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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Carlos, Gedanken in Worte zu fassen um zu kommunizieren ist die eine Sache, sie poetisch darzubieten, daran üben wir uns. Schön, wenn diese Gedankengänge dann Gehör und Anklang finden. Liebe Grüße Juls
  2. Hallo Herbert, die Gedanken sind so frei, wie sie Raum haben, sich zu entfalten. Man wird in seinem Denken beeinflusst. Die innere Einstellung wirkt auf das Denken. Versuch einmal an nichts zu denken. Mit meinen Zeilen möchte ich zum Ausdruck bringen, dass Gedanken es wert sind, in Worte gefasst zu werden. Vielen Dank für Deine Gedanken und allen Lesern auch für die Likes, Juls
  3. Die Gedanken sind frei Die Gedanken sind frei jeder kann sie sich denken so führe du nur herbei sie mit Worten zu verschenken doch bleibe dir treu in deinem Sinn sie zu lenken und mach dir was draus fühle du dich geehrt legt man Worte dir aus die Gedanken sind es wert
  4. Hallo Tobuma, ich möchte gar kein Millionär sein. Da hat man erst Probleme sein Geld zu verstecken oder wird vielleicht vom Finanzberater hintergangen. Freunde hat man da wohl auch kaum echte. Ach nö, da gehe ich lieber meiner Arbeit nach und lebe so, wie ich es mir leisten kann. Liebe Grüße Juls
  5. Hallo Carlos, ich finde es bemerkenswert, wie gut Du die Menschen einschätzen kannst und dass Dir auffällt, wenn es ihnen schlecht geht. Deine Geschichte macht mich traurig, besonders wenn Du schreibst: "Sie kam mir gebraucht, benutzt vor." Es grüßt Juls
  6. Vogelflug, ich möchte Dir für Deine sehr persönlichen Worte danken. Eigentlich wollte ich es nicht, aber ich kann auch aus persönlicher Erfahrung als Kind sagen, dass Alkohol den Menschen verändert. Mein Vater war ab und an stark betrunken und ich hatte große Angst vor ihm. Er war dann unberechenbar. Meist habe ich mich in meinem Zimmer eingeschlossen. Das Gedicht beruht zwar nicht auf Tatsachen, doch so stelle ich mir vor, denkt ein Kind, das viel zu früh erwachsen werden musste. Da spielen Wut, Angst, Enttäuschung und Hilflosigkeit von Seiten des Kindes eine Rolle und das prägt für das Leben. Also nochmals danke, es grüßt Juls
  7. Danke Pegasus, Suchtmittel sind, wenn überhaupt, nur ein kurzer und vorübergehender Trost für den Schmerz, dann aber verursachen sie selbst Leid. Ich danke allen auch für die Likes. Es grüßt Juls
  8. Danke für Eure Meinungen zu meinem Gedicht und die Likes. Ich möchte mich hier insbesondere bei Tobuma für die ausführliche Beschreibung aus seiner Sicht bedanken. 👍 Die Sucht wirft sicherlich viele Fragen auf und beeinflusst, wie Herbert richtig schreibt, Familie und Umfeld des Suchtkranken. Liebe Grüße Juls
  9. Darkjuls

    Einer Frau

    Hallo Carlos, wenn es um das Gendern geht, denke ich, wer keine Probleme hat, der macht sich welche. Lieben Gruß Juls
  10. Das stimmt, Carlos, ich habe es geändert. Danke für Deine Aufmerksamkeit und Hilfe. Liebe Grüße Juls
  11. ABWÄRTS Ach, wie graut mir beim Gedanken: Was ist nur aus dir geworden? Gestern warst du doch noch nüchtern. Heute schwankt nicht nur dein Geist. Worin liegt der Reiz der Droge, die dich doch von innen frisst, dich zerstört und mir entfremdet. Erkenn nicht den, der du heut bist. Das Betäuben wird nicht helfen und kein Weglaufen genügt. Viele Wunden hast du selber mit der Zeit uns zugefügt. Warum lässt du mich nicht Kind sein, lieb den Menschen, der mir blieb. Wissend, es wird tragisch enden, mach ich keinen Unterschied. Die Gefühle gehn verloren, alles dreht sich um den Sprit. Warum wurde ich geboren? Wenn du gehst, nicht überlebst, stirbt das Kind in mir auch mit.
  12. Danke sehr Horst, manchmal ist man einfach betriebsblind. Schön, dass ich hier Hilfe bekomme. Dankend noch einmal Grüße an Vogelflug, Carlos und an Dich Horst sowie an JoVo und Herbert ebenfalls für das Like. Juls
  13. Hallo Glasscheibe, was für ein Gassenhauer. Die Situation hast Du mir sehr bildlich vor Augen geführt. Schau mal bei "Lehrerin" und "anfing", da haben sich kleine Fehlerteufel eingeschlichen. Ich bin normalerweise kein Fan von Kraftausdrücken in einem Gedicht oder lyrischem Text. Doch wenn es so gewesen ist, war es halt nicht anders. Liebe Grüße Juls
  14. Danke für Dein Engagement, lieber Carlos. Es besteht schon ein Zusammenhang zwischen den ersten Zeilen und dem Rest. Ich wünsche mir etwas und die Zeit vergeht, die Wildgänse nehme meine Wünsche mit. Der Wechsel der Jahreszeiten soll das Altern verdeutlichen. Inzwischen ist der Alltag Normalität, die Sehnsucht ruht bis ein Frühling neue Hoffnung und somit auch meine Träume mit sich bzw. zurückbringt. Die Gänse sind zurückgekehrt. Was den Lesefluss angeht, habe ich es inzwischen wohl zu oft gelesen und mir dabei zurechtgebogen, dass mich nichts mehr stört. Die Kritik daran ist aber durchaus gerechtfertigt und kann ich nachvollziehen. Deshalb nehme ich sie gern an. Viele liebe Grüße, Juls
  15. Vielen Dank Vogelflug, Carlos und Herbert. Ich habe noch einmal versucht zu glätten. Ich möchte Dir, Vogelflug, für die Anregungen danken und auch Du hast recht, lieber Carlos, wenn Du meinst, es sind viele Informationen in wenigen Zeilen. Seid gegrüßt von mir, Eure Juls 😊
  16. Darkjuls

    Der Ruf der Gänse

    Wartend auf die eine Freude die das Herz zum Hüpfen bringt läufst du übers Feld der Träume hältst nur kurz, weil Geduld hinkt ohne dich groß auszubremsen wird es Herbst, die Zeit verrinnt Wünsche ziehen mit den Gänsen und ein neuer Tag beginnt es folgt der Winter und die Kinder wachsen aus den kleinen Schuhn ihr Feld der Träume ist gemäht und Alltag wird Normalität in der selbst kleine Wünsche ruhn bis mit erstem Grün im Lenze Hoffnung klingt im Ruf der Gänse
  17. Carlos, hat es schon aufgeklärt. Danke Joshua und auch Dir, JoVo für das Like. Es grüßt Juls.
  18. Darkjuls

    Wunder sammeln

    Welch schöne Zeilen, lieber Carolus. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt man zahlreiche Wunder der Natur, wie Du sie hier beschreibst. Es ist gut, wenn nicht das neblige Grau unsere Stimmungslage widerspiegelt, sondern die Farbe der Herbstblätter. Liebe Grüße Juls
  19. Danke Carlos und Dir, Herbert. Ich denke, man kann sich dem Herrn unter freiem Himmel näher fühlen als im Gotteshaus, wohin einen die Glocke ruft. Lieben Gruß auch an Dich, Ponorist. Juls
  20. Darkjuls

    Dem Himmel nah

    Dem Himmel nah Wenn sie mich ruft, er zu sich bittet folg ich sogleich der Glocke Klang ich geh hinaus mit festem Schritte bishin zum allerhöchsten Kamm von dort schau ich ins weite Tal und fühle mich dem Himmel nah die Glocke läut´ ein weit´res Mal als sie verstummt, bin ich schon da
  21. Lieber Kurt, Deine Worte machen mir bewusst, was auch ich zu verlieren habe. Sei gegrüßt von mir, Juls
  22. Hallo Hera, Du schaffst es mit Deiner Art zu schreiben, den Leser nicht nur zu erreichen, sondern auch, dass er sich mit der Situation des LI identifizieren kann. Du vermagst das auszudrücken, was viele Leser empfinden. Sich verstellen zu müssen, um zu genügen, ist auf Dauer nicht nur sehr anstrengend, sondern auch verletzend. In jedem von uns lebt der Wunsch, so geliebt und anerkannt zu werden, wie wir sind. Liebe Grüße Juls
  23. Liebe Ilona, Deine Zeilen sprechen an und berühren mich in ihrer Schlichtheit. Einfach wunderbar. Liebe Grüße Juls
  24. Darkjuls

    Jakobsweg

    Das gefällt mir sehr gut, lieber Herr-kules. Ich finde den Gedanken und die Umsetzung großartig. Dazu fällt mir ein, so ist es wohl, wenn Träume in den Himmel wachsen. Liebe Grüße Juls 👍
  25. Darkjuls

    Traumzeit

    Hallo Mitpoeten, ich möchte für Eure Kommentare danken und für alle Likes, die dagelassen wurden. Ich habe mich sehr über die lobenden Worte gefreut. Vielen Dank, Eure Juls.
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