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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Liebe @susischreib - wirklich sehr gelungene Zeilen, deren Aussagekraft wir wohl alle vor Augen haben und beim Gedanken daran schon geblendet sind. Weil dieses Funkeln und Strahlen diamantengleich die Seele wärmt. Wunderschön geschrieben! LG Sonja
  2. Lieber @Windreiter - sehr tiefgründige und wahre Zeilen und mit dem Foto eine ganz besondere Ergänzung. Gefällt mir wirklich sehr gut und ich werde gerne noch mehr auf den Wegesrand achten. LG Sonja
  3. Liebe @Charlotte Sometimes - ob Sägespäne scharf schmecken, weiß ich nicht, aber dass wir uns im Leben und vor allem in Beziehung manchmal die Zähne ausbeißen, kann ich sehr wohl nachvollziehen. Sehr gelungen die Vergleiche angestellt, die eine besondere Willensstärke ausstrahlen. Wenngleich Verbissenheit in jedweder Form dem Reiz des Festhaltens als Gegensatz dient. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  4. Lieber @Joshua Coan - der Lauf der Zeit ist nicht aufzuhalten, krallt sich die Gegenwart und trägt sie mit sich fort. Will nichts versäumen - bis die nächste Dämmerung erscheint. Sehr schön geschrieben. LG Sonja
  5. Danke liebe @Darkjuls und liebe @Josina für Euer Mitfühlen. Hat richtig gut getan. Kommen und gehen liegt so nah beinander, dass es manchmal erschreckend ist. LG Sonja Danke auch an euch, die ihr mit einem LIKE den Zeilen selbst die Anerkennung geschenkt habt. Wenn Freunde gehen, wenn Kinder kommen, wenn das Herz sich regt, dann entstehen so viele Gedanken, die es wert sind, aufgeschrieben zu werden. Sonja
  6. Liebe @Lichtsammlerin - du schreibst mir heute richtig ins Herz. Ich habe ebenso das Thema heute in meinem Gedicht behandelt. Weil ein sehr wichtiger Freund sich von diesem Leben verabschiedet hat und ich meiner Traurigkeit damit Ausdruck verleihen wollte. Deine Zeilen berühren mich ganz tief und ich spüre fast so etwas wie Verbundenheit zwischen uns. Gerade jetzt. Sonja
  7. Momente will man nicht geschenkt die es gilt trotzdem still zu leben, selbst die Tragik scheint gelenkt es gilt sich ihr oft zu ergeben. Überwindung, die wir finden heilt die Seele im Danach, träge will sie uns verkünden, was im Herzen lieget brach. Erinnerung ist zu bewahren dank der eig´nen Willenskraft weil es gute Zeiten waren, die gelungen, die geschafft. Ein Wiedersehen werde einst unserer Seelen Wonne heben, als ein Stern bis dahin scheinst du mir ganz hell in dieses Leben.
  8. Keine Alice im Wunderland deiner Träume? Lieber @Joshua Coan, ich finde deine Ideen immer wieder originell und in diesem Fall einfach herrlich. Könnte tatsächlich in Träumen so rüberkommen. Und den Schluss mit der Schlange finde ich total ermunternd und originell endend. LG Sonja
  9. Lieber @Just_Markus - wir sind alle im Forum "per du". Das gilt selbstverständlich auch für deine Anrede an mich. Und zum Text: Obwohl ich es mir gedacht habe, dass die Identität mit dir nicht gegeben ist, beruhigt mich dein explizites Erwähnen doch. LG Sonja
  10. Umwerfend!! Das Gedicht an sich lieber @Cheti wie auch deine Darreichungsformen. Unglaublich beeindruckend. Ich ziehe meinen Hut. Da Hieroglyphen für mich natürlich auch genau das für mich sind - unleserliche Zeichen, möchte ich nachfragen, ob dies Übersetzung tatsächlich dem im Jahre 3200 v. Ch. entwickelten Schriftsystem der alten Ägypter entspricht? Bin stark beeindruckt. LG Sonja
  11. Einfach befreiend liebe @Letreo71 - mit verspieltem Wort und wahr gewordenen Frühlingstagen, die Frühlingsgefühle auslösen. Denn ich kann sie noch nicht nachempfinden- bei uns sind die Straßen nass, weil sich die Nebeldecke nicht lichtet. Du hast einen besonderen Reiz in allem, was du schreibst - einen Charme möchte ich sagen, dem man sich nicht entziehen kann. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  12. Dich selbst zu erkennen, lässt zu, dass du dich entfalten kannst und schenkt dir uneingeschränktes Vertrauen zu dir selbst. Nimm es an, geh sorgsam damit um und spiele mit dieser Erkenntnis wie ein Virtuose. Behüte und bewahre die Kraft, die dadurch entsteht. Vertrauen zu dir selbst ist die sicherste Grundlage für innere Ausgeglichenheit. Entfalte darauf deine Fähigkeiten und lebe sie voll Enthusiasmus. Dann – und nur dann – wächst du über dich hinaus und lässt hinter dir, was dich behindert hat. Vertraue dir selbst, liebe deine Fähigkeiten, erkenne deine Schwächen, die ebenso ein Teil von dir sind und sei für Andere die Stütze, die ihnen hilft, Geborgenheit zu fühlen. Mein gelebter Leitsatz dafür ist: Ein einziges Lächeln, das ich bei meinem Gegenüber auslöse, entfaltet eine Welle, die der Unendlichkeit gleicht.
  13. Liebe @la nuit - es sich nicht einfach zu machen, um den Weg aus der Dunkelheit zu finden, wirkt sich alleine schon wie eine Bremse aus. Die Schatten annehmen, mitnehmen, sein lassen, die Sonne sehen wollen, hingehen, bleiben. Das sind Schritte, die wir alle gehen müssen, wollen, dürfen, wenn wir es zulassen. LG Sonja
  14. Hallo @Durchschnittstyp - deine Zeilen berühren sehr und ich war so richtig froh, als ich dann dein Statement dazu gelesen habe. Allerdings wissen wir alle, dass es diese Gedanken und Probleme für viele Menschen gibt. Das Leben ist ein Wellental - habe ich heute schon einmal geschrieben. Den Aufwärtstrend nicht zu verpassen, das ist wohl eine Aufgabe, die jeder von uns in sich tragen sollte. Danke für diese sehr eindringlichen Zeilen, die du unglaublich real herübergebracht hast. LG Sonja
  15. So ist es! So empfinde ich es auch - ein bisschen Vertrauen dafür ist notwendig. Dann gehts schon. Danke @Lina. LG Sonja
  16. Diese zwei Worte haben mir ein frohes Lächelns ins Gesicht gezaubert, so wie deine wunderschönen Zeilen insgesamt lieber @Perry. Es tut richtig gut, solch lyrische Ergüsse in feinster Form zu lesen, sie zu genießen und dabei tief durchzuatmen. Danke dafür. LG Sonja
  17. Wie tun mir diese Zeilen gut, nachdem ich gerade eher schwere Gedichte gelesen habe. Danke dir aus ganzem Herzen dafür liebe @anais. Schon die Überschrift "Zauberharfenklang" lässt meine Gedanken abschweifen in eine Welt eines herrlichen Klangs, in ein Märchen aus Musik, Gedichten, Gerüchen von Frühlingsblumen, frischem Holz, moosbedeckten Gründen und ein bisschen Zauberei. Sehr schön. LG Sonja
  18. Dieses "wow" ist nicht für das Gedicht selbst sondern für den Inhalt, der mir fast ein bisschen Angst macht lieber @Just_Markus. Dem Li, das sich in so einer Situation befindet, sollte bewusst sein, dass es Gefahr läuft, eine Gefahr zu sein. Hass ist für mich der schlechteste Katalysator für die Aufarbeitung eines Problems, denn er ist voreingenommen, ungerecht und kurzsichtig. Und vor allem schürt er Emotionen, welche den Kontrollverlust in sich tragen. Und genau das ist der ureigenste menschliche Vorteil, dass wir unser Gehirn zum Denken mitbekommen haben. Hass schaltet diesen Vorteil aus. Darum ängstigt mich dein Gedicht, das - so nehme ich gerne an - sich nur in einer Annahme begründet, über die du geschrieben hast. Dann würde ich es verstehen. LG Sonja
  19. Liebe @Lichtsammlerin - sehr schöne Zeilen mit einem sehr anschaulichen Bild, das die Geheimnisse des Regenbogens in all seinen Facetten aufzeigt. Und über den sich Groß und Klein freut, wenn er am Himmel erscheint. Die Mythen des Goldes am Ende des Regenbogens begleiteten mich durch die Kindheit und ich war überzeugt, eines Tages diesen Goldtopf zu finden. Dass dem Ende des Regenboges - oder dem Ursprung - die Möglichkeit zugrunde liegt, dass die in uns festsitzende Blindheit uns dort wieder sehend macht, gefällt mir aus heutiger Sicht weitaus besser. Ein sehr schönes Gedicht von dir, das viele Erinnerungen weckt und dem Zauber des Regenbogens eine besondere Kraft verleiht. Danke dafür. LG Sonja
  20. Hallo @Flutterby - weiche Landung inklusive - sehr schön. LG Sonja
  21. Lieber @Berthold - so fließend wie der Regen, so fließend sind deine Worte beim Lesen und tragen einem weiter mit einer Leichtigkeit, dass man fast zu singen anfängt. Was bei meinen Künsten fatal wäre, aber das ist eine andere Geschichte. Du hast eine herrliche Begabung, der Metrik genauso viel Raum zu geben wie den einzelnen Worten, dem Sinn und den Zusammenhängen. Ein wahres Vergnügen, dieses Gedicht zu lesen. Werde es gleich noch einmal tun. LG Sonja
  22. Lieber @Kurt Knecht - so wahr gesprochen und in einem wirklich sehr schönen Gedicht verarbeitet - unsere oft eingebildete Angst, in die wir uns so richtig hineinsteigern können. Ein bisschen nachgedacht und schon gehts wieder. Vor allem Kinder neigen dazu, diese Geistergeschichten aufzunehmen und für bare Münze weiterzuverbreiten. Da muss man etwas aufpassen, wenn man zu gruselige Geschichten erzählt. Gefällt mir sehr, wie du diese Eigenschaft des Menschen in deinen Zeilen verpackt hast. Wirklich gelungen. LG Sonja
  23. Das kommt mir sehr bekannt vor! Aus dieser Generation stamme ich wohl auch. Sehr streng incl. bei jeder Kleinigkeit Bestrafung und da waren die Eltern nicht zimperlich. Und trotzdem gibt es so viele Momente, die mich daraus durchs Leben tragen. Kleine Momente, die mir meine positive Lebenseinstellung geschenkt haben. Sodass ein Mensch in mein Leben treten konnte, - genauso wie du es angesprochen hast -, der mir dieses Urvertrauen in jeder Weise schenken konnte und täglich tut. Dann ist es wieder da. Wahrscheinlich steckt es einfach in uns und es liegt an uns, es zuzulassen. Es aber auch an andere weiterzugeben. Ich bin dabei! Auch für Menschen, die mir viel bedeuten. LG Sonja
  24. Lieber @Joshua Coan - ich weiß es nicht. Und da es nicht zu ändern ist, möchte ich mir auch nicht unnötige Gedanken darüber machen. Wenn nicht die Universität Hamburg dieser Tage damit an die Öffentlichkeit gegangen wäre, hätte ich nicht mal daran gedacht. Mir ist nur der Arzt in Erinnerung geblieben, der alles aufdecken wollte und von den OBEREN in Wuhan so abgewimmelt wurde, bis er schlussendlich und relativ rasch am Virus erkrankt und verstorben ist. Mich schockiert nur, wie leicht unsere "heile Welt" aus den Fugen geraten kann, wenn so ein MINIMINI-VIRUS es so auf den Kopf stellen kann. Obwohl ich selbst mit den nicht mehr so hektischen Tagen, in die wir alles heineinpressen wollten, was nur irgendwie möglich war, ehrlich gesagt ganz glücklich bin. Freiwillig hätten wir die Hektik nicht rausgenommen. Was ich mir jetzt nur wünsche, ist ein Hochfahren der Wirtschaft, damit all die vielen Menschen, die wirklich arg darunter leiden, finanziell über die Runden zu kommen, wieder durchatmen können. Mein Zugang ist aber der, dass keine Regierung der Welt Schuld ist an all dem (die sind alle nur Reagierende - ob besser oder schlechter, ist nicht mein Brot), sondern einzig dieser Virus. Und da wäre vielleicht noch besser, er wäre wo ausgekommen, als ein Virus könnte sich jederzeit wieder an irgendeinem Tier sattgefressen haben und uns Menschen aufsuchen. Das wollte ich nur noch ergänzen lieber Joshua. LG Sonja
  25. Diesmal sind dir ganz besondere Zeilen gelungen lieber @Ralf T.. Vordergründig tiefsinnig und wie ein Virus unter uns, der sich wenig darum schert, was er anrichtet. Die stete Bereitschaft, zu intrigieren, macht ihn zum Spielball vieler Möchtegernmenschen und Wichtigtuern. Wirklich toll geschrieben. LG Sonja
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