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Wolfgang

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Beiträge erstellt von Wolfgang

  1. Am 14.1.2025 um 19:48 schrieb sofakatze:

    nein, ich wein dir wirklich keine träne

    nach, wenn du jetzt gehst, migräne

    Hallo Sofakatze,

    dein Gedicht "urian" gefällt mir sehr gut, bis auf die letzten beiden Zeilen, hier ist mir der Reim etwas unausgereift. 

    LG

    Wolfgang

    Hallo Sofakatze,

    es ist natürlich Geschmackssache,  mir hätte ein Vierzeiler besser gefallen.

     

    Außerdem würde mir die erste Zeile mehr zusagen, wenn du folgendes geschrieben hättest:

    ... nein, dir wein(e) ich keine träne nach...

     

    LG

    Wolfgang 🤔

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  2. Am 14.1.2025 um 19:48 schrieb sofakatze:

    nein, ich wein dir wirklich keine träne

    nach, wenn du jetzt gehst, migräne

    Hallo Sofakatze,

    dein Gedicht "urian" gefällt mir sehr gut, bis auf die letzten beiden Zeilen, hier ist mir der Reim etwas unausgereift. 

    LG

    Wolfgang

    • Danke 1
  3.  

     

    Die echte Weihnachtsmaus 

     

    Kaum duftet's herrlich nach Gebäck,  

    sind schon die erste Plätzchen weg.  

     

     

    Zunächst nur die mit Schokolade,  

    die aus der großen Schrankschublade.  

     

     

    Die Krümel liegen weit verstreut,  

    die Bäckerin ist nicht erfreut.

     

    Und auch die guten Weinbrandbohnen,

    sind reduziert ganz unverhohlen. 

     

    Erzürnt geht sie dem auf den Grund,  

    verdächtigt erst den treuen Hund.

     

    Der schläft jedoch auf seiner Decke 

    am Herd in seiner trauten Ecke.  

     

    Die Teanies, lungern draußen rum,

    der Hausherr ruht am Fernsehn stumm.

     

    Ein Seufzen geht ihr von den Lippen,   

    denn plötzlich hört sie leis ein Trippeln.  

     

    Ihr wird ganz warm und kalt im Rücken, 

     als sie sich leicht vornüber bückend

     

    erspähend einen grauen Schatten

    im flackernden Kerzenschein, dem matten.

     

     Ihr graut es vor dem flinken Ding, 

    wie letztes Jahr wo's auch so ging,

     

    als sie gewahrt, was da geschah; stolziert ganz keck, oh Schreck, die Weihnachtsmaus ums Kücheneck

     

    und treibt's im Haus gar kunterbunt

    mit einer Weinbrandbohne im Mund.

     

    Vielmehr spricht man hier von dem Maul,

    huscht sie schon bald zum Mäusebau.


    Wo ihre kleinen auch schon schmatzen

    an einem dicken Printenbatzen.

     

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  4. liebe(r) Emberglow,

    leider ist das Leben nicht immer ein Honigschlecken. In jeder Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Wenn beides in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander steht ist alles ok. Wenn nicht, sollte dein LI sich die Frage stellt ob es  diese Situation in der es vielleicht schon seit längerem steckt, weiterhin  akzeptieren möchte oder nicht. Wenn ein  gleichberechtigtes Leben auf Augenhöhe unmöglich wird und man daran zu zerbrechen droht, sollte dein LI seine Momentane Lebenssituation überdenken. Ein Leben in ständiger Unzufriedenheit ist nämlich Stress und macht krank. Sollten also klärende Gespräche unfruchtbar bleiben, dann sollte dein LI seinem Leben eine neue Richtung geben. 

    Wolfgang 

     

     

     

     

    • in Love 1
  5. Hallo cmad,

    dein Gedicht über den Tod zeigt mir , wie vielseitig doch die Herangehensweise an dieses Thema sein kann. Traurigkeit und Hoffnung liegen dicht beieinander, sie sind wesentliche Bestandteile des menschlichen Wesens. Ich finde es sehr schön, wie du dich hiermit in deinem Gedicht auseindergesetzt hast. Dein Gedicht gefällt mir sehr. 

    LG

    Wolfgang 

  6. Hallo Basho,

    Smalltalk ist eine oberflächliche Konversation, wie sie beim Bäcker oder auf der  Straße  stattfindet. Es ist eher vergleichbar mit einer Höflichkeitsfloskel. Menschen denen man ständig begegnet, denen man aber nicht nahe steht, von denen sprichst du hier wahrscheinlich. - Es vermittelt  auch Gleichheit bei den Sorgen und Nöten des alltäglichen Einerlei.

    LG

    Wolfgang

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  7. Hallo Jackybee,

    Manchmal ist das Spiel schon vorbei, ohne das alle Trümpfe gesetzt werden konnten. Nicht nur beim Schachspielen, sondern  auch im realen Leben findet zu oft ein frühes und jähes Ende statt und das "Pferd" kommt nicht mehr zum Einsatz;...so würde ich dein Gedicht interpretieren. 

    LG

    Wolfgang

  8. Hallo KittyBE,

    Der Mensch ist auf der Suche nach dem Glück und ich denke, es ist nicht unmöglich den Einen zu finden, der zu einem passt. Auch deinem Literarisches Ich wird es irgendwann über den Weg laufen. Vielleicht wie bei "Ein Herz und eine Krone" mit Audrey Hepburn und Gregory Peck in den Hauptrollen.  Zum Träumen aber auch etwas kitschig, trotzdem schön.

    LG

    Wolfgang

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  9. Am 4.11.2024 um 15:05 schrieb Hera Klit:

    Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

    ...

    Hallo Hera Klit,

    so wie Dir, geht es vielen.  Der Frieden, bei all den Hiobsbotschaften scheint wackelig und ist nicht mehr selbstverständlich. Es bleibt nur zu hoffen,  dass die Kriegsschauplätze und Krisenherde sich nicht weiter ausdehnen und vernünftige Menschen Lösungen finden. 

     

    LG

    Wolfgang 

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  10.  

     

    Pflanzen Rhythmus

     

    Die Blätter schmücken noch den Herbst mit ihren bunten, hübschen Kleidern.  

     

    Doch bald schon pfeift's durch kahle Bäume, der Winter macht sich schon bereit.  

     

    Weiß grau sind seine Lieblingsfarben, die Pflanzen lässt er langsam darben.  

     

    Er mag es eisig, kalt und nass, 

    die Sonne, vornehm, wird sie blass.  

    Der Mond, ob neu ob voll, er leuchtet nur noch silbergrau.  

     

    Erstarrt ist draußen die Natur, nur der Verkehr rollt in der Spur,  

    ganz ohne Rast geht's hin und her, ein wahres Blechlawinenmeer.  

     

    Den Winter stört die Unrast sehr und macht die Straßen spiegelglatt,  

    und manches Auto damit platt.  

     

    So nutzt er seine knappe Zeit, bis das die Sonne sich ermannt und hoch am Himmel heißer prangt.  

     

    Eis und Schnee, sie müssen schmelzen, die Zeit der Starre ist vorbei,  

    das Leben kehrt ins Einerlei

     

     zurück, und die Natur, 

    sie ist davon entzückt  

    und lässt erneut die Knospen sprießen, 

     

    die dann im Herbst mit ihrem bunten, hübschen Blätterkleid  

    das Pflanzenjahr erneut

     beschließen.

     

     

     

     

     

     

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