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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Auch ich wünsche dir ein gesundes glückliches 2022
  2. Riemen wullt he wie de Jööt Riemen wullt he wie de Jööt. Keerl, ick glöv, mi strieft en Bus. Püster ick in deese Flöt Ward nu nie, nich en Jenuss. Jeder Riemel – veer Sequenzen, wunnerfin all de trochiert un de frulichen Kadenzen mit de kierlshaften rochiert. Doch watt wull de Spöken snaken? Welch en Utsaag hät de Riem? Ach ick müsst mal mit em snaken … watt nu kümmt em utt de Kiem? Klookheit käm nich nie in Breegen. Jümmers übern Stüer gahn. Datt wier bannig nich enn Segen müsst he sölvst sick inngestahn. Aart un Wies, so ganz von Jööt. Watt en Gruusel, watt en Schutt. Nee, do speel ick gliggs de Trööt, angel levers enen Butt.
  3. Hallo Lostgarden Diese Trostlosigkeit wollte ich in diesem Gedicht darstellen. Da passt für mich keine Leidenschaft. Liebe Grüße Ilona
  4. Ich war leider immer nur Sozius. ABER dieses Gefühl auf Eroberung eines neuen Zieles hast du gut beschrieben. Liebe Grüße Ilona
  5. Dir ist ein schönes tiefsinniges Libesgedicht gelungen ohne das es schnulzig wirkt. Es geht tief und wirkt nach. Besser geht es nicht. Liebe Grüße
  6. Hallo Herr kules Ich kann dir nur zustimmen. Nun bin ich mir unsicher ob ich auch auf ein Rechtschreibfehler aufmerksam machen soll, aber bitte schau die 3. Zeile Stelle kommt in diesem Fall von Stall. Also Ställe. Tut mir Leid, wenn ich was tue was nicht üblich ist. Liebe Grüße Ilona
  7. Ich habe gerne deinen Gedanken gelauscht. Ja, der Norden hat diese Weite und den unbeschreiblichen Horizont. Sehr schön geschrieben. In der ersten Strophe würde ich nach meinem norddeutschen Sprachgefühl in der letzten Zeile schreiben: klagen des Windes. Liebe Grüße Ilona
  8. Du hast sehr wichtige Geanken verfasst. Und doch liegt zwischen den Zeilen immer auch ein Hauch Hoffnung. Liebe Grüße Ilona
  9. Liebe Sali Ich habe dich auf die falsche Fährte gesetzt. Natürlich ist es ein Pantun. Ich sah jetzt erst was ich da angekreuzt habe. Egal, schön wenn dir mein Gedicht gefallen hat. Liebe Letreo Fehler ist behoben. Ich freue mich riesig über dein Gefallen. Liebe Grüße Ilona
  10. Heiß geliebtes Stück du bist für mich wie Schokolade die Glücksgefühle schlagen wild so schmeichelhaft, wenn ich drin bade scheinst voller Süße und doch mild die Glücksgefühle schlagen wild dich möchte ich sofort vernaschen scheinst voller Süße und doch mild will jubelnd einen Kuss erhaschen dich möchte ich sofort vernaschen spendiere mir ein heißes Stück will jubelnd einen Kuss erhaschen als Betthupferl zu meinem Glück spendiere schnell dein heißes Stück mein Sinnen schlägt schon Purzelbäume als Betthupferl zu meinem Glück du weißt wovon ich heute träume? mein Sinnen schlägt schon Purzelbäume Begehren sprengt die Barrikade du weißt wovon ich heute träume? du bist für mich wie Schokolade!
  11. Liebe Melda Ein lustiges Gedicht mit einem ernsten Hintergrund. Nur nach der 5. Strophe habe ich mich gefragt, warum machst du nicht 2 kürzere aus diesem einen sehr langen. Liebe Grüße Ilona
  12. Liebe Gaukel Wie schön dein Kommentar und wie beruhigend. Gut das es diese Zwischenzeit immer nur ein paar Tage im Jahr gibt. Ich glaube auch es liegt am Tubel der Vorweihnachtszeit. In der Zeit ist soviel Vorfreude ... Liebe Grüße Ilona
  13. Liebe Sternwanderer Ein sehr beeindruckendes Gedicht mit wunderbaren Metaphern. Ich würde meine Mitautoren nur ihre Worte stehlen, ich könnte die Lobeshymne so wiederholen. Liebe Grüße Ilona
  14. Lieber Heiko ich bin so zwiegespalten. Was macht man mit diesen Coronaleugnern? Was macht man in den Lyrik-Foren mit diesen Unbelehrbaren Menschen. Ein Grund warum ich das Forum gewechselt habe waren nur noch Geschwafel über Corona zuhören ging nicht mehr. Leider wirst du mit deinen Zeilen niemanden überzeugen können. Liebe Grüße Ilona
  15. Vielen Dank euch für die lieben Kommentare. Carlos, Hera, Nesselröschen. Genau was ihr beschreibt und empfindet habe ich versucht auszudrücken. Liebe Grüße Ilona
  16. Zwischen den Jahren Altes abgeworfen spüre ich nur dieses Leere Grau fühle ich des alten Mulis nutzlose Tage giere danach dieses … DAZWISCHEN herauszureißen aus dem Kalender der gebrochenen Zeit die Kälte eisig macht am Ende
  17. so kann es kommen wenn diese Spiele Todernst werden. Köstlich amüsiert. Liebe Grüße Ilona
  18. Welch eine schöne Metapher für Schneeflocken sind doch Himmelsblumen. Dein Gedicht schwebt leicht und flockig hernieder. Liebe Grüße Ilona
  19. Du erzeugst eine melancholische Stimmung. Das Leid wird von Wort zu Wort greifbarer. Sehr schön Liebe Grüße Ilona
  20. Manche Stimmen sind so schrill und stören unserem Gehör. Dieses Gefühl hast du treffsicher dargestellt. Liebe Grüße Ilona
  21. Lieber Perry Wunderbar hört sich dieses Liebesgedicht an. Ich mag auch die unterschwellige Drohung des Winterlings gegen die Schöne. Liebe Grüße Ilona
  22. Sehr sehr schön. Wenn gleich ich diese Dame jetzt im Winter. begegnet bin. Liebe Grüße Ilona
  23. Liebe Josina Du hast reichlich viele Adjektive gefunden. Eine sehr schöne Beschreibung. Liebe Grüße Ilona
  24. Liebe Josina, liebe Uschi, liebe Gummibaum, lieber Carlos Ich danke euch von ❤ für eure netten Worte. NATÜRLICH habt ihr mitbekommen es ist nicht von mir sondern von der lieben Dichterkollegin Elsa Rieger aus Wien gesprochen worden. Da sie eine so zauberhafte Stimme hat wollte ich es euch trotz des kleinen Makels am Schluss nicht entgehen lassen. Selbstverständlich stammt das Gedicht aus meiner Feder. Liebe Grüße Ilona
  25. Verirrt (Pantun) Wir haben uns wie Kinder im Walde verirrt, hörten am Tag die Insekten noch summen. Nun lauschen wir bange, das Herz schlägt verwirrt: kein Geräusch, im Gehölz selbst die Vögel verstummen. Hörten am Tag die Insekten noch summen, streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur. Kein Geräusch! Im Gehölz selbst die Vögel verstummen - wo ist sie geblieben, die helle Natur? streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur, glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, wo ist sie geblieben, die helle Natur? Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, zürnten den Alten, die am Herdfeuer hockten. Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Wohin nur die Sehnsüchte, die so sehr uns lockten? Zürnten den Alten, die am Herdfeuer hockten, erkennen: auch wir sind am Weg angeschirrt! Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Wir haben uns wie die Kinder im Walde verirrt. ilona_verirrt.mp3
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