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panini

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  1. In einem Bild von dir bin ich in mir die Beobachtung bin was die Liebe sagt In einem Bild weilt die Wirklichkeit ist dennoch nie sich als Ganzes In einem Bild erstaunlich still ist wer ich bin und wer ich nicht bin In einem Bild ist täuschend echt was ich nie wagte doch dennoch sagte Denn Worte bleiben um die Bilder zu beschreiben das einzige was ist, täuschend echt nie war
  2. Bilder und Lieder Nichts ist hier Trostlose Straßen Ausweglos gefangen Doch der Geist ist Erwacht wenn der Traum vorüber ist Und da ist der Gedanke An den letzten Tag Der zu mir spricht Mir zeigt Was in mir ist und Es Geht weiter In ein anderes Gefühl Und ich hab Geister Die mir erzählen Dies ist der Anfang Und ich frag mich in Die Gedanken der Musik Hinein finde Wege die Aus Worten sind und finde Einen Weg aus Gedanken Den zu gehen mich Weiter führt wo ich Noch nie war Und der Kummer Findet sein Ende Wenn die Geister Flüstern dein Leben Wurde die ganze Zeit Geboren Willkommen im Leben Dein Schmerz ist deiner Liebe Segen
  3. panini

    Zeit

    Zeit Zeit ist relativ ist da oder nicht Und das im gleichen Augenblick Zeit ist tickend und immer gleich Immer am Anfang und am Ende Nimmt sie sich Zeiträume Und in einer Geschichte ist die Zeit Die Liebe und ihr Untergang Die Liebe und der Faun Der Weg und das Ziel Die Zeit ist ihre Angelegenheit Und in der Nacht ist die Zeit Der erste und letzte Schluck In einem Glas In das man alles hineinträumt Was man wollte sich fragt Warum man all das sollte Und weswegen man lebte So zeitlich strebte und Im Hintergrund spielt die Musik Gefühlte Zeit aus einem Liebeslied
  4. Atome, Photonen Lichter und Kräfte sind unbelebt doch Bausteine für belebte Wesen mit Fragen die auf einer Reise ins Nichts den Sinn vertagen denn meistens beschäftigt uns der Zufall als Aufgabe und Weg auf dem wir fallen, steigen, streben und so wird der Alltag unser Leben das wir führen indem wir vieles spüren wie Wasser oder Liebe ein Ich erzählt uns nur wer wir sind Ein Bewusstsein im Wind und ein Wesen dem Demut besser stünde da wir nur ahnen das es ein Sein geben könnte das Bewegung bringt uns sagt wer wir schlussendlich sind
  5. Wer ist dies Ich das zu mir spricht in mir lebt mich leitet Meinungen verbreitet Wer bin ich gewesen und was wäre wenn? Auch der Horizont ist bloßer Schein so auch dies Ich und seine Grenzen und in sich ist man still im Licht verglüht die Zeit Lumen in der Nacht Strahlen am Tag Welch Täuschung ist echt?
  6. Der Zweifel schreit Was ist die Welt Wenn nicht der Mensch Und wer ist der Mensch Wenn nicht sein Zweifel Von der Welt. Wer ist der Mensch Aus Worten aus Licht Und Bakterien aus Zellen Und Orten an denen er Träumt zu sein Im Dunklen wie im Hellen Wer ist der Mensch Wenn nicht der Dämon Und alles was er denkt Ist was ihn lenkt Erschafft und niederdrückt Verzweifeln lässt verrückt Wer ist der Mensch Am Ende der Zigarette Am Anfang der Narbe Am Anfang einer Sage Die zu seiner Seele spricht Die alles prägt im Trug des Lichts
  7. Es war Sommer Der Asphalt war warm Die Nächte kurz Der Himmel blau Stimmungen lagen über Dem Land wie Träume Jemand hörte Jazz Der Wunsch nach Liebe War wunderbar Die Grenzen vermischten sich Man war sich und war sich nicht Der Traum war lieblich Es vergingen die Tage Der Sommer war sich Und in einer Frage Verlor sich der Schwermut Im Licht Das war der Traum Verglühende Sonne Strahlt sich in die Stimmung Ein Mann geht schwimmen Der Fluss trägt ihn Und eine Frau ist da Sie singt innerlich und Bewegt sich sanft Auf Feldern und im Gras Das Leben des Sommers Bewegt sich frei
  8. Die Seele krumm die Narbe unterm Auge der Sinn hinter dem Schein ein Weilchen leise dann lauter schallt die Musik durch die Nacht die Meerjungfrau singt im Radio auf einer Welle es surft das Lied die Luft Und immer noch ist das Ich nicht und wurde nie sich wie es sollte Und was sie machten ist nichts fürs Licht nur für düstre Schatten und ein Foto ist der letzte Zeuge bevor es geschah Die Gefahr ist alt der Wunsch zersprungen das Neue Ich ist längst durchgedrungen und dies wird bleiben im Schweigen für alle Zeiten Die Meerjungfrau wird singen und ihre Lieder klingen bis zum letzten Ton und man wird horchen denn man weiß wieso
  9. Das Nein bedeutet für Frauen viel. Ich dachte das sei genug, um auszudrücken wie schlimm es ist wenn diesem Nein nicht genüge geleistet wird. Nein heißt nein und nein heißt so etwas darf es auf keinen Fall geben.
  10. Das Warum Nächte langes fragen Würde verlieren Lasten tragen Ein Wesen das sich an Gold verkauft den Rausch braucht und die Sterne um den Strahl beraubt ist los und in einem Zug fährt es gen Nirgendwo Gewissenlos Ein Wesen in einem Bann sucht das Geld auf der Straße wo andere im Graben liegen und sich verlieren Und die Waffen schießen und die Gelder fließen wo Gewalt die Armen richtet Eine Welt schief und allein wird sich selber sein und alle haben es gewusst unterm Licht des Theaters aller Schergen
  11. Ein kleines Licht scheint die Nacht hindurch und ist. Und im Hinterzimmer flimmert der Fernseher und das in schwarz weiß. Eine Frau raucht aus dem Fenster. Sieht ihrem Leben zu das in Gedanken an ihr vorüberzieht. Sie lächelt schwermütig. Der Mann in einem Sessel sieht müde aus. Er trinkt Tee und schaut ab und zu in ein Buch. Ist aber nicht wichtig. Alles ist trivial oder gar egal. Sie summt manchmal mit der Musik die aus dem Hof kommt. Der Sommer ist schön. Vor allem die Nächte. Und das auch für die kleinen Lichter mit dem schweren Leben. Manche kennen Gewalt und Erniedrigung. Man spricht nicht viel. Es ist die Nacht die wirkt. Der Mond ist eine Sichel. Bald wird er voll sein. Niemand wartet auf etwas egal was geschehen ist oder geschieht oder geschehen wird. Das Wasser tropft aus dem Hahn. Die Wäsche trocknet auf der Leine.
  12. Sand und Licht Von Gravitation bewegt Trägt der Komet Staub durchs All Die Rille trägt den Schall Und die Bewegung die Stille Der Mann sucht die Liebe In einem Lied aus Gold Blumen im Haar Von einem König Sprach ein Wort Ein König in einem Lied Das alles Leid trägt In einem Leben das Nichts vergibt Doch an der Mauer Lehnt der Schakal Zeigt sich ruhig Und hält etwas in Händen Ein Weg für den Komet In einem Raum aus unsichtbaren Wänden Sinnlosigkeit überholt Die Liebe und sie wird echt In einer Frage die wie alle Fragen keine Antwort kennt Und die Reise ist das Leben Schattenhaftes Sein Erfindet die Welt An einem Tag im Regen
  13. Wessen Welt ist das Ich das im Innern tanzt unaufhörlich spricht Wessen Welt ist kein trügerischer Schein mit einer Wahrheit verbunden und doch ganz allein Wer ist sich in sich aus Traum und Leben ein wenig nicht und doch am Streben vergeben, erleben, bewegen wie funktioniert das All in Geschwindigkeit und Schall Beim entstehen und vergehen im kommen und betreten andere Farben auf fernen Planeten Wer ist sich in sich ein Wesen das sucht und sehnt die Regeln bricht und nicht vergeht im Schatten der Wiege schon verloren Von sich selber betrogen wird fleht und zergeht Lebenslang sich selbst erlebt
  14. Die Frage ist primär wie weit hat man eigentlich eine eigene Natur. Wer ist man wirklich wie entsteht man und ist irgendetwas eigen?
  15. Ich bin sehr dankbar über das feedback. Vielen Dank. Ich habe auch schon viel gelernt.
  16. Was soll ich sagen? Du hast natürlich recht. Es klingt schöner und ist mehr Poesie als ich es je könnte. Ich versuche nur irgendwie Bilder für Abstraktionen zu finden. Das ist alles.
  17. Wo ist die eigene Natur Auf der Spur sind die Lichter Die Module und Schalter Der Weg und der Dichter Wo ist die eigene Natur In einem Buch auf Seiten Gedruckte Kompositionen Aus Symbolen die bleiben Wo ist die eigene Natur Liebe reflektiert das All In einem Augenblick Den Sternen nah im freien Fall Wo ist die eigene Natur In einem Körper der spürt Die Narben ziehen an Regentagen Die Tropfen berühren die Sinne
  18. Emotion in einer Sekunde Aus Vergangenheit und Jetzt Treibt sich in der Seele rum Ist dem Geist der Text Und weiter draußen Ist das Meer still Und dann verschluckt Das All die Sonne Und dort ist der Geist Gerne ruhig in sich Verschluckt und eins Und dort ist die Seele In sich lieblich Und es keimt Ein Leben Das gut ist zu Bestehen Das gut war Um zu lernen Wie das Sein ist Hier auf Erden Für die Angelegenheit Mensch Für den Traum im Wort Für den Geist Der Ort
  19. cool vielen Dank ich weiß das zu würdigen. Auf jeden vielen Dank
  20. In einem Traum sah man die Erde Im All reisen wo die Sonne ist Wo der Mensch ist und spricht wo er Die Sinfonie der Worte komponiert Und nichts ist nichts außer des Menschen Wünschen Und wer ist wer Im Schatten seiner Tugend Eifrig und doch nicht Im Strahl aus Farbe und dessen Licht Betrogen und geboren von sich weit weg Geschoben So wo ist der Fremde wenn nicht in sich Der Wunsch folgt dem darben Der Hunger wird nagen und Leidenschaft wird steigen Die Tiefe wird entscheiden Wer man ist oder wer man wird
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