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panini

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  1. Phantome in den Gedanken An ein anderes Jetzt Ein Moment wuchert Im Empfinden Und keinen rührts Die Waage ist längst schief Und Gerechtigkeit Hilft schon lange nicht mehr Die Wunden rinnen tief In gebrochenen Versprechen Verraten und verkauft Von Worten wie Glück Das Wagnis bleibt ein Kuss Den es zu stehlen gilt Der mehr sagt als Kino Oder die andere Hälfte Des Films Wer ist schon in sich kein Eremit der es nicht wagt Zu sprechen wovon er Ein ganzes Leben lang Schon träumt
  2. Das Kind wird nie weg sein. Das Gehirn vergisst es nicht. Nur die Perspektive ist wichtig. Das glaube ich fest.
  3. Aus Geschichten wird das Leben zur Theorie Die ich erzähle ohne zu lügen Ohne die Wünsche zu betrügen Und würde ich sterben wäre nichts verloren Und doch bin ich am atmen und Am Luft holen in einem Raum aus Zeit Aus Gravitation die der Masse zeigt Welche Position sie teilt Im All der Nacht Und es ist eine Lampe die mir leuchtet was die Nacht verschluckt Mir zeigt was ich nicht weiß Da ich nicht erkenne was dies alles bedeutet Im All und im Sternkreis aus Mythen und Orakeln Bin sehend blind und taub auf wachen Ohren Bin verschoben und im Traum schon oft geflogen Bin erschüttert und zerworfen Ein Wesen ohne Stolz und bin in einer Nachricht ein Name den man sagt Bin flüchtig und standhaft Bin da und nicht da So bleibe ich Ein Stern in einem Moment Aus Liebe und Schein denn die Wahrheit Bleibt irgendwo allein und versucht sich zu zeigen Doch dem Geist der Menschen Bleibt das Wahre verwehrt obwohl es In einer Frage gefangen Immer wieder kehrt
  4. Vielen Dank für die ernstgemeinten Worte.
  5. Einen Traum betreten nach sich selber streben mit dem Glück in der Hand und dem Wachzustand der wieder nur wie ein Traum scheint in einer Welt aus Bildern unnahbar bleibt und weiter draußen ist der nächste Traum vom Wunsch nach mehr in der eigenen Welt die scheinbar keiner kennt und kein Auge sieht außer der Phantasie die der Wirklichkeit ähnlich scheint und der Welt die Zeit vertreibt Bilder tanzen ob wach oder geträumt in einer Seele die nicht mehr ist als die Eigenheit die jeder ist genau wie ich und niemand kennt den Wind in sich so wie er scheint und niemand sieht das Meer so im Licht wie die Augen in meinem Kopf der zu meiner Seele spricht Und ich trage mein Leben durch die Gegend der Institutionen der Kontrolle der Menschen und ihren Hormonen und verbleibe ein Licht das niemand sehen will doch das im Auge bricht wo der Weg und das Ziel sich treffen und Bilder passieren die erkennen was ich bin in einem Traum aus wirklichem Menschsein für die Wahrheit blind und doch geschieht irgendwie irgendwas im Zeichen der Sonne im Zeichen des Verstands am Anfang das Ende aus glitzerndem Gold in einer Wiege aus Nichts hier und ungewollt
  6. Unsichtbare Wurfgeschosse zerklüften die Lüfte In Raum und Zeit durch die ich flieg die mich zerteilt hier bin ich und bin Eigenheit Bin ganz unten wo kein Licht mehr leuchtet Bin kein Feind oder Freund bin allein Nur ein Wesen aus Worten denn dazu Wurde ich gemacht und nun ist es die Welt Die in meine Augen sieht und lacht Mich zerrüttet meiner Angst die Bilder gibt Die mich erschaudern lassen Körperlos und ohne Ruch kommen die Wände näher ich bin nicht und muss Dies doch ertragen in einem Schein Der Lampe tanzen alle Fragen nach Sinn und Unsinn bis meine Güte Nicht mehr kann die in der Welt Getreten wird von Höhen flog ich Einst der Liebe nach und bin nun Der Knecht des Schmerzes Bin nur der Witz des Scherzes So war ich hier sitze ist alles Zaudern meine Tat Mein Anfang und mein Ende nahen In einem All indem ungestüme Kräfte Die Sterne bewegen und alle Energie und Masse nie verloren geben
  7. Ein Verstand wie ein Moloch Entzieht Energie Wo alle Worte harren Wo die Grammatik Zeit erschafft Wo die Träume singen Und hilflos um Frieden ringen Wo der Mensch sich ist Ohne zu sein Ein Verehrer der Wahrheit Ein Gegner des Scheins Dieser Moloch ist das Ich Das aus Erfahrung spricht Und nun noch mehr Worte ans Licht rückt Das von Dunkelheit Umschlungen Alle Versprechen bricht
  8. amor und psyche halten sich eng umschlungen doch scheinen dabei zu fallen. Es ist die Haltlosigkeit der Menschen zu jeder Zeit und der Versuch Halt zu finden im freien Fall heißt das Leben zu leben.
  9. panini

    amor und psyche

    Es ist der Verstand Der verlorenen Worte Der Irrglauben an Götter Und ihre Beute Es sind die Mächte der Verrückten Psyche Die eine drängen Verändern und gleichzeitig Gebären Ich bin nicht was ich sollte Und war nie wer ich bin Außer heute in meiner Psyche Der Zweifel in meiner Liebe Die Gefangene und nichts Ist hier Außer einem Weltentwurf Den keiner außer mir kennt Der jedoch stärker ist als der stärkste Sturm der mich schwächt Verweht ungültig macht Und kehre ich den Rücken Bin ich schon vergessen und Keiner überhört der Menschen Lachen über den winzigen Gedanken mal was Gutes gefühlt zu haben Der die ganze Welt in den Schatten stellt Und sie bedeutet
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