-
Gesamte Inhalte
355 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von maerC
-
feedback jeder art Im Tal der träumenden Tomaten
maerC veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Im Tal der träumenden Tomaten Ist unser Leben noch intakt Ganz ohne Drohnen und Granaten Die Freiheitsfahne ist geflaggt Im Tal der feuchten grünen Wiesen Verströmt die Heumahd ihren Duft Verteilt durch sanfte, schwache Brisen Prägt er die süße Heimatluft Im Tal der leuchtend kecken Kirschen Erfreuen wir uns der Natur Wenn wir durch Wald und Felder pirschen Dann atmen wir die Reinheit pur Im Tal der müden Sonnenblumen Die schwer an ihren Köpfen tragen Sind frischen Brotes warme Krumen Ein Grund für tiefes Wohlbehagen Im Tal der kobaltblauen Beeren Schwebt überall Melancholie Beim abendlichen In-sich-kehren Bestimmt der Blues die Melodie Das Tal der Kindheit gibt 's nicht mehr Wahrscheinlich gab es das noch nie Erinnerung, von der ich zehr' Ist schmerzhaft schöne Phantasie -
feedback jeder art Selbstvergewisserung
maerC veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
ich kann auch anders anders ich auch kann anders auch ich kann auch ich kann anders ich auch anders kann auch kann ich anders ich auch kann anders auch anders ich kann auch anders kann ich anders ich kann auch auch kann anders ich ich kann anders auch anders kann auch ich anders kann ich auch · · · ICH KANN AUCH GANZ ANDERS! -
Sensible Sonne Die Sonne sinkt, als letzten Gruß schickt sie ein Bild von sich mit Fuß. Den steckt sie prüfend in das Meer, ob 's Wasser nicht zu kühl dort wär'. Und meistens ist es warm genug, dann taucht sie ab in einem Zug. Doch mancherorts kommt es auch vor, da wendet sie und steigt empor.
-
feedback jeder art REM
maerC kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo @Sidgrani, wieder eines deiner schön getexteten, kunstvoll geflochtenen Gedichte. Chapeau! Ich muss aber gestehen, dass ich beim Lesen auch so eine Art REM-Phase durchmache. Das Auge springt von Strophe zu Strophe, um die Struktur der Verse zu erkennen. Dabei tritt die Erfassung des Inhalts in den Hintergrund. Durch den Reimzirkel scheint mir eine Spannungssteigerung schwierig zu sein. Dennoch gerne gelesen! LG maerC -
Hallo @Stavanger, vielen Dank für deine Rückmeldung. Wenn du auf "angeblich" nicht "vergeblich" reimen möchtest, dann mach es nicht. Einigen brauchen wir uns darauf nicht, hier passte es einfach. Beste Grüße maerC Hallo @gummibaum, bedanke mich für deinen Kommentar. Vermeintliche Wahrheiten haben allerdings nur so lange Bestand, bis sie durch neue Erkenntnisse widerlegt werden. Diese Offenheit macht die Wissenschaft ja gerade aus. Aber es wird auch viel unnützes Zeug veröffentlicht. LG maerC
-
Was weiß ich?! Wer redet mir nur ständig ein, die Erde soll 'ne Kugel sein? Ich sehe doch, wie flach sie ist, und glaube keinen andren Mist. Was war der Monat wieder kalt mit Regen, Schnee und Sturmgewalt! Doch wärmer wird es ja angeblich, mir das zu sagen, ist vergeblich. Die Wissenschaft behagt mir nicht, weil es an Kenntnis mir gebricht. Was hat die denn mit mir zu tun? Ich will in meiner Blase ruh'n. Die Erde dreht sich um die Sonne? Na und, 'ne Info für die Tonne. Ich seh die Sonne sich bewegen, was andres kann man nicht belegen. Sogar so 'n alter Philosoph - und der ist doch bestimmt nicht doof - der weiß, dass er rein gar nichts weiß. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Das Fazit dieser schroffen Zeilen: Vermeidet, Wissen mitzuteilen! Vergesst, was jemals ihr gehört, wenn dieses euer Weltbild stört!
-
-- aalglatt -- Es schwamm einmal ein kleiner Aal mit Namen Pal im See im Tal. Der kleine Aal war sehr sozial, doch stand lokal kein Freund zur Wahl. Da glitt ein Wal durch 's See-Oval im engen Tal, das war fatal. Er hob zumal die Pegelzahl phänomenal, welch ein Skandal. "Wie kam der Wal durch den Kanal?" fragte sich Pal, "der ist so schmal." "Das war brutal, welch eine Qual, nicht noch einmal!" rief laut der Wal. Der kleine Aal fand 's ideal, sprach mit dem Wal: "Hallo erst mal ..." "Ich bin Pascal", keuchte der Wal, "ich bin global auf Partnerwahl." Doch allemal verstand der Wal: hier war die Zahl der Partner schmal. "Jetzt ist 's egal, ich bleib im Tal", gestand der Wal emotional. Dem kleinen Aal war 's nicht egal, war doch Pascal nun Freund im Tal. Und die Moral ist ganz banal: Platz ist im Kral für Aal und Wal.
-
feedback jeder art Der alte Mann
maerC kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @gummibaum, das sind ja mal starke Bilder, die du einfallsreich und gekonnt verdichtet hast. Sehr beeindruckend! LG maerC -
Hallo @Sidgrani, sehr schön, dass dir mein Gedicht Spaß bereitet hat, mir mindestens ebenso bei Schreiben. Vielen Dank für deinen Kommentar. Ebenfalls liebe Ostergrüße maerC Dank auch an @Cornelius, @JoVo und @Seeadler für die Likes.
-
Ostereiersuche>> aus den alten Gräserstoppeln wächst ein frisches Grün heran Osterhäschen seh ich hoppeln schaffen Ostereier ran legen sie in Osternester die sie im Gebüsch verstecken denn der Hasenchef als Tester darf sie nicht sofort entdecken kann wohl sein, dass diese Hasen alle eher menschlich waren die dort hüpften über 'n Rasen in so häsischem Gebaren suchen dürfen jetzt die Kinder nach den Schokoladeneiern und man hört fast jeden Finder nach dem Fund gehörig feiern auch die Kleinsten tappen mutig angespornt ins Unterholz kratzen sich die Arme blutig zeigen ihre Beute stolz irgendwo muss noch was liegen meint der Osterhasenboss das soll niemand anders kriegen also sucht der ganze Tross mancher findet noch ein Ei wie ein blindes Huhn ein Korn mancher tritt ein Ei zu Brei und erregt der andern Zorn schließlich gibt 's ein paar Likörchen - einen Schnaps aus echtem Ei - und dazu natürlich Möhrchen eine Hasen-Leckerei heiter geht man dann nach Hause Schoko-Brei an Mund und Schuh nach dem zuckersüßen Schmause brauchen alle ihre Ruh
-
feedback jeder art Der Anleger
maerC kommentierte Schorschi Schlimm's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @Schorschi Schlimm, dein Gedicht soll ja offenbar ein Limerick sein. Ich kenne den Limerick z. B. so (x = unbetont, X = betont): xXxxXxxXx xXxxXxxXx xXxxX xXxxX xXxxXxxXx Die erste Zeile passt darauf, wenn man akzeptiert, dass Anleger auf der zweiten Silbe betont wird. In den anderen Zeilen fehlt jeweils die erste unbetonte Silbe und in der letzten Zeile noch eine unbetonte Silbe hinter Dachs. Vorschlag: Ein Aktienanleger aus Siegen, (Oder: Ein Wertpapiersparer aus Siegen,) der konnt an der Börse nichts kriegen. Er nahm 'nen Ballon dann und band einen Dachs dran; danach ist der Dachs steil gestiegen. (Oder: Der Dachs ist viral gleich gestiegen.) Wie gesagt: nur ein Vorschlag, falls ein Limerick gemeint war. Ansonsten sorry für meine Besserwisserei. Beste Grüße maerC -
feedback jeder art Perlen vor die Säue
maerC kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @Seeadler, vielleicht ist es nicht so beabsichtigt, aber mir kommt diese Sau wie eine Metapher für KI (Künstliche Intelligenz) vor. Alles, was da ist, wird gefressen, verdaut und als ungenießbare Sch... wieder ausgeschieden. Schöne neue Welt! Gerne gelesen! LG maerC -
feedback jeder art Lachen als Medizin
maerC kommentierte Windo's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @Windo, es ist eine schöne Idee, eine Redensart sprachlich abzuklopfen und absichtlich misszuverstehen. Das hast du gut gereimt umgesetzt mit einem kleinen Gag am Ende. Übrigens ist Dichten die zweitbeste Medizin. LG maerC -
feedback jeder art Der Binturong
maerC kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo @Cornelius, man könnte meinen, du hast diese Begegnung wirklich erlebt, so anschaulich ist sie beschrieben. Wieder was gelernt und dazu auf eine so unterhaltsame Art. Werde demnächst mal in der Parfumerie nach "Eau de Binturong" fragen. (Kleiner Hinweis: Im 2. Vers der vorletzten Strophe soll es wohl den statt denn heißen.) LG maerC -
feedback jeder art Schneewittchen Variation
maerC kommentierte maerC's Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Hallo @Sternenherz, es freut mich, dass dir die Mär gefallen hat und du sie (in voller Länge?) gelesen hast. Wenn ich anfange und nicht genau weiß, wo es hingehen soll, dann wird das Werk oft immer länger und es fällt schwer, ein schlüssiges Ende zu finden. Danke für deinen Kommentar. LG maerC Hallo @Cornelius, vielen Dank für deinen Beitrag. Für den Wettbewerb reichte die Zeit nicht wegen der oben genannten Schwierigkeiten, ein Ende zu finden. Ich hatte ja auch schon etwas anderes eingereicht. LG maerC -
feedback jeder art Schneewittchen Variation
maerC veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Schneewittchen Variation (angeregt durch das Wettbewerbsthema #3/23) Der Jäger verschonte Schneewittchen im Wald, er ließ es am Leben, doch kalt wurd' ihm bald, da fand es ein Häuschen, so klein und so fein, und trat ohne Zögern ins Warme hinein. Hier war alles zwergenhaft winzig und klein und ordentlich sauber geputzt und sehr rein, es gab sieben Stühlchen, Gedecke, Servietten und hinten im Raum sieben niedliche Betten. Es stillte den Durst und aß sich schnell satt und nahm in der winzigen Wanne ein Bad, in einem der Bettchen, da schlief es dann ein und unbemerkt kamen die Zwerge herein. Sie staunten, die sieben, wer das denn wohl sei, und sahen, dass in ihrem Haus allerlei benutzt worden war und nun nicht mehr dort stand, wo vor ihrem Fortgeh'n es sich noch befand. Es war das Schneewittchen, und jeder Zwerg dachte: 'wie schön ist das Mädchen', das langsam erwachte. Schneewittchen erzählte, wer es so bedroht, drum suchte es Unterschlupf hier in der Not. Die Zwerge befanden: 'das Mädchen kann bleiben', doch sollte es kochen und putzen die Scheiben und alles im Haushalt zum Besten verrichten, sie würden sich zu seinem Schutz dann verpflichten. Schneewittchen verteilte gerecht seine Gunst, bei Zwergen durchaus eine schwierige Kunst, denn misstrauisch einer den andern beäugte, sobald das Schneewittchen sich zu einem beugte. Der erste Zwerg bot ihm sein Stühlchen zum Sitzen und kam gleich darauf noch gehörig ins Schwitzen. Schneewittchen platzierte sich auf seinem Schoß, da fühlte der Zwerg sich auf einmal ganz groß. Beim zweiten Zwerg durfte vom Teller es essen, der mochte es, Körper an Körper zu pressen. Ergriffen von nicht opportunen Gefühlen, verließ er den Raum, um den Bart sich zu kühlen. Der dritte Zwerg stellte die Gabel bereit und Zwerg Nummer vier schaute zu voller Neid. Schneewittchen umschloss das Gerät mit den Lippen, Zwerg vier schien beinahe vom Stühlchen zu kippen. Der vierte Zwerg reichte den Becher mit Wein, den er schon geleert hatte fünfmal allein. Schneewittchen verkostete nippend den Trank, derweil lag der Zwerg bereits unter der Bank. Der fünfte Zwerg hatte ein Stück noch vom Brot, das er nun Schneewittchen zu teilen anbot. Schneewittchen nahm nur einen winzigen Bissen, das Kauen verfolgte der Zwerg hingerissen. Der sechste Zwerg hatte noch etwas Gemüschen aus Feldsalat, Gurke und Fleißigem Lieschen, das gab er Schneewittchen zum Kosten und Naschen und hoffte, ein Lächeln von ihm zu erhaschen. Der siebente Zwerg schließlich führte Schneewittchen wie zufällig langsam und Schrittchen für Schrittchen hin zu seinem Bettchen, wobei er sich dachte, dass es gern bei ihm seine Nächte verbrachte. Dem bot es jetzt Einhalt, das liebe Schneewittchen, und sagte sich selber: 'Ich bin doch kein Flittchen!' Schneewittchen bedankte sich artig bei allen, es wolle den Zwergen zur Last nicht mehr fallen. Zu aufdringlich waren ihm wirklich die Zwerge, drum ging es nun fort über weitere Berge. Im Wald stand ein Turm, den Schneewittchen entdeckte, und der sein Interesse als Schutzraum erweckte. Dem Turm fehlten Türen und Treppen und Stiegen, doch halfen Schneewittchen, nach oben zu fliegen durchs Fenster ins Stübchen, zwölf kräftige Raben. Dort gab 's Speis' und Trank für ein reichliches Laben. Schneewittchen saß fest, kam nicht raus aus dem Turm, hinein kam vom Waldboden nicht mal ein Wurm. Wenn jemand den Turm sah, dann rief er hinauf: "Hallo, ist da einer, wie komm ich da rauf?" Schneewittchen verhielt sich dann lieber ganz still und dachte: 'Wer weiß, was wohl der von mir will.' Es merkte, sehr schnell wuchs in kaum einem Jahr so lang wie der Turm hoch ihr pechschwarzes Haar. Und bald war Schneewittchen die Einsamkeit leid, es sehnte sich nach einem Mann, der es freit. Ein Königssohn sollte es mindestens sein, und wenn er noch hübsch ist, dann sagt es nicht nein. Ein solcher tatsächlich am Turmfuß erschien. Er rief nach Rapunzel und lag auf den Knien. "Lass runter dein Haar, ich kletter dran rauf!" Das war nicht Schneewittchens gewünschter Verlauf. "Ich heiße Schneewittchen und seile mich ab, das ist die Option, welche ich für dich hab." Es machte das Ende des Haars oben fest und ließ sich hinunter, verließ so sein Nest. Kaum unten gelandet, so schnitt es - schnipp-schnapp - die haarige Mähne blitzschnell vom Kopf ab. Danach korrigierte Schneewittchen sein Kleid und drehte zum Prinzen sich um: "Bin bereit." Der Prinz war verwirrt, hatte er doch erwartet, dass er mit Rapunzel ins Liebesglück startet. Schneewittchen befürchtete seinen Verdruss und gab ihm ganz schnell einen innigen Kuss. Sein Mund war so kühl, die Verliebtheit erlosch, denn plötzlich entpuppte er sich als ein Frosch. Entsetzt schrie Schneewittchen: "Oh, wie gemein!" und warf den Frosch grob an die Turmwand aus Stein. Da trat eine Hexe gebückt aus dem Wald, Schneewittchen erkannte sofort die Gestalt der Stiefmutter; nun war sie alt und verhutzelt, als hätte sie kürzlich im Ofen gebrutzelt. "Schneewittchen, ich hab dich", so krächzte sie heiser, "ich bin jetzt zwar alt, aber auch etwas weiser, ich will dich nicht töten, doch seist du verbannt, und fahre zur Holle ins Armenhausland. Dort gehe Frau Holle dann ewig zur Hand und schüttle die Betten, streu Schnee übers Land. Dein Leben sei Arbeit und Mühsal und Fron, und niemand wird 's schätzen mit Dank oder Lohn." Und ehe Schneewittchen sich dessen versah, da trat ihm die Hexe mit Zauberstab nah, mit 'gehe zur Holle' und Simsalabim entlud auf Schneewittchen sie all ihren Grimm. Wo eben Schneewittchen noch anmutig stand, blieb nur etwas Rauch und ein Häufchen von Sand. Die Hexe begann einen wahnhaften Tanz sich bohrend ins Erdreich, erst halb und dann ganz. Der Erdboden schloss sich sofort über ihr, nichts blieb vom Geschehen in diesem Revier, nur hört mancher heut' noch ihr irres Gelache aus einer im Walde entspringenden Ache. * * * -
feedback jeder art Dichters Dilemma/
maerC kommentierte maerC's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Teddybär, vielen Dank für Zuspruch und Lob. Aber "Dürreperiode", bei dir?😉 LG maerC Hallo @horstgrosse2, etwas für die Enkelkinder zu schreiben, daran habe ich noch nicht gedacht. Stelle ich mir auch schwierig vor, weil die sich ja so schnell entwickeln. Gerade eben konnte man sie noch mit Tiergeschichten erfreuen und wenig später muss es schon etwas Spannenderes sein. Ich hoffe, du wirst mit dem Büchlein noch rechtzeitig fertig. Danke für deinen Beitrag. LG maerC Hallo @Alexander, du hast recht, hilft ja nichts. Wahrscheinlich sind auch die Vorstellungen von einem gelungenen Gedicht sehr verschieden. Vielen Dank für deinen Kommentar. LG maerC -
feedback jeder art Dichters Dilemma/
maerC veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Dichters Dilemma Ich dachte: musst mal wieder schreiben Und saß dann lang' vorm leeren Blatt Zwang mich, auf meinem Platz zu bleiben Was leider nicht geholfen hat Dann schrieb ich abends ein Gedicht Am Morgen drauf gefiel 's mir nicht Ich schrieb es neu und fand es schlimmer Doch besser ging 's nicht, nie und nimmer Ich schrieb 'nen Vers, dann eine Strophe Das Schreiben floss gut aus der Hand Doch das Gedicht 'ne Katastrophe Denn keinen Schluss ich dafür fand Ich poste trotzdem, was ich fühle Was mich berührt, was mich ergrimmt Was ich aus den Neuronen wühle Eh 's in Vergessenheit verschwimmt -
feedback jeder art Das allwissende Echo
maerC kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @Cornelius, wieder eines deiner originell, witzig und sauber konstruierten Werke, die ich sehr gerne lese. Chapeau! LG maerC
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft

Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.