt sie einen Hass. Er ist weg. Lange schon. Einsamkeit ist ihr Lohn. Will das nicht. Nicht ihre Art. Weiß genau um diesen Part. Mit dem Leben. Weiß das ja. Ein Gefühl wächst ihr nah. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Die eine Träne...

    Die eine Träne... Harte Worte mit viel Hohn. Entzweiung war der einzig Lohn. Die eine Träne trug Gewicht. Schwer war sie im Angesicht. Gefühle trotzten als ein Heer. Der Verstand gab nichts mehr her. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Dunkle Wolken...

    Dunkle Wolken... Dunkle Wolken ziehen auf. Gemüt weint gerade in dem Lauf. Betet wenig in der Zeit. Gedanken dumpf in diesem Leid. Gott gelauscht in all den Jahren. Trotzdem sich die Sorgen scharen. Beweint die Zweifel in der Stille. Wünscht sich spürbar Gottes Wille. Bernd Tunn - Tetje
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Weit hinaus...

    Weit hinaus… Strände führen weit hinaus. Gemüter weinen vor dem Aus. Wasser spiegeln ein Bereit. Aufzunehmen manches Leid. Ganz weit raus will´s Leidgesicht. See deckt zu ganz ohne Pflicht. Bernd Tunn – Tetje Bild von Pok Rie auf Pixabay
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Dieses Grab...

    Dieses Grab… Im Gelände wenig Wege. Leichter Wind weht im Gehege. Vogel flattert in der Luft. Setzt sich auf die stille Gruft. Dieses Grab verwunschen scheint. Wohl keiner mehr darum weint. Bernd Tunn – Tetje Bild von Anja auf Pixabay
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Mit den Wolken...

    Mit den Wolken… Mit den Wolken Stürme fliegen. An der Küste Fluten siegen. Kleine Stadt ganz ohne Wehr. Attackiert vom wilden Meer. Morgen weist auf die Ruinen. Trauer zeigen viele Mienen. Bernd Tunn – Tetje Bild auf Pixabay
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