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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Hallo Liara, habe dein Gedi ht gern gelesen, es hat so etwas beschwingliches. LG Wolfgang
  2. Wolfgang

    urian

    Hallo Sofakatze, dein Gedicht "urian" gefällt mir sehr gut, bis auf die letzten beiden Zeilen, hier ist mir der Reim etwas unausgereift. LG Wolfgang Hallo Sofakatze, es ist natürlich Geschmackssache, mir hätte ein Vierzeiler besser gefallen. Außerdem würde mir die erste Zeile mehr zusagen, wenn du folgendes geschrieben hättest: ... nein, dir wein(e) ich keine träne nach... LG Wolfgang 🤔
  3. Wolfgang

    urian

    Hallo Sofakatze, dein Gedicht "urian" gefällt mir sehr gut, bis auf die letzten beiden Zeilen, hier ist mir der Reim etwas unausgereift. LG Wolfgang
  4. Wolfgang

    Die echte Weihnachtsmaus

    Die echte Weihnachtsmaus Kaum duftet's herrlich nach Gebäck, sind schon die erste Plätzchen weg. Zunächst nur die mit Schokolade, die aus der großen Schrankschublade. Die Krümel liegen weit verstreut, die Bäckerin ist nicht erfreut. Und auch die guten Weinbrandbohnen, sind reduziert ganz unverhohlen. Erzürnt geht sie dem auf den Grund, verdächtigt erst den treuen Hund. Der schläft jedoch auf seiner Decke am Herd in seiner trauten Ecke. Die Teanies, lungern draußen rum, der Hausherr ruht am Fernsehn stumm. Ein Seufzen geht ihr von den Lippen, denn plötzlich hört sie leis ein Trippeln. Ihr wird ganz warm und kalt im Rücken, als sie sich leicht vornüber bückend erspähend einen grauen Schatten im flackernden Kerzenschein, dem matten. Ihr graut es vor dem flinken Ding, wie letztes Jahr wo's auch so ging, als sie gewahrt, was da geschah; stolziert ganz keck, oh Schreck, die Weihnachtsmaus ums Kücheneck und treibt's im Haus gar kunterbunt mit einer Weinbrandbohne im Mund. Vielmehr spricht man hier von dem Maul, huscht sie schon bald zum Mäusebau. Wo ihre kleinen auch schon schmatzen an einem dicken Printenbatzen.
  5. liebe(r) Emberglow, leider ist das Leben nicht immer ein Honigschlecken. In jeder Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Wenn beides in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander steht ist alles ok. Wenn nicht, sollte dein LI sich die Frage stellt ob es diese Situation in der es vielleicht schon seit längerem steckt, weiterhin akzeptieren möchte oder nicht. Wenn ein gleichberechtigtes Leben auf Augenhöhe unmöglich wird und man daran zu zerbrechen droht, sollte dein LI seine Momentane Lebenssituation überdenken. Ein Leben in ständiger Unzufriedenheit ist nämlich Stress und macht krank. Sollten also klärende Gespräche unfruchtbar bleiben, dann sollte dein LI seinem Leben eine neue Richtung geben. Wolfgang
  6. Hallo Kerstin, ein wahres schönes Gedicht, dass mich sehr anspricht. LG Wolfgang
  7. lieber Sternwanderer, dein Gedicht lädt zum Nachdenken ein. Das Licht im Advent fordert uns zum Innehalten auf, zur Entschleunigung und ermöglicht es uns, der rotierenden Stressspirale zu entkommen. Wir sollten uns dessen bewußt sein, die stille Zeit dazu nutzen unser Handeln zu reflektieren. LG Wolfgang
  8. Hallo Kerstin, Ein sehr schönes Gedicht, dass du da geschrieben hast. Es erinnert an die Sehnsucht nach einer heilen Welt, die gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit, in der Zeit der Stille erwacht und uns nachdenklich macht. LG Wolfgang
  9. Hallo cmad, dein Gedicht über den Tod zeigt mir , wie vielseitig doch die Herangehensweise an dieses Thema sein kann. Traurigkeit und Hoffnung liegen dicht beieinander, sie sind wesentliche Bestandteile des menschlichen Wesens. Ich finde es sehr schön, wie du dich hiermit in deinem Gedicht auseindergesetzt hast. Dein Gedicht gefällt mir sehr. LG Wolfgang
  10. Hallo Zorri, schön gedichtet, die Zeit ist das wertvollste was wir besitzen. Niemand sollte sich das Recht herausnehmen sie einem wegzunehmen. LG Wolfgang
  11. Hallo Basho, Smalltalk ist eine oberflächliche Konversation, wie sie beim Bäcker oder auf der Straße stattfindet. Es ist eher vergleichbar mit einer Höflichkeitsfloskel. Menschen denen man ständig begegnet, denen man aber nicht nahe steht, von denen sprichst du hier wahrscheinlich. - Es vermittelt auch Gleichheit bei den Sorgen und Nöten des alltäglichen Einerlei. LG Wolfgang
  12. Hallo Cacioepepe, In meinen Träumen konnte ich fliegen und sah das Land und die Sorgen der Menschen weit unter mir. Nur die Kraft zum Handeln blieb mir versagt. Manchmal wünscht man sich mehr Möglichkeiten und Einflussnahme in machen Dingen und das ist es, was ich aus deinem Gedicht herauslese. LG Wolfgang
  13. Hallo Aileas, dein Gedicht gefällt mir sehr. Mit wenigen Worten zeigst du auf, welche negativen Energien in uns stecken und sich entfalten können, obwohl wir uns alle nach einer heilen Welt sehnen. Die Hoffnung auf eine Wende zum Guten im Leben, lebt darum in jeden von uns und lässt uns alles Schlechte ertragen. LG Wolfgang
  14. Hallo Kerstin, wieder ein sehr schön geschriebenes Gedicht. Dein Inhalt, sowie auch deine Reimform sprechen mich sehr an. LG Wolfgang
  15. Hallo Kerstin, dein Gedicht hat mir sehr gefallen. LG Wolfgang
  16. Hallo Dionysos von Enno, dein Gedicht und dein Umgang mit der Reimform gefällt mir sehr. Ich rätsel allerdings noch, von wem du hier sprichst, sind es Halbgötter, Götter oder doch nur Vampire in den Träumen deines LI ? Liebe Grüße Wolfgang
  17. Hallo Jackybee, Manchmal ist das Spiel schon vorbei, ohne das alle Trümpfe gesetzt werden konnten. Nicht nur beim Schachspielen, sondern auch im realen Leben findet zu oft ein frühes und jähes Ende statt und das "Pferd" kommt nicht mehr zum Einsatz;...so würde ich dein Gedicht interpretieren. LG Wolfgang
  18. ...ihr Mann stand sprachlos jetzt dabei. Mein lieber Ralf, muss leise lächeln und freue mich über deine gelungenen Gedichte, die du aus kleinen Alltagsproblemen nimmst und zu Papier bringst. LG Wolfgang
  19. Hallo KittyBE, Der Mensch ist auf der Suche nach dem Glück und ich denke, es ist nicht unmöglich den Einen zu finden, der zu einem passt. Auch deinem Literarisches Ich wird es irgendwann über den Weg laufen. Vielleicht wie bei "Ein Herz und eine Krone" mit Audrey Hepburn und Gregory Peck in den Hauptrollen. Zum Träumen aber auch etwas kitschig, trotzdem schön. LG Wolfgang
  20. Hallo Hera Klit, so wie Dir, geht es vielen. Der Frieden, bei all den Hiobsbotschaften scheint wackelig und ist nicht mehr selbstverständlich. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Kriegsschauplätze und Krisenherde sich nicht weiter ausdehnen und vernünftige Menschen Lösungen finden. LG Wolfgang
  21. Wolfgang

    Pflanzen Rhythmus

    Pflanzen Rhythmus Die Blätter schmücken noch den Herbst mit ihren bunten, hübschen Kleidern. Doch bald schon pfeift's durch kahle Bäume, der Winter macht sich schon bereit. Weiß grau sind seine Lieblingsfarben, die Pflanzen lässt er langsam darben. Er mag es eisig, kalt und nass, die Sonne, vornehm, wird sie blass. Der Mond, ob neu ob voll, er leuchtet nur noch silbergrau. Erstarrt ist draußen die Natur, nur der Verkehr rollt in der Spur, ganz ohne Rast geht's hin und her, ein wahres Blechlawinenmeer. Den Winter stört die Unrast sehr und macht die Straßen spiegelglatt, und manches Auto damit platt. So nutzt er seine knappe Zeit, bis das die Sonne sich ermannt und hoch am Himmel heißer prangt. Eis und Schnee, sie müssen schmelzen, die Zeit der Starre ist vorbei, das Leben kehrt ins Einerlei zurück, und die Natur, sie ist davon entzückt und lässt erneut die Knospen sprießen, die dann im Herbst mit ihrem bunten, hübschen Blätterkleid das Pflanzenjahr erneut beschließen.
  22. Hallo Rosa, das ist sehr ehrenvoll, wenn du bestrebt bist, die Metrik exakt einzuhalten. Sei nur nicht zu verbissen dabei sein; der Inhalt des Gedichtes an sich finde ich indes viel wichtiger. LG Wolfgang
  23. Hallo Herbert, Auch ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag. Gottseidank sind die dunklen Gedanken nur von deinem LI. LG Wolfgang
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