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horstgrosse2

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  1. @Kerstin Mayer Moin. Schönes Gedicht. Mir ist aufgefallen, Strophe 5 + 6 besitzen das "stehts" Vorschlag, in der 5 Strophe: "so denke an das alte Wort." Das war es schon. Und der Mai hat mehr Kraft, den Winter zu verschieben. tschüss.
  2. @MonoTon Moin. Das Gedicht hier ist die "graue Maus" gegenüber deinen "der Frost." Aber nicht so schlimm, ich hatte auch, quer durch alle Bereiche, meine Zeilen hinterlegt und mach es teilweise noch immer. Ok, tschüss.
  3. horstgrosse2

    Der Frost

    @MonoTon Moin. Starkes Stück hast du zelebriert. Ich meine damit die Metaphern, die du aufbaust und wirken lässt. Ok, tschüss.
  4. @Nesselröschen Moin. Alles, was du geschrieben hast, ist mit meinem Denken deckungsgleich. So sollte es auch sein. Ja, das ist leider manchmal so. Danke für dein Echo, Tschüss.
  5. @Marvin Moin. Wenn du mit meinem Beitrag irgendwie nicht zufrieden bist, kannst du es mir auch selbst mitteilen. Das Gedicht hat den Titel: "Nehmt Abschied." Ist das jetzt unwahr oder Realität? Und ist mein Beitrag falsch oder angemessen. Das man daraus (Abschaltung der Kernkraftwerke) ein Gedicht zelebriert), liegt in Ermessen eines jeden Einzelnen. Zitat: Damit meinst du meinen Kommentar. Ja, damit musst du leben. Ich werde den Kommentar auch nicht abschwächen. Freie Meinungsfreiheit. Ich bin sowieso, von manchen "Wünschen" einer bestimmten "Kinderpartei" sehr angetan. Aber das ist wieder eine Ansichtssache. Möglich, dass ich da voll danebenliege. Außerdem, ist Politik nicht mein Steckenpferd. Das Pro und Kontra geht mir auf den Keks. In Wirklichkeit können nur die halbwegs durchblicken, die die Materie auch studiert haben. Und da, erwacht wieder die Frage, haben diejenigen, die das Abschalten durchgesetzt haben, auch den Weitblick der Operation erkannt? So, ich bremse mich jetzt aus. Unwiederbringlich. Tschüss.
  6. @Pegasus Moin. Ja, da habe ich wahrscheinlich gepennt. Danke für Hinweis. tschüss.
  7. horstgrosse2

    Frühlingskleber

    Frühlingskleber Die Sonne schläft, bedeckt und grau der Himmel. Am Futterhäuschen Spatzenstreit Gewimmel. Das feuchtgrau draußen geht mir auf die Leber, ich bin mit Herz und Kopf ein Frühlingskleber. Wünsch Blütenschnee und Bienen summen, mir herbei. Die Politik derweil bleibt dumpf und einerlei. ... .. .
  8. @Daniel Walczak Moin. Vorschlag wegen der Metrik: sie brüllen immerzu Natürlich: aus Schränken ohne Ruh Und Der Nutzen nur geborgt ?? Return: Gutes Gedicht.
  9. @Letreo71 Moin, das fehlt hier: die Affen sie büffeln und Menschen sie schnüffeln. grins,
  10. @Yoar Mandalay Moin. Warum schreibst du die Wörter nicht aus? Du hast doch metrisch keine Vorgaben gesetzt, oder? Z:B als ficht die Iris mit ihrem tränenden schwert Deine Metaphern sind gut.
  11. @Anaximandala Moin. Schönes Sonett. Anderer Sinn: Und er bestimmt, du Nacht, (wirst)(musst) nun verbluten. Nur so, der andere Sinn. Ansonsten ok.
  12. @Windo Moin. Dieses Gedicht beschreibt das Öffnen der Büchse der Pandora. Früher, ganz früher, hatten wir Kohlekraftwerke. Dann kam die sauberen und effizienteren Atomkraftwerke. (Eigentlich sollte die Forschung in dieser Richtung noch tiefer fortgesetzt werden) und jetzt haben wir wieder die Kohlekraftwerke. Wir gehen mit großen Schritten vorwärts, ins Mittelalter. Ich muss mir nur schnell eine heiße Quelle suchen, und eine Hütte darüber bauen, wegen den Heizkosten. Schluss, die Quatsch Inspiration versucht aufzuwachen, muss Schluss machen. tschüss.
  13. @Joshua Coan Moin. Hier, ist "träume" eine Metapher gewesen. So wie, Tausend Gedanken ziehen vorbei und noch viel mehr. Aber möglich, jeder empfindet den Sinn und die Kraft eines Lagerfeuers anders. Dafür sind wir Menschen.
  14. @Joshua Coan Moin. Ja, Feuer sind faszinierend. Durch die ausstrahlende Wärme und ihren rhythmischen Flammen, wie ein aus und einatmen, entsteht eine mystische Welt. Deshalb würde ich der letzten Zeile eine anderen Sinn verleihen. Draußen am Feuer träume ich allein. tschüss.
  15. @hora Moin. Eben nochmal durchgelesen, deinen Text. Schöne Bilder: Ja, das kann ich unterstreichen. Hier: Könnte man für "verschwinden" "versickert" nehmen. Und tschüss.
  16. @Kurt Knecht Moin. Hier: weiß nicht, wie nenne ich den bloß; ist eine Spur einfacher. Ansonsten ist die Käferwelt ok.
  17. @Anaximandala Moin. Prima Sonett und prima geschichtlicher Stoff. Interessante Geschichte in Lyrik. Tschüss.
  18. @Joshua Coan Moin. Habe ein Bild-Problem gefunden, gleich am Anfang. Vom Wein gefärbte Lippen, ist ok. Aber, vom Wein trockene Lippen, da erscheinen Fragezeichen. Rotwein kann Lippen dunkel färben, die Zunge und Zähne blau. Vom Wein gefärbte, dunkle Lippen öffnen sich. Blau, sind Zunge und Zähne. Sitzt sie an die Mauer gelehnt auf der Straße. .... Ansonsten alles paletti. Tschüss.
  19. @Melda-Sabine Fischer Nochmal. Habs nochmal angesehen. Der AsiAT wird wohl so betont. Da war ich falsch. Sorry.
  20. @Melda-Sabine Fischer Moin. isst SICHer GERne DER aSIAT/// denke ich mal? Ok, das Schnitzel mit gebratenen Pilzen geht durch. Der Rest ist für die Tonne, aber dein Gedichtlein ist ne Wonne.
  21. @Anaximandala Moin. Also etwas schrauben könnte man schon an den Text. Hier ist bestimmt das furchtsame gemeint, oder: So schwindlig, Schwindelnd = abgeleitet von schwindeln- lügen. Am besten nochmals aufsetzen, ihr seid doch noch jung, grins. Tschüss.
  22. @hora Moin Alle gut, nur hier würde ich paar Worte tauschen. Eis und kalter Raum in einer Zeile???? . Ich atme Eis im leeren Raum, der Kälte werde ich nie entkommen. So denke ich mal Tschüss.
  23. @Anaximandala Moin. Beide Varianten sind tragbar. Übrings, Genau, ich meinte ja auch die untere Variante, nicht oben das eingestellte. Tschüss.
  24. @Anaximandala Moin. Also ich finde den unteren Text eine Spur sanfter und besser. Tschüss.
  25. @Marvin Moin. Schöne Zeilen, sehr ironisch gewürzt. Geht doch mal gemeinsam einen schönen Steinbruch besuchen, möglichst am WE, da arbeitet niemand dort. Hier kannst du die schönsten Klunkern finden. Ich kann ein Lied davon singen. tschüss.
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