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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo SalSeda, ich finde es schade, dass wir oft nicht bei der Sache sind, wir etwas sagen oder tun, was wir nicht fühlen. Das Herz sagt nein, der Verstand ja. Wir verhalten uns oft angepasst. Deine Zeilen laden zum Nachdenken ein. Danke dafür. Lieben Gruß Darkjuls
  2. Hallo Ihr Lieben, zuerst einmal herzlichen Dank für das intensive Auseinandersetzen mit dem Gedicht. Ich habe es nun noch einmal etwas überarbeitet, damit es nicht holpert. Mit den Kindern dieser Erde sind hier wirklich die Jüngsten gemeint. Nach meiner Erfahrung zeigen sie offen und unvoreingenommen ihre Gefühle, was sie doch von vielen Erwachsenen, die erst einmal abwägen, unterscheidet. Kinder sind Fremdem gegenüber positiv eingestellt und sind in ihren Reaktionen ehrlich. Das mag ich sehr und wollte ich mit diesen Zeilen zum Ausdruck bringen. Wir sollten uns an ihnen ein Beispiel nehmen und wieder lernen oder uns trauen, spontan zu sein. Das Gedicht kann man sicher verschieden interpretieren. Ich freue mich sehr über Eure Gedanken und Anregungen. Vielen Dank auch für die Likes. Seid gegrüßt von mir, Darkjuls Liebe @Nina K., ich möchte auf Deine Frage gern antworten: Übersehen Kinder absichtlich unsere Unzulänglichkeiten? Die Frage ist, was sind Unzulänglichkeiten? Wer beurteilt das? Kinder, so denke ich, sind ehrlich und zeigen offen ihre Gefühle. Wenn sie sich freuen, dann zeigen sie das deutlich. Erwachsene haben meiner Meinung nach z.T. verlernt, spontan Gefühle zuzulassen und zu zeigen. Sie sind Fremden und Fremdem gegenüber anfangs eher skeptisch. Wir, die Erwachsenen, fühlen uns von der Freude und Herzlichkeit in den Arm genommen, heißt fühlen uns Willkommen. Die Erwachsenen sind hier die Gäste, die Neues und Abwechslung in das Leben der Kinder bringen. Ich habe das Gedicht geschrieben mit Blick auf Kinder am Steg, die ein Boot mit Erwachsenen (Gästen) begrüßen. Dass die Kinder die Erwachsenen in ihre Welt einladen, gefällt mir. So würde ich es gern verstanden wissen. Wir sind alle große Kinder, haben aber z.T. verlernt, spontan Gefühle zu zeigen. Danke für Deine Worte zum Gedicht. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Wo Träume in den Himmel wachsen Kinder am Steg des Lebens stehen vor Freude in die Hände klatschen können wir Glück in ihren Augen sehen fliegt uns Herzlichkeit entgegen heißen sie uns laut willkommen spüren wir das pure Leben fühln uns in den Arm genommen von Ehrlichkeit und Herzenswärme von Neugierde auf jene Gäste das sind die Kinder dieser Erde unvoreingenommen - sehen sie in allem stets das Beste
  4. Darkjuls

    In den Armen der Liebe

    In den Armen der Liebe fühle ich mich geborgen mit den Augen der Liebe sehe ich unser Morgen Sie allein ist das Taglicht mir in finsterer Nacht bin aus einsamen Träumen gerne mit dir erwacht Reise ich in die Zukunft hältst du fest meine Hand du allein bist mir Zuflucht die aus Vertrauen entstand In den Armen der Liebe fühle ich mich geborgen ohne sie zu verspüren wäre ich hilflos - verloren
  5. Darkjuls

    Nacht

    Hallo Enya, was für schöne Zeilen hast Du uns hier geschenkt. Wenn ich ändern wollte, würde ich es so tun: Du singst das schönste Lied Vielfalt geheimer Klänge der müde Tag entflieht in Märchentraumgesänge Sei lieb gegrüßt von Darkjuls
  6. Danke Gina, oft erkennen wir das Glück erst im Rückblick. Sei lieb gegrüßt von mir. Danke auch für die Likes. Darkjuls
  7. Hallo Létrange, Deine Zeilen machen Lust auf den Sommer und mal wieder einen Baum zu umarmen. Sei gegrüßt von Darkjuls
  8. Sehr schöne Zeilen, Perry. Am Ende der Reise anzukommen, ist für mich ein sehr gut nachvollziehbarer Wunsch. Lieben Gruß Darkjuls
  9. Für einen Augenblick hat das Glück mich gestriffen doch ich habe es nicht beim Schopfe gegriffen ehe ich es erkannt war dies längst schon verflogen in Erinn´rung gebannt bleibt´s mir lange gewogen
  10. Danke liebe Gina, ich freue mich über Deine Zustimmung. Lieben Gruß Darkjuls Danke für alle Likes.
  11. Lasst es uns als Chance begreifen um das Ruder rumzureißen unsre Welt kann nur bestehen wenn wir neue Wege gehen Nur wir können uns erretten dem Erbe eine Zukunft betten indem wir füreinander stehen uns als Teil des Ganzen sehen Ein Jeder mag bei sich beginnen das wird allen Hoffnung bringen nutzen wir, was uns gegeben und sichern so das Überleben
  12. Darkjuls

    Zukunftsmusik

    Vielen lieben Dank an Dich, Carlos, für die Bemerkung. Ich freue mich darüber sehr. Danke auch an Cheti für den Kommentar zu meinen Zeilen. Ich danke ebenfalls allen Likern. Es grüßt Euch Darkjuls.
  13. Darkjuls

    Zukunftsmusik

    Der Morgen erwacht Zukunft ist, wohin du blickst Der Tag im Wandel Eine Geburt steht bevor Leben ist Veränderung
  14. Darkjuls

    Keine Angst

    Wir beide fliegen durch die Zeit geben uns den nötigen Halt nichts vermag uns zu trennen und meine Tränen trocknet der Wind wer Angst vor dem Tod hat hat Angst vor dem Leben sagst du und ich lass dich gehen um dir in Liebe noch lange nachzusehen
  15. Liebe Lichtsammlerin, da muss ich erst einmal schwer schlucken, um den Stein im Hals wieder loszuwerden. Gänsehautzeilen. Sei gegrüßt von Darkjuls
  16. Danke Gina, nun kann der Frühling kommen, ich fiebre ihm schon entgegen. Liebe Grüße von mir, Darkjuls
  17. Darkjuls

    Frühlingserwachen

    Zeit vergeht, wie schnell die jungen Jahre und jedes Alter ist für mich Gewinn wachse an dem, was ich erfahren habe traure nicht nach und nehme es so hin Der Tag vergeht - dauert nicht ewig an schau nach vorn und sehnend nicht zurück weil ich die Zeit nun mal nicht halten kann erwacht der Frühling, wend ich mich ihm zu ein Neubeginn bringt uns die Chance zum Glück die sich erfüllt zu leben bietet vor der Ruh
  18. Vielen Dank an Gina, Krampus und Conny für Eure Meinungen. Danke auch an alle für die Likes. Ich wünsche Euch einen schönen Tag. Lieben Gruß Darkjuls
  19. Boden unter den Füßen Wir schweben zusammen über den Wolken das war alles, was wir jemals wollten - gemeinsam gegen den Rest der Welt! Doch was, wenn unsere Welt zerfällt? Wenn ich auf dem Boden der Tatsachen lande, mich selbst verliere und einsam strande, weil ich ohne dich nicht mehr atmen kann? Es schleicht sich ein, fängt langsam an. Ich bin emotional an einer kurzen Leine. Du hilfst nicht auf, sondern stellst mir Beine, verlierst die Achtung und lässt dich gehn. Darf das im Namen der Liebe geschehn? Erinnerungswolken trüben heut meinen Blick. Ich lebe im Gestern und wünsche es mir zurück. Um mich zu finden, lerne ich wieder Stehen. Sollte uns nichts mehr binden, werde ich gehen.
  20. Danke Anais, wir haben zwei Straßenhunde bei uns aufgenommen und sind super glücklich mit ihnen. Ich wünsche mir, dass noch viele herrenlose Hunde ein Zuhause finden. Sei gegrüßt von mir. Darkjuls
  21. Guten Morgen Joshua, ich denke, es gibt keinen alten Mann, der nicht gelebt hat. Interessante Zeilen von Dir. Lieben Gruß in den Tag von mir, Darkjuls
  22. Danke @ConnyS. Freut mich, dass es Dir gefällt und Dich das Reimen in einer Kurzgeschichte nicht stört. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  23. Darkjuls

    On the road

    ON THE ROAD - Ein Straßenhund erzählt Wir sind unterwegs seit Mitternacht, haben das früher schon oft gemacht, das Rudel und ich. Gemeinsam durchstreifen wir die Straßen der Stadt, ob jemand etwas Fressbares liegen lassen hat, das wäre für uns ein Fest. Die Nase in den Wind gereckt und Ohren auf hab Acht gestreckt, so lauf ich auf und ab. Es dämmert schon, als ich die Lichter seh, an dem Bordstein hält ein Lkw und Zweibeiner springen raus. "Bloß weg!", belle ich mein Rudel an, als Kundschafter habe ich meinen Job getan und alle nehmen schnell Reißaus. Mein siebter Sinn verrät es mir, der Zweibeiner direkt hinter mir, der hat mich im Visier. Damit ich noch schneller laufen kann, zieh ich jetzt meine Hacken an, die Sprünge werden lang. Plötzlich ein Ruck, der mich festhält, ein Griff ins Fell, der mir äußerst missfällt. Ich japse nach Luft und winde mich, denn aufzugeben, kenne ich nicht. Doch ein Entkommen gibt es nicht. Bis der Zweibeiner den andren ruft, habe ich verzweifelt zu fliehen versucht, mein Herz, es pocht wie wild. Den Stich im Nacken spüre ich, allmählich wird mir schwindelig und ich döse schließlich ein. Ich komme erst in einer Box zu mir, die verschlossen ist durch eine Gittertür. Wie komme ich fort von hier? Es winselt leis mein Freund Filou, ich denke noch, allein bist du, doch der Schwarze ist in meiner Näh. Ein Schälchen mit Wasser gefüllt, mir meine trockne Kehle kühlt, da schließt sich die Tür vom Lkw. Es rollt und rumpelt viele Stunden lang, das Schaukeln macht mich noch ganz krank. Nach langer Zeit in Dunkelheit, ich kauerte mich gerade wieder zusammen, als zwei Hände in die Box reinlangen, Eine Stimme, die mir freundlich klingt, bis zur mir, meine Angst durchdringt. Sie lockt mich zu sich hin. Meine Nase wittert Morgenluft, es ist nicht nur, dass sie mich ruft, der Futtergeruch treibt mich raus. Ich schlinge schnell den Happen auf, dann folge ich Filou im Lauf und wir hören Gebell: "Hey, wo kommt ihr denn her? Sucht ihr ein Plätzchen, bitte sehr. Hier ist noch eines frei." Ich möchte nichts, als heimwärts gehen, mein Rudel endlich wiedersehen, doch mir bleibt vorerst Filou. "Ach Schwarzer, was hab ich getan?" Er sieht mich nur ratlos an und legt sich sodann neben mich unter einen Baum. Ich gebe ihm Schutz so gut ich kann, meine Kraft mir zusehends entschwand, ich spüre sein Urvertrauen. Am nächsten Tag, da bekamen wir, das Futter direkt am Baum serviert und Kühles gab es aus dem Schlauch. Filou hat noch seine Wunde geleckt, er hatte sie am Bauch entdeckt und ich bei mir auch. Es ist doch wirklich allerhand, sie haben ihn und mich entmannt, kurzer Hand! Zwei Zweibeiner kamen zu mir, meinten, die beiden adoptieren wir. Sie strahlten uns fröhlich an. So kam es dann, dass Filou und ich ein Zuhause fanden und aus heutiger Sicht, war das für uns ein großes Glück. Wir leben jetzt bei Zweibeinern, nur in meinen Träumen denke ich noch daran, dass Filou und ich einst Streuner waren. Das Futter wird täglich serviert. Wir haben ein Körbchen, in dem keiner friert und Freiheit wohl dosiert. Unser Hundeleben ist nun unbeschwert und das Bemühen unserer Zweibeiner aller Ehren wert, das Schicksal meinte es mit uns nicht verkehrt. Ein Körbchen an der Ofenbank, da verfliegt mir glatt mein Freiheitsdrang, es könnt für mich nicht besser sein. Ich wünsche allen unterwegs, es mag ihnen auch gut ergehen und dass wir uns vielleicht dann beim Gassigehen einmal sehen
  24. Danke liebe Sonja, Perry und Kurt. Ich freue mich über den Zuspruch sehr. Vielen lieben Dank für die zahlreichen Likes an alle Leser. Es grüßt Darkjuls
  25. Guten Morgen Gina, hier ist es zwar kalt, aber es scheint die Sonne. Danke an Dich und liebe Grüße in Deinen Tag. Darkjuls Danke auch an Carlos, Ursula23 für das Like.
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