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Lotte, B. R.

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Alle erstellten Inhalte von Lotte, B. R.

  1. Hallo, Freiform. das freut mich, dass ich deinen Geschmack getroffen habe aber ich glaube nicht, dass du ein Tablet brauchst, reicht da kein Tempo? Danke für deinen Besuch, auch Danke an alle Liker: zoe, Skalde, Josina Seid lieb gegrüßt von Lotte
  2. Hallo Lichtsammlerin, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Eben sagten sie in den Medien, auf die Frage, warum die Menschen so epicht auf Toilettenrollen sind, das läge wohl daran, dass Menschen in Not anscheinend durch das Horten von Klorollen sich irgendwie sicherer und dadurch psychisch beruhigter fühlten, ist schon irre, nicht wahr? Mit dem Zeitungspapier, das stimmt, meine Erwähnung im Text fusst auf der Erinnerung aus jener Zeit, ich war noch ganz klein und wir hatten im Hof ein Plumpsklosett und unsere Mutter schnitt immer Zeitungspapier in gleichmäßig große Stücke, wo ein Stück Papier für Kinder vielleicht aber bestimmt nicht für Erwachsene ausreichte. Übrigens, bestimmte Nudeln waren leider auch ausverkauft, zumindest die wir bevorzugen. Herzlich Dank dir, ebenso an die Liker: Gina, Berthold, Anonyma LG Lotte
  3. Hallo Anonyma, ich lache mich weg, einfach Spitze! Nur im 7. Vers, Zeile 3 hast du 2x hat geschrieben und in Vers 12, Zeile 3: er fiel vom als kleine Anmerkung... Sei lieb gegrüßt von Lotte
  4. Lotte, B. R.

    In der Not frisst...

    In der Not frisst… Ich, die Rolle Klopapier, bin gefragt wie nie zuvor, mehr noch als ein Fläschchen Bier, das kommt mir schon spanisch vor. Alle sind verrückt nach mir, dabei mach ich keinen satt, gibt ja auch Zeitungspapier, das doch wohl ein jeder hat. Zettelweise, kleingeschnitten, (nach dem Krieg war das normal), nichts mit samtig, darf euch bitten, wer in Not, hat keine Wahl! Wär ich nicht in Quarantäne weggesperrt - Regale leer, wärs nicht das, was ich ersehne, Konkurrenz, nicht mein Begehr. In Miseren frisst der Teufel Fliegen, wie man so schön sagt, Ratschlag: jeder es beträufelt mit Parfüm, Duftnote: zart!
  5. Hallo Freiform, schöne Zeilen, gefallen mir sehr, und ich könnte sie so deuten wie zoe, weil naheliegend, mich irritiert nur ein wenig die Kategorie: Schattenwelt, deshalb halte ich mich lieber zurück. Liebe Grüße Lotte
  6. Hallo zoe, das ist wohl wahr, wo momentan alles so schrecklich traurig ist, dürfen wir den Humor nicht verlieren, der dient auch oft als ein Ventil. "Lach doch, wenns zum Weinen nicht reicht!" Herzlichen Dank dir und allen Likern: Berthold, Freiform, Anonyma, Gina, Skalde! LG Lotte
  7. Lotte, B. R.

    Ein Spaßvogel

    Ein Spaßvogel Ein Vögelchen, das lauthals juxt, kann nur ein Spaßvögelchen sein, ist sein Humor gut ausgefuchst, stellt sich die Vogelschar gleich ein. Auch solche ohne Federkleid belieben es, zu tirilieren, sie sind zu Späßen stets bereit, um klug gewitzt zu parodieren. Ein Spaßvogel, der Späße bringt, ist doch kein ernster Vogel - nein, jedoch ein Mensch, der ulkig singt, wird umso ernsthafter wohl sein. Ein Spaßvogel, (ein Schelm, ein Clown), (sind Vögel etwa gar maskiert)? Was steckt denn unterm Federflaum, wenn das Kostüm fällt ungeniert? Ob Vogel-Spaß, ob Mensch - der Jux zeigt deutlich einen schlauen Fuchs!
  8. Hallo Freiform, das stimmt, wir brauchen eigentlich keine Uhr, zumindest keine Armbanduhr, vielfach hängt irgendwo eine an der Wand, wo man sich orientieren kann, falls mal ein Termin ansteht. Ansonsten weiß man auch so, welche Stunde gerade geschlagen hat und zudem: dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Schöne Verse, gefallen mir! LG Lotte
  9. Hallo Anonyma, erst einmal herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, in dem ich jeden Satz unterstreichen kann, du hast ja so Recht. Das Haben-Wollen wird uns von Kindheit an antrainiert, und die Werbung besorgt das Übrige, damit auch wir Erwachsenen immer schön am Ball bleiben, sprich konsumieren. Ich kenne genügend Leute, die, sobald ein neues Handy auf den Markt kommt, schon ganz unruhig werden und es sich innerhalb kurzer Zeit zulegen müssen, um in zu sein? Wahrscheinlich. Was die Jungend anbelangt, so denke ich, waren wir früher noch nicht ganz so gestrickt wie heutzutage, das beginnt schon bei der Mode, es müssen Markenklamotten sein, sie kommen nicht umhin, sich dem "Zwang" zu beugen, sonst werden sie von ihren Mitschülern verspottet, gehänselt. Das war eben zu meiner Jugendzeit so nicht der Fall, erstmal war das Geld dafür gar nicht da, und ich glaube, Markenartikel waren noch nicht so ein Thema wie heute, oder ich habe es vergessen. "Haben ist besser als brauchen", ist in der Tat ein Unwort, "Haben, was man wirklich braucht", das wäre ratsam. Wie kann man den Teufelskreis unterbrechen? Es mag schwierig sein, aber nicht unmöglich. Ich denke, wenn sich mit zunehmendem Alter die Vernunft breitmacht, ein Mensch "reifer" wird, wie man so schön sagt, dann sollte in ihm die Erkenntnis wachsen, dass zu viel von allem nur Ballast darstellt, den es gilt abzuwerfen und danach stellt man fest, so ist es mir ergangen, wie befreiend so ein Schritt sein kann. Man könnte noch vieles schreiben, liebe Anonyma, aber es soll für heute genügen. Ich bedanke mich für deinen Besuch, eine schöne Woche dir, herzlichst Lotte
  10. Das Dritte Auge Unsre Augen uns oft trügen, denn sie halten einfach nicht, was ein Sehen uns verspricht, oftmals wir uns selbst belügen. Auch ein Fühlen schon mal irrt, liegt am eigenen Ergehen, trügerisch so wie ein Sehen ablenkt, dadurch irritiert. Denn wir fühlen und wir schauen, nur das, was zu sehn wir glauben, selbstbestimmt wir uns erlauben, eigner Wahrnehmung zu trauen. Doch wenn´s Dritte Aug´ erwacht, sehen wir auch ohne Augen, Drittes Auge, das will taugen, weil es kaum noch Fehler macht. Fühlen, Sehen, beiderlei, mit dem Dritten Aug´ geschaut, dieses Sehen uns erbaut, weil dies erst verlässlich sei!
  11. Hallo zoe und alle Liker avalo, Gina, Berthold, Freiform, Federtanz! Ich bedabke mich herzlich für eure Anerkennung! Es ist genau so wie du schreibst, liebe zoe, viele streben nur nach dem Haben und nicht nach dem Sein. Dabei können wir eines Tages nichts mitnehmen, alles Materielle ist vergänglich. Du hast Recht, es beginnt schon in der Kindheit, heutzutage vielleicht mehr noch als wie zu der Zeit, wo ich aufwuchs. Wir haben als Kinder damals auch nicht direkt Verzicht üben müssen, aber es musste nicht immer der neueeste Fummel sein, das ging finanziell schon gar nicht. Seid lieb gegrüßt von Lotte
  12. Hallo Anonyma, jetzt weiß ich endlich, wer die Regale geplündert hat, der Rudi Raffke war´s! Es ist schon erschreckend, beim Einkauf überall auf leere Regale zu stoßen, hätte ich vor 4 Wochen vielleicht noch gesagt, das scheint aber reichlich übertrieben, so geht nun langsam die Angst um. Wir haben zwar mit dem Hamstereinkauf noch nicht begonnen, aber so Spaßes halber kam mir auch schon die Idee, eine zusätzliche Gefriertruhe anzuschaffen, was ist, wenn sogar Lebensmittelläden schließen oder die Warenlieferungen nicht mehr stattfinden können? Sehr beunruhigend das Ganze, ich hoffe, es kommt nicht so weit. Dein Gedicht dazu gefällt mir sehr! LG LOtte
  13. Haben und Sein Mit Wenigem sich zu begnügen, solange es zum Leben reicht, so es noch keiner Armut gleicht, braucht man sein Lebenslos nicht rügen. Ins „Haben“ sich genügsam fügen, fällt dem Bescheidenen recht leicht, genug hat der, dem wenig reicht, straft jedem Nimmersatten Lügen. Sich am Zu-Viel zeitlebens weiden, ist doch, weiß Gott, nicht zu beneiden, wer viel besitzt, kann viel verlieren, denn Diebe könnten ihn berauben. Es lohnt für Güter zu plädieren, immaterielle, wie das „SEIN“, Höherentwicklung, Liebe, Glauben!
  14. Hallo Anonyma, ich erlaube mir, ein Gedichtchen hier reinzusetzen, das ich mal vor längerer Zeit geschrieben habe, ich wollte es eigentlich schon eingestellt haben, aber du kamst mir zuvor. Man möge es mir nachsehen, nicht dass jemand denkt, ich wollte mich nur wichtig machen, aber es passt so gut zum Thema Genie und Wahnsinn, diese beiden, sie mögen sich besonders leiden, sie gehen Hand in Hand. Von wegen, sie sich unterscheiden, sie sind wohl gar verwandt. Ein großer Geist muss irre sein, nur mit Esprit schafft er´s allein, das Leben zu bemeistern. Sonst stellt´ sich Langeweile ein, mal gut, wenn Geister geistern. Die Irren, wohlgemerkt, nur die beweisen wirkliches Genie, sind wirklich die die Irren? Auch der, der nur hat Phantasie, vermag schon zu verwirren. Sie müssen Brüder sein, fürwahr, man fragt, wer war wohl früher da, der Wahnsinn, das Genie? Die Genialität, na klar, zum Wahnsinn führt wie nie! Dein Gedicht gefällt mir sehr gut! LG Lotte
  15. Hallo Anonyma, ich bin zwar nicht so gut im Rätselraten, aber, was mir als allererstes in den Sinn kam, vielleicht wolle er den Corona-Virus aussperren oder zu sich einladen vielleicht liege ich total daneben! Hat Spaß gemacht, zu grübeln. LG Lotte
  16. Hallo, zoe, genau, wer kennt das nicht, man liegt abends im Bett und kann nicht einschlafen, weil einen die Gedanken nicht loslassen, in der Regel dann, wenn einen etwas über Maß beschäftigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Das wollte ich damit ausdrücken. Schön, dass dir die Zeilen gefallen! Danke für deine lieben Worte, herzlichst grüßt Lotte Hallo, Ruedi, ich bin einigermaßen erstaunt, was du aus diesen harmlosen, zudem lustig formulierten Zeilen glaubst, herauslesen zu könen. Das soll keine Satire sein, sonst hätte ich es unter "Satire" eingestellt, es richtiet sich auch nicht an irgend jemanden, was du so mutmasst. Ich wollte das Gedichtchen zuerst in die Humorecke setzen, denn, wenn überhaupt, dann nehme ich mich selbst auf den Arm, das tue ich übrigens sehr gerne. Danke für deinen Besuch! Herzlichen Dank auch an: avalo und Skalde
  17. Gedankenkreisel Blitzt ein Gedanke in mir auf, obwohl ich gar nichts hab gedacht, frag ich erstaunt: „Wo kommst du her, denn mein Gehirn war so schön leer, nun hast du mich ganz kirr gemacht!“ Der Störenfried im Kopf rum spukt, macht ungeniert sich darin breit: „Verschwinde, lass mir meine Ruh, sag, was erlaubst du dir denn, du?! Ich bin zum Denken nicht bereit!“ Auf einmal fängt er an zu kreisen und knüpft an die Synapsen an, mir wird ganz schwindelig im Kopf, was mach ich bloß, ich armer Tropf, ob ich dem wohl entrinnen kann?!
  18. Hallo Freiform, das ist doch mutug und auch ehrenwert, seine Schwächen vor anderen zuzugeben, zumal, wenn du sie an dir selber als solche schon längst erkannt hast. Gerne gelesen, es passt irgendwie zu meinem letzten Gedicht. Liebe Grüße Lotte
  19. Hallo Freiform, du hast völlig Recht, Selbstreflektion ist die Grundbedingung, zum einen, wie du richtig anmerkst, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können, empathisch zu sein, aber auch generell macht es Sinn, sich selber zu erkunden, seine hellen und vor allem seine dunklen Seiten (den Schatten) kennenzulernen und anzunehmen. Das fördert Toleranz und Verständnis anderen gegenüber, aber auch sich selbst gegenüber, und lässt einen milder reagieren, gerade weil man um seine Schwächen weiß. Was die Suche nach Weisheit anbelangt (Stein der Weisen oder Gral), da ist es ebenfalls Voraussetzung, nicht nur im Miteinander sondern darüber hinaus, weil letzlich jeder den Weg zur Weisheit nur alleine beschreiten kann. Nun könnte man fragen, wie definiert man Weisheit , ein großes Wort und nichts dahinter? Nennen wir es meinetwegen, höchstmögliche Reifung, geistige Weiterentwicklung, ein hehres Ziel! Es bleibt fraglich, ob oder wie viele dieses in einem Leben erreichen, denn Altwerden bedeutet noch lange nicht weise. Ich danke dir für deinen Kommi und sage auch Danke Gina und Berthold LG Lotte
  20. Stein der Weisen oder der Gral Die Suche nach dem Gral, sowie dem Stein der Weisen, benötigt Innenschau, zig innerliches Reisen, Es reicht nicht ein: ICH WILL, lässt sich so leicht nicht greifen, erfordert Selbsterkenntnis, Introspektion und Reifen. Stehn Seele, Körper, Geist in dem Trinom vereinigt, so dies auf Weisheit weist, des Menschen SELBST es reinigt. Dann kennt er Zweck und Sinn des Wandelns hier auf Erden, sagt atmend: JA, ICH BIN, ein stets erneutes WERDEN!
  21. Hallo Schmuddelkind, dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut, vom Inhalt her und von der Machart, es ist exakt metrisch geschrieben, keinerlei Stolpern, bravo! Liebe Grüße Lotte
  22. Hallo zoe, da muss ich richtig schmunzeln, denn das Training schafft man ohne große Mühen, nicht wahr? Man soll es ja nicht übertreiben, die Regelmäßigkeit bringt es Danke für deine Worte! Ein Danke geht an Gina, Skalde und Berthold! Seid lieb gegrüßt von Lotte
  23. Lotte, B. R.

    Sport sei Mord

    Tägliches Sportprogramm Sport sei Mord, so hört man sagen, doch ganz ohne ein Bewegen wollt kein Muskel sich noch regen, also: Ein paar Schritte wagen. Ohne Mühe Taschen tragen, ohne Krücken, welch ein Segen! Aufgespannt den Schirm beim Regen, Sport genug! Sind da noch Fragen? Fingerübung - Kippen stopfen, ist mir tägliches Vergnügen, das muss mir als Sport genügen, nach dem Stopfen, folgt das Klopfen. Dann Gehirnjogging betreiben, kreuz und quer Gedanken spinnen, gutdurchdacht nach Versen sinnen, dies jedoch nicht übertreiben. Nach den Mühen folgt die Pause, Tässchen Kaffee für das Herz, spült hinfort der Plagen Schmerz, wirkt wie eine Venenbrause.
  24. Hallo Freiform, alles was du schreibst, liest sich so spannend und zudem alles mit einem gewissen Augenzwinkern, das gefällt mir besonders gut... mögest du möglichst schnell von deiner Geburtstagsgedichtneurose genesen Liebe Grüße Lotte
  25. Hallo zoe, so ist es, denn ohne Muse würde nichts gelingen, wer auch immer als Muse hinhällt. Danke für deine lieben Worte! Herzlichen Dank auch an: avalo, Skalde, Gina und Freiform. Einen schönen Tag euch. Liebe Grüße Lotte
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