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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Lesern für die Worte zu dem Gedicht bedanken. Ebenso danke ich für die Likes. Liebe Grüße Darkjuls
  2. Darkjuls

    Eselkind Emil

    ESELKIND EMIL Emil ist ein Eselkind und stur wie Esel nun mal sind zieht er seine Karre nicht trotz einer Möhre vorm Gesicht Emil bleibt still auf der Stelle scheut vor einer Bodenwelle er würde lieber rückwärts gehen weigert sich, bleibt einfach stehen Sagt, wie kann ich Emil locken damit er läuft, aufhört zu bocken es ist bald dunkel, finstre Nacht Emil hat es sich bequem gemacht Da kommt mir eines in den Sinn Emil ist ein Eselkind ich hole schnell die Eselmutter das zieht mehr als jedes Futter Emil folgt brav hinterher die Karre ist doch gar nicht schwer die Bodenwelle ist vergessen die Möhre gibt´s als Lohn zu essen
  3. Darkjuls

    Wintermilde

    Hallo Freiform, der Winter ist die Zeit sich zu erholen und zu sammeln. Sehr schön in Worte gefasst von Dir. Lieben Gruß Darkjuls
  4. Danke sehr für Eure Meinungen liebe @Gina, @Josina, @Sternwanderer und @alter Wein. Vielen Dank auch für die Likes. Es grüßt Darkjuls
  5. Liebe Sonja, Du hast ein sensibles Thema gut in Worte gefasst. Lieben Gruß Darkjuls
  6. Hallo Lightning, Deine Zeilen steigern sich nach und nach und dann wie befreiend ist die Freudenträne da. Sehr schön formuliert. Es grüßt Darkjuls
  7. Hallo Freiform, super schönes Lied, das mich einfängt und mitnimmt. Gefällt mir sehr gut. Ganz lieben Gruß Darkjuls
  8. Klasse gesagt, Sternwanderer, gefällt mir sehr gut. Aufrechte Grüße von Darkjuls
  9. DER SCHWUR Sie haben gestritten sich so oft verletzt wir haben gelitten und ich war entsetzt ist das wahre Liebe in meiner kleinen Welt habe ich mir diese immer anders vorgestellt ich träumte mir Hoffnung auf Kinder und Mann auf trautes Miteinander und das Warten begann ich habe geschworen dort am Wegesrand sollte es mir so ergehen zerschneid ich das Band und wenn´s nicht gelingt mich beizeiten zu trennen schwor ich mir als Kind mich nicht mehr zu kennen
  10. Danke schön für die Worte und Likes zum Gedicht. Seid lieb gegrüßt von mir, Darkjuls
  11. Hallo Travis, da ist es auch schon, das "Greta-Gedicht". Ich habe befürchtet, dass Du kein Fürsprecher von ihr bist. Ich allerdings finde erstaunlich, was dieses junge Mädel auf die Beine gestellt hat bzw. wozu sie den Anstoß gegeben hat. Sie wird die Welt allein nicht retten können, doch jeder sollte bei sich anfangen und so die Welt ein kleines bisschen besser machen. Lieben Gruß Darkjuls
  12. AN EUCH, DIE IHR GEBOREN WERDET Ach, wir leben in schwierigen Zeiten das dachten vor uns auch schon die Alten Die Erderwärmung macht uns Sorgen Das Eis schmilzt im hohen Norden Zu viele Autos auf unseren Straßen Wir erkranken allein an ihren Abgasen Wir haben Ziele, die wir nicht erreichen stellen für Morgen zu wenige Weichen Setzen kaum auf alternative Energien Macht besitzen die großen Industrien alles das birgt für uns Konsequenzen wir testen und überschreiten Grenzen Das wird uns teuer zu stehen kommen doch eins sei schon vorweg genommen es sollte euch den Mut nicht schmälern so lernt aus unseren und euren Fehlern Gelingt es uns nicht, die Natur zu erhalten es ist an euch, dies besser zu gestalten nehmt das Zepter wieder fest in die Hand für die Zukunft der Menschheit mit dieser Erde als Pfand
  13. Vielen Dank an @Letreo71 und @Sonja Pistracher und alle für die Likes. Seid gegrüßt von mir. Darkjuls
  14. Darkjuls

    Aus tiefster Seele

    Aus tiefster Seele Wir sehnen uns nach Sonnenschein nach Liebe, Ruh und Frieden wir schenken Hoffnung uns allein aus tiefster Seele Mensch zu sein der Welt und uns beschieden Wir tragen Werte durch die Zeit von Gestern, Heut ins Morgen als höchstes Gut der Menschlichkeit streben wir nach Vollkommenheit bereitet Abkehr Sorgen Wir finden uns - das ist die Kunst durch Achtung vor dem Leben mit sich allein im Einklang sein im Grundsatz und ganz allgemein mit dem, was uns umgeben
  15. Hallo Travis, Deine gut geschriebenen Zeilen mahnen und treffen mich, als Menschen mit Seele. Lieben Gruß Darkjuls
  16. Ich möchte mich bei allen Lesern für das Interesse, die Meinungsäußerungen und Likes herzlich bedanken. Lieben Gruß Darkjuls
  17. Hallo Stephan, ich finde den Gedanken hinter dem Gedicht und wie Du es beschrieben hast, sehr gut. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Darkjuls

    Das Zeitfenster

    Das Zeitfenster Wir zürnen, murren, protestieren wer will unsren Staat regieren Freiheitsdrang Mindestabstand Ein Virus beherrscht unser Land Wir hören, leugnen, diskutieren wer kann Rettung garantieren Verschwörung Panik Theorie Angst mutiert zur Idiotie Wir glauben, hoffen, applaudieren wer will schon andre infizieren Lockdown und Kontaktverbot Es geht um Leben oder Tod Wir fordern, rufen, debattieren wir haben sehr viel zu verlieren Zukunft nur mit Impfausweis Das Leben fordert seinen Preis
  19. Danke schön an @anais, @Kurt Knecht und @Trollbär. Seid lieb gegrüßt von mir.
  20. Prolog Die hier beschriebene Hauptfigur, eine junge Frau namens Melissa Lindemann, ist mir inzwischen so vertraut, dass ich manchmal denke, ich erzähle von mir selbst. Die Handlung mit ihren Personen darin ist jedoch frei erfunden und Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Diese dramatische Liebesgeschichte führt uns in das Jahr 1997, in ein kleines Dorf der Dübener Heide. Dort verbringt Liss ihre Kindheit und Jugend in ruhiger Abgeschiedenheit bis eines Tages eine schicksalhafte Begegnung ihr Leben und ihre Gefühlswelt völlig auf den Kopf stellt. Ich frage mich, kann ein Gefühl durch das Leben tragen, die Sehnsucht nach Liebe zerstörerisch wirken? Was geschieht, wenn aufkeimende Gedanken oder Gefühle soweit verdrängt werden, dass sie unrealistisch wirken? Melissa Lindemann versucht genau das. Sie verdrängt ein Erlebnis so sehr, dass es ihr schwer fällt, die Realität noch von der Fantasie zu unterscheiden. Sie fühlt sich stark zu dem selbstbewussten Jayden hingezogen, der in ihr anfangs keine ernst zu nehmende Gefahr für sein scheinbar geordnetes Leben sieht. Noch meint er, sich und alles unter Kontrolle zu haben. Doch schnell wird er eines Besseren belehrt und hadert mit seinem Schicksal. Die beiden jungen Menschen sind wie Feuer und Wasser, scheinen aber dennoch magisch voneinander angezogen zu werden. Niemand konnte Liss so aus der Bahn werfen, wie der aufgeschlossene Jayden, der wiederum ließ sich von keiner so beeinflussen, wie von dieser aufrechten, sensiblen Frau. Melissa suchte und fand ein Ventil für die Vielfalt an 1 Gefühlen, die von Liebe und Verlangen über Freude und Zuversicht bis hin zu Missgunst und Verachtung verlief. Selbstzweifel waren wohl ihr größtes Problem. Wird die Kraft der Liebe ihr das nötige Selbstvertrauen schenken und alte Wunden letztlich heilen lassen? Ein Auszug aus dem Buch: „Du kannst mich Jayden nennen, Kleines, oder Jay, so nennen mich meine Freunde.“ – „Für mich dann also Jayden“, meinte Melissa abgeklärt. Dessen Blick wanderte nun an sich herunter. Er zog eine Schachtel aus der Hosentasche, nahm eine Zigarette und fragte: „Willst du auch eine?“ Liss verdrehte empört die Augen und schüttelte energisch den Kopf. „Rauchen ist ungesund, solltest du lieber lassen“, belehrte sie Jayden. Zustimmend nickte er und zog genüsslich an dem Glimmstängel. Sein maskuliner Brustkorb hob sich und senkte sich beim Ausatmen wieder: „Wie ist dein Name, Kleines? Bist du von hier?“ Das waren Fragen über Fragen. Sie wusste nicht, ob sie sich über das ewige „Kleines“ ärgern oder angenehm berührt sein sollte. Aus einem bestimmten Grund wollte sie ihm ihren richtigen Namen verschweigen. Schnell dachte sie sich einen anderen Namen aus: „Ich heiße Sabrina, und nein, ich bin hier Gast“, log sie ihn an. Erinnerung Meinen Namen du konntest ihn nicht vergessen denn ich sagte ihn dir nicht Ich wollte dass du dich an die Liebe erinnerst und nicht an mich „Sabrina, ein wirklich schöner Name für ein nettes Mädchen“, sagte er mit seiner angenehmen Stimme. Melissa kniff die Augen leicht zusammen und betrachtete ihn argwöhnisch. War das jetzt ein ehrliches Kompliment? Jaydens Blick wurde nachdenklich: „Du siehst aus, wie meine Oma.“ Liss rang erschrocken und entsetzt um Atem. Er sah es und meinte beschwichtigend: „Was denn? Ich mag meine Oma.“ Melissa legte das Kinn schräg: „Findest du deine Oma attraktiv, ja?!“, fragte die 16jährige ihn. Er zuckte mit den Schultern und pustete einen Schwall Zigarettenqualm direkt in ihr Gesicht. Sie hustete und fuchtelte wild mit den Händen vor ihrer Nase herum. „Musst du das machen, du Idiot, wie alt bist du eigentlich? Zwölf?“ Jayden antwortete: „Nein, ich bin gerade Zwanzig, Kleines.“ .... Im Rausch Einem Todesurteil gleich warf er sie zu Boden legte all seinen Schmerz ins Gewicht Männerhände umschlossen zarte Brüste federnd nur noch ihr Atem im Rausch der Gefühle nur mit ihm ... Danke an alle Leser für das Interesse.
  21. Lieber Kurt, ein sehr schönes Gedicht von Poet zu Poet. Lieben Gruß Darkjuls
  22. Lieber Carlos, das mit den Schneeflocken ist clever, denn über das Wetter lässt sich nicht streiten. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Darkjuls

    One Night Stand

    Hallo Travis, das LI hat mein Mitgefühl. Gut beschrieben der Morgen der Erkenntnis. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Guten Morgen Freiform, so viel Leid und Hilflosigkeit. Die Geschichte macht mir bewusst, wie gut wir es doch heute haben und unsere Probleme mit denen von damals nicht zu vergleichen sind. Es grüßt Darkjuls
  25. Danke schön an @Josina, @travis und @Basho. Es grüßt Darkjuls
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