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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Mutters Kampf...

    Mutters Kampf... Kleiner Junge hungert nicht. Für die Mutter erste Pflicht. Kämpft für Beide in der Zeit. Nachkriegszeit verbietet Leid. Schafft das Wunder ganz allein. Junge darf ein Kind noch sein. Bernd Tunn - Tetje Bild von Maikol Aquino auf Pixabay
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Der erste Kuss...

    Der erste Kuss… Räkelt sich das kleine Kind. Gedanken müssen weg geschwind. Nicht gewünscht was da so lallt. Vorher noch die Faust geballt. Es wird nun ein Sinn des Lebens. Abneigung war so vergebens. Ein erster Kuss ganz spontan. Was hätte ich dir angetan? Bernd Tunn – Tetje Bild von Sherwood auf Pixabay
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Stille Wärme...

    Stille Wärme... Abendrot in stiller Wärme. Sinne weichen dem Gelärme. Letzter Blick auf diese Wonne. Dunkel gleitet vor die Sonne. Bernd Tunn - Tetje Bild von Avith 433 auf Pixabay
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Lass mich...

    Lass mich... Fest gefahren in dem Streben. Wollte doch viel mehr erleben. Schwäche macht sich endlos breit. Weckt bei ihr gewissen Neid. Grau wird Dunkel ohne Halt. Von Aussen her wirkt vieles kalt. Aus Gebet wird ein Flehen. Lass mich wieder selber gehen... Bernd Tunn - Tetje
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Eines Morgens...

    Eines Morgens… Tränen tropften als nichts lief. Kranker Körper endlos schlief. Beim Wach sein so sehr leise. Flehte sehr auf seine Weise. Schweiß gebadet beim Ringen. Wollte sich ins Leben zwingen. Schlimme Nächte, harte Tage. Geist und Körper ohne Waage. Eines Morgens Zustand milder. Leben drängte etwas wilder. Bernd Tunn - Tetje
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Treffen sich...

    Treffen sich... Treffen sich nach langer Zeit. Reden Beide über Leid. Schuld pendelt hin und her. In dem Trotz war ihnen schwer. Sich zu oft selbst der Nächste. Beenden es mit tiefer Geste. Bernd Tunn - Tetje Bild von SCY auf Pixabay
  7. Moin, mir gefallen Augen besser... Tschüss
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Deine Wunden...

    Leise sagte er zu ihr: Deine Wunden musst du nicht vor mir verstecken. Ich sehe sie in deinen Augen... Bernd Tunn - Tetje
  9. Bernd Tunn - Tetje

    Vaterliebe...

    Vaterliebe... Tut so streng und ist es nicht. Lebt nur seine Vaterpflicht. Seine Kinder sind ihm nah. Gerne ist er für sie da. Drückt die Kleinen auch mal heftig. Seine Liebe wirkt dann deftig. Bernd Tunn - Tetje Bild von Skalekar auf Pixabay
  10. Ja, bestätige ich aus eigener Erfahrung! LG Bernd
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Verankert...

    Verankert! Geprägtes Leben in dem Alter, denn das Meer war Mitgestalter. Gefühl für Schiffe und die See, weckt in ihm noch sanftes Weh. Verankert im Gedankengut, glimmt noch immer diese Glut. Bernd Tunn - Tetje.
  12. Bernd Tunn - Tetje

    Buße...

    Buße... Spiegelbilder. Schaue zu. Der Moment gibt mir Ruh` Eigen Stimmung. Meine Wahl. Gemindert ist die Sorgenqual. Stiller See. Sanfte Muse. Dankend ist nun meine Buße. Bernd Tunn - Tetje Bild von Karl Egger auf Pixabay
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Dankend...

    Dankend… Gott nimmt sich mein Leben wieder. Dank an IHN für all die Lieder. Schuld erinnert mein Gewissen. Werde das wohl nicht vermissen. Meine Kräfte sind am schwinden. Kann nichts mehr an mich binden. Doch Gott hält die Arme offen. Der Gedanke lässt mich hoffen. Bernd Tunn - Tetje
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Nicht alle...

    Nicht alle... Zukunft planen. Auch die Kinder. Alle sind sie Überwinder. Neuer Mann. Was wird draus? Öffnen für ihn ihr zu Haus. Großer Tisch. Sind nun viele. Beim Gehen knarrt die Diele. Zwei Familien. Fast verrückt. Nur der Jüngste wirkt entrückt. Bernd Tunn - Tetje Bild von Martina Janochova auf Pixabay
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Dankend...

    Dankend... Dankend gebe ich I H M wieder. Auch die unvollendeten Lieder. Manche Schuld prägt mein Leben. Anderen habe ich auch vergeben. Meine Kräfte sich noch winden. Möchte nichts mehr an mich binden. Doch Gott hält die Arme offen. Der Gedanke lässt mich hoffen. Bernd Tunn - Tetje
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Geliebt geboren...

    Geliebt geboren... Geliebt geboren. Schon am Gehen. In Gefühlen bleibt das Flehen. Tränen fließen. Kleiner Sarg. Die Gedanken dumpf und arg. Fassung geht. Würde bleibt. Trauer trägt durch diese Zeit. Bernd Tunn - Tetje
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Bei Kerzenlicht...

    Kerzenlicht... Kerzenlicht brennt kaum mehr. Ihr Gemüt noch in der Wehr. Er kam nicht für ihre Glut. Hatte sie doch so viel Mut. Ein letztes Glas für sich allein. Trotz Verletzung Stolz muss sein. Bernd Tunn - Tetje
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Möchte noch einmal...

    Möchte noch einmal das Meer gern sehen. Fernweh stillen bevor die Kräfte gehen. Schiffe bestaunen aus anderen Ländern. Über so manches die Meinung ändern. Tide betrachten beim Gehen und Kommen. Bin noch so sehr Heimat benommen. Die Küste befahren die meine war. Doch die Gedanken verblassen gar. Erinnerungen leben und wachsen in mir. Immer noch pflege ich das innige Wir. Bernd Tunn – Tetje
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Vertiefte Zeit...

    Vertiefte Zeit... Wehrt sich tapfer gegen Leid. Dieser Kampf vertieft die Zeit. Hoffen wird das täglich` Brot. Körper stirbt in dieser Not. Er will ernsthaft so nicht mehr. Wird so alles viel zu schwer. Leise treibt er langsam fort. Weiß um den gewünschten Ort. Bernd Tunn - Tetje
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Endlich...

    Endlich... Aus Verschwommenes wurden Silhouetten. Aus Silhouetten wurden Figuren. Aus Figuren wurden Menschen. #Endlich... Sie wollte wieder leben! Bernd Tunn - Tetje Bild von Lisa auf Pixabay
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Ein alter Nachbar...

    Ein alter Nachbar... Ein dickes Fell trägt sie wohl. Auf Andere wirkt sie manchmal hohl. Niemand weiß was sie so plagt. Haben ihr viel nachgesagt. Sorgen hält sie tief begraben. Keiner soll sich daran laben. Traut nur sich ganz allein. Niemand soll im Herzen rein. Ein alter Nachbar sie versteht. Spürt auch das um was es geht. Bernd Tunn - Tetje Bild von Wyxina Tresse auf Pixabay
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Ihre Freunde...

    Ihre Freunde... Schimpfend spricht sie Leo an. Stofftierhund lässt sie dann. Dazu brummt der Teddybär. Auch der Tiger nicht in Wehr. Hin und wieder singt sie was. Stofftierohren hören das. Ihre Freunde in der Zeit. Einsamkeit ihr großes Leid. Bernd Tunn - Tetje
  23. Ja...vieleicht! LG Bernd Grüße...
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Manchmal...

    Manchmal... Manchmal bremst das liebe Herz. Zeigt nicht gern den Sehnsuchtsschmerz. Hält die Wahrheit sehr verschwommen. Hat so nichts mehr angenommen. Wer hilft diese Sehnsucht mildern? Will nicht im Gefühl verwildern. Bernd Tunn - Tetje
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Gekränkter Sinn...

    Gekränkter Sinn… Fehler gemacht. Selbst gelitten. Wurde darum nicht gestritten. Geht nichts mehr. Wunde Stille. War das nun aller Wille? Hoffnung stirbt. Ohne Sinn. Nimmt es dumpf selber hin. Nicht zu kitten. Wozu auch noch. Viel zu groß ist dieses Loch. Bernd Tunn - Tetje
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