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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Moin Dio! Ja geben wir uns einfach der Illusion eines freien Willens hin und leben wie es uns gefällt in dieser Welt. Ich hab in letzter Zeit festgestellt wie doof es ist sich seine eigene Sterblichkeit jeden Tag vor Augen zu führen. Das macht mich irgendwie depressiv. Ich weiß es und gut ist. Ich muss nicht jede Stunde daran denken. Verlieren wir uns lieber, ohne Zeit zu verschwenden, in den Freuden des Lebens und Alltags. Noch ein paar Gedanken dazu. Mes Compliments für deine Worte, Mr.T! ....du sexy MF! 😘 Hallo Ilona. Warum? Weil mir danach war und ich es passend fand mich selbst am Schluss so zu betiteln. Dass es nicht jedem gefällt, vor allem den älteren Semestern, kann ich durchaus verstehen. Ist halt mehr Jugendsprache und für mich auch kein richtiges Schimpfwort. Stichwort: Prince. Und irgendwie hatte ich wohl auch im Hinterkopf es absichtlich unschön zu machen. Da sticht wohl ein kleiner Teufel aus mir heraus, über Perfektionssucht in Gedichten zu lachen. Der Satz bleibt dort stehen wie er ist. 😄 Genau. Vielen Dank! 🙂 LG JC
  2. Hi Ava, so seltsam es klingt, aber dieser Abgesang auf seine eigene Göttlichkeit, wirkt auf mich wie das Warten auf eine Wiedergeburt. Und um wiedergeboren zu werden, muss das Alte ja vorher sterben. So machen deine Zeilen, vielleicht unbeabsichtigt, Hoffnung, dass all das was nicht mehr taugt, was wir erschaffen haben, verschwinden darf, und neues zu entstehen. Götter sind unsterblich, also muss es weitergehen. LG JC
  3. Genial gut mein guter! Dazu fällt mir die South Park Folge ein, wo die Kids herausfinden das die Nahrung auch den umgekehrten Weg gehen kann. Mit dem After essen und aus dem Mund kacken.... das wird dann zum Trend und alle tun es. LG JC
  4. Aus der großen Dunkelheit komm ich In die große Dunkelheit geh ich Dazwischen bin ich Ein Funke, ein Blitz, ein Flackern Schlaf und Narkose sind Erinnerung Wie unpersönlich alles ist Und doch wähl ich nicht den Tod an meine Seite Solang ich bin sei das Leben mein Gefährte Durch hauchdünn und mächtig dick Wähne ich mich unsterblich Und bin es doch wohl wissend nicht Amen Motherfucker!
  5. Hallo LeMarq, es erinnert mich an "Binks Rum", einem Lied aus der Anime Serie One Piece. Aber das ist egal. Ich mag Piratenlieder. Und glaub es oder nicht, ich hab mir deines mehrmals in verschiedenen piraten-typischen Gesangstilen laut vorgesungen. Für eine Spelunke an irgendeinem rauen Hafen in der Karibik eignet es sich alle Mal! Das ist ein großes Kompliment, finde ich... Nur sind mir beim Singen einige Stolpler aufgefallen. Hier das was ich ändern würde um den Gesang fließender zu machen: (Ja es ist ein Gedicht... verlockt aber halt es als richtiges Lied zu sehen!) Das Schiff es schwankt in hohen Wellen. und solang wir nicht zerschellen. und stets hört man uns dabei singen: Der Rum er werde niemals leer! Ein paar Tipps einer Landratte. Cool ist es auf alle Fälle! LG JC
  6. Joshua Coan

    Geisterschnecken

    Kriechen herbei aus dunklen Verstecken Leuchten hervor aus Blätterecken Strahlen bei Nacht auch ohne Mond Weil Licht in ihren Leibern wohnt Und der Wald so Märchenhaft Als hätte man Seelenkerzen entfacht Wie aus Omas Geschichten gar Als sie das letzte Mal in Prypjat war 🍂
  7. Hallo Peter, Ich hab mir das so gedacht, was wenn die Sterne nur Gedankenblitze sind und das Universum nur ein großes Gehirn einer übergöttlichen Existenz? Was dann? Nix weiter... Nur mal so. Das heißt dann, dass in jedem von uns so eine Gottheit ist und unser Gehirn das Universum für andere.... usw. usw. Zu viel Rick und Morty geschaut. Peace Bruder. JC
  8. Joshua Coan

    Sterne

    Sternen weit, unerreicht, am Himmel leicht Rein im Licht, unendlich durch die Finsternis Sind Gedanken, des großen Ganzen Im Leuchten lebendige Erinnerung Doch nicht mehr vorhanden Bidquelle: Pixabay
  9. Moin Josina. Eine Frage: schreibt noch jemand über solche Themen? Glaub nicht. Also fülle ich mal diese Nische aus. Betrachte es als ein Haar in der Poetensuppe. Dir auch einen guten Tag. Und lass dich nicht ärgern. Salute!
  10. Joshua Coan

    Dirty Sanchez

    🌵 Mein Finger flutscht in deinen Po 🌵 Einen schönen Gruß aus Mexiko! Meine kleine süße Maus 🌵 Siehst mit Schnauzer goldig aus 🌵
  11. !SPOILER ALARM! Hallo liebe Ringgemeinde! Irgendwelche Kommentare zur Folge 3? Hier meine Meinung. Ich stimme @Georg C. Peter´s letztem Kommentar zu, wobei ich nach der letzten Folge sagen muss, die Schauspieler machen das doch schon ganz gut, es sind die Autoren die da Mist gebaut haben. Wie auch die beiden Folgen davor ist diese Folge ein wahres 5-Sterne-Menü für die Augen. Die Darstellung von Númenor in seiner Pracht ist gut gelungen, wobei der ein oder andere Buch-Fan sicher an ein paar Details Anstoß nehmen würde... Ich denke hier kochen die Produzenten ihr eigenes Süppchen was die Handlung auf der Insel betrifft. Was soll´s.... mehr als Schulterzucken kann man ja nicht machen. Das Rätselraten wer und wo Sauron nun ist, scheint ein Running-Gag der Serie zu sein. Da würde ich eine Wette abschließen das er erst in der letzten Einstellung der letzten Folge kurz zu sehen ist. 😆 Ein paar gute Dialoge gab es beim Gespräch zwischen Halbrand und Galadriel im Gefängnis. Der Rest und auch die Darstellung der anderen Charaktere in Númenor für mich eher so mau 08/15 Standard. Es scheint mir, die Entwickler haben versucht all das mit den bildstarken Grafik zu überdecken. Man kommt ins Staunen wie gewaltig alles doch aussieht und vergisst dabei völlig die Handlung. Aber noch positiv zu erwähnen wäre die Szene wo die Orks den Gefangenen das Wasser geben und der Kampf gegen den Warg. Genial gut! Das dann Arondir von seiner eher schweigsamen Rolle zu Legolas (was ein guter Kontrast war) doch zu einem Legolas wird, sei hier mal verziehen. Auch gespannt bin ich wer dieser Adar ist. Ein böser Elb? Wobei ich eher von "gebrochen" sprechen würde. Es gibt keine bösen Elben! Sauron vermute ich wie bereits erwähnt nicht dahinter. Der taucht nicht bei einfachen Grabungsarbeiten irgendwo auf, nur weil ein paar Elben rebellieren. Selbst bei der Schlacht am Schicksalsberg ist er auch erst nach sieben Jahren Belagerung hervorgetreten und hat sich mit seinem Ring gezeigt und den Feinden gestellt die da vor seiner Festung hausierten. Alles in allem hält die Story einen weiterhin in seinem Bann, mich zumindest. Und das wichtigste: Langweilig wird es nie! LG an Alle! JC
  12. Hi Federtanz .... oder Feuertanz? 😄 Wieder mal ein wahrhaft traumhaft schönes Werk in deinem typischen Stil wie ich ihn kenne und gern lese. Ein Spaziergang durch ein Emotionslabyrinth bei dem das LI, geschehenes Revue passieren lässt um dann zu einer doch bitteren Entscheidung zu kommen, sein Feuer nicht mehr teilen zu wollen. Es liest sich auch wie eine verzweifelte Selbstsuche und eine an sich selbst zweifelnde Person die Liebe (das Seelenfeuer) in sich trägt, aber Angst davor hat das jemand wieder versuchen könnte es zu löschen. Das "darf ich mich von mir beherrschen lassen?", ist eine interessante Frage. Wobei beherrschen schon zu sehr nach Selbstzwang und Unterdrücken klingt. Im Text passt es aber sehr gut, da es die Stimmung des LI sehr gut zusammenfasst und zum Ausdruck bringt. Alles in allem finde ich deine Sätze spannend, die sich mir wohl aber erst nach mehrmaligem Lesen ganz erschließen, da ich finde, dass manche erst ihre Bedeutung erlangen, wenn sie mit anderen kombiniert werden, während andere Satze scheinbar auch für sich allein stehen könnten. Deine Intension kommt aber rüber, genau wie ein eigener Stil, was ich sehr schätze bei einem Autor*Inn. LG JC PS: Ich teile mein Feuer schon noch, denn zusammen brennt es sich schöner. Aber nicht mehr mit jedem, bin sehr wählerisch geworden!
  13. Puh... Dio.... Schwere Kost! Nicht gern, gern gelesen. Werde ich nicht noch einmal lesen, diese harte und brutale Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit. Ein echter Downer. Versteh das nicht in böser Absicht. Es ist in seiner ganzen Bitterkeit ein gelungenes Werk. LG JC
  14. Das alte Elend treibt verwahrlost auf einem zerfallenden Floß in der Mittagshitze auf den schaukelnden Wellen des Pazifiks entlang Da hockt er mit Sonnenbrand, verkrusteter Lederhaut, zerrissenen Fetzen und Läusen, seinen mitreisenden, am Rand und angelt gedankenlos vor sich hin Bemerkt nicht das der Köder schon längst abgebissen ist Die Drückerfische lästern über ihn, spielen das Spiel, wer traut sich näher an den Alten heran Gibt´s heut wieder nix zu fressen, außer Läuse, Popel und Hautschuppen Die Fingernägel als Dessert fallen aus, müssen erst wieder nachwachsen… sofern sie nicht wie seine Zähne abfallen Wieder greift er sich ins Maul und holt einen heraus, wickelt ihn um die Schnur Und ab ins Wasser damit Es flimmert der Horizont dort weit in der Ferne über dem Wasser und gaukelt ihm Hoffnung vor, Wolken die so dunkel wie Land Oder Schiffe die ihm entgegen eilen, nur um im letzten Moment doch abzudrehen Wieder zwei große Mittelfinger Selbst der eigene Verstand spielt Streiche Stimmen im leeren Blau am Himmel, erzählen Witze über Schiffbrüchige und seine Mutter, die Drückerfische kichern frech, der Nelson-Hai schwimmt mit einem „Ha Ha!“, vorbei Ach könnte er doch noch weinen, ihm bleibt nur wimmern und stöhnen Am 66. Tag dann, trieb ihm etwas mit Segel entgegen. Egal wie oft er sich die Augen rieb, es verschwand nicht, und er glaubte schon die nächsten Stufe der Halluzinationen erreicht zu haben Bis es endlich bei ihm war, auf gleicher Höhe… ein Floß wie seines, nur mit schiefen Mast in der Mitte, auf dem ein zerfetztes fleckig weißes Tuch wehte Weiß wie zum Zeichen der Kapitulation Der andere, ebenso geschändet vom Ozean wie er, stellt sich auf als er ihn bemerkt, beide starren mit offenem Mund „Hey….“ „Hey…“ „Marco…“ „Polo?“ Beide lachen So treiben sie aneinander vorbei und außer Sichtweite mit dem Abendlicht, jeder auf seiner Strömung, einer nach Osten, einer nach Westen, dort an der Äquatorgrenze Der Alte hockt mit den Füßen im Wasser und stöhnt die kalte Nacht erwartend „Ich hätte nach dem Weg fragen sollen…“, fällt ihm erst jetzt ein Dann fallen ihm Seevögel am Himmel auf „Vögel! Es kann nicht mehr weit sein… Vögel entfernen sich nie weit von den Küsten. Durchhalten altes Haus, durchhalten!“ Freudig schläft er heute ein Zu dumm das es Rußseeschwalben waren… Rekordhalter in der Kategorie am längsten in der Luft: Bis zu zehn Jahre ohne Landen!
  15. Dies ist die Geschichte eines närrischen Nomaden Der Verzweifelt die Richtung verlor Und am Ende sein Leben Das sei bereits erwähnt Macht euch keine Hoffnung …staubtrocken… … … .. ……. …. Mit einer dreckigen Tasse auf der Düne Suche ich Tee oder wenigstens Wasser Ein Schluck Leben für meine durstige Kehle Ein Tropfen Erbarmen und Gnade vielleicht Die Sahara ehrt mit ihrem Namen ihr Reich Verlassenes Land, Meer ohne Wasser Die Wüste flüstert heiser: Ich töte dich! Alle meine Gedanken zerstreut unter den Füßen Soll ich bitten den starrenden Mond Den Becher bibbernd für Silbertropfen heben Könnt ich nur Schönheit und Sehnsucht trinken Sein grelles Licht schmerzt in den Augen Kriechen, jammern, kreidebleich zittern Doch immer noch schlägt hoffend das Herz Wie das aufbäumen eines Sterbenden Der mit letzter Kraft doch Scheitern muss ….eine Tasse mit Rissen, sanft aber sicher, vom Wind begraben…. ….. … ..
  16. Joshua Coan

    Schimmernd schön

    Ein Teppich aus Glanz tanzt über mir Vom Augenblick gefesselt durch Licht Das bis zum Grund der Seele dringt Ein Wellenspiel frei nach Kraft Ein Schimmertanz aus Leidenschaft Und ich vergesse das ich sinke Und mit einem Lächeln ertrinke Bild: Pixabay
  17. Hallo Ilona, normalerweise kann ich Gedichte nicht leiden die sich wiederholende Zeilen beinhalten, deines aber finde ich sehr gelungen und sowohl in Form als auch Inhalt stimmig. Vollmundig will ich sagen, wie ein reifer roter Apfel. Ja ich kann es nachvollziehen. Wenn er erst vom Baum "geraubt" ist, ist die Schönheit passe. Dafür aber tritt der Genuss an seine Stelle. Da hab ich auch gern kräftig reingebissen in diesen Gedichteapfel. Wurm frei! LG JC
  18. klingt mir nach Verschwörungstheorie... Aber ich tippe da eher auf Elrond. Weil der aus den Ringe- und Hobbitfilmen sieht ihm gar nicht ähnlich... was auch immer passiert, die Bedrohung kommt immer aus dem Osten. LG JC
  19. Meinst du den Typ der mit Galadriel auf dem Floss war? Ne, glaub nicht. Als würde sich Sauron dazu herablassen die Gestalt eines Menschen anzunehmen. Oder von einem Wesen das kleiner ist als seine humane Form. Außerdem würde Galadriel das spüren. Es sind ja zwei Geister, zwei Mächte, ihre Gestalten wäre nur ihre Hüllen. Ich glaub eher der Typ ist Theos Vater. Sauron liegt irgendwo in einer Felsspalte eingeklemmt und lässt mal wieder andere für sich arbeiten. Ich glaub auch nicht das er jemals zu sehen sein wird, selbst als Herr der Geschenke nicht.
  20. Dann hast du drei Stunden zum schaun vor dir. Jeden Freitag eine neue Folge. Schnapp dir ein paar Snacks, machs dir bequem und dann ab nach Mittelerde! Viel Vergnügen!
  21. @Dionysos von Enno Genau wie schon schrieb war mir klar das es nicht genau mit der Story der Bücher übereinstimmen wird. Nennen wir es einfach parallelwelten... Multiversen und so. Hihi. Das du genau die Szene mit dem Schubkarren erwähnst finde ich interessant, ist auch meine Lieblingszene. Danach kommt die mit dem Kampf gegen den Ork. Als Kritikpunkt könnte ich für mich noch Galadriels Charackter nehmen. Daueragressiv und angepisst, macht irgendwie keinen solchen Spaß sie zu sehen. Und noch ein Detail ist mir aufgefallen... ein Leberfleck an ihrem Brustbein in einer Szene. Ich dachte Elben haben sowas nicht.... na egal, da bin ich jetzt wohl etwas zu pedantisch was die Details angeht. Ich sehe die Herr der Ringe Filme und Serie als geniale Ergänzung zu den Büchern. Etwas das nebenbei läuft, und behalte mir meine eigenen Vorstellungen von der Geschichte im Buch und wie dort alles aussieht für mich im Herzen. Was meinst du ist dieser Meteor-Man? Doch nicht etwa Gandalf? Das wäre schon ein krasser Bruch mit dem Buch, da er doch erst zusammen mit den anderen Fünf Istari am Anfang des dritten Zeitalters auftaucht, nachdem Sauron der Ring angenommen wurde. Was ist er dann? Eine komplett neue Figur? Earendil der von seinem Himmelsschiff gefallen ist? Und sich den Kopf gestoßen hat? Ich hab echt keinen Schimmer. Seltsam fand ich nur Noris erwähnung das die Flammen beim Feuer kalt waren.... Aber Sauron nun wirklich nicht! Hm.... LG JC
  22. Hallo liebe Ringgemeinde, verehrte Elben, Hobbits und der ein oder andere Ent! Hommmmm, hommmmmm.... Hier mein Eindruck zu den beiden Pilotfolgen der Serie auf Amazon. Doch zuerst finde ich es mal doof das man Prime Mitglied werden muss um die Folgen schauen zu können. Stern abzug dafür! Ich hasse Abos! Auch wenn jederzeit kündbar. Jetzt zur Serie. Hat sich das ersehnte Warten gelohnt? Hatte ich Tränen in den Augen nachdem ich beide Folgen gesehen hatte? Jahaaaa!!!! Optisch ein Meisterwerk und allein deswegen bereits Sehenswert. Die jeweils einstündigen Folgen kommen auch nicht Serienhaft rüber sondern wirken wie Kinofilme, was am Ende der ersten Staffel hoffen lässt, das man einen fast neunstündigen Film als ganzes betrachten kann. Man merkt sofort das sich die Schauspieler auch Mühe gegeben haben ihre Rollen mit dem Geist Tolkiens zu füllen. Die Dialoge sind Ok. Nicht überragend aber auch nicht enttäuschend. Das man sich bei dieser Geschichte auch nicht 1:1 an das Buch halten würde war mir schon vorher klar. Die Landschaften wirken authentisch für Tolkiens Welt und sind hervorragend umgesetzt. Nie kitschig, aber dennoch kräftig in den Farben und sehr detailliert. Das fängt von Statuen an bis zu den Gravuren an Rüstungen und Waffen. Ja es wurde an die Fans gedacht. Es finden sich jede Menge Hinweise auf die nicht erzählte Geschichte und der ein oder andere Fan wird sicher Szene für Szene mit Pause durchgehen um alles entdecken zu können. Die Atmosphere ist kompakt und anders als bei Peter Jacksons umsetzung weniger Pompös bis jetzt. Z.B. der Kampf gegen einen einzelnen Ork wie in einem Horrorfilm, wirkt als Szene der Bedrohung durch das Böse viel anschaulicher als eine Schlacht mit dutzenden auf offenem Feld. Man merkt die Autoren haben sich Mühe gegeben das Serienkonzept zu durchdenken. Das macht schonmal neugierig auf mehr. Ich war restlos begeistert und unglaublich erleichtert das den Fans zugehört wurde bei der Umsetzung der Serie. Zumindest lassen die ersten beiden Stunden darauf hoffen. Auch Überraschendes wie den mysteriösen "Meteor-Mann" wurde eingebaut, damit auch fleißig gerätselt und gemutmaßt werden kann. Von mir jedenfalls eine absolute Schau-Empfehlung! Überzeugt euch gerne selbst. 9/10 Erhält die Serie bisher von mir. @MythonPonty, @Ference, @Dionysos von Enno, @Georg C. Peter, @Rita Lin.
  23. Och jaaaaaa….. Was für ein harter, langer und kräftiger Finger! So ist es geil, streichel meinen Kitzler! Und was für eine breite Schulter und große Hand! Jaaaaaaaa, pack fester zu! Drück ab! Na los süßer, mach schon! Jajajajajajajajajajajajajajajaja jajajajajajajajajajajajajajajajajaja Jajajajajajajajaja jajajajajajajajajajajajajajajaja jajajajajajajajaja Jajajajajajajajajajajajajajajajajajajaja jajajajajajajajajajajajajajaja Jajajajajajajaja jajajajajajajaja jajajajajajaja jajajajajajaja jajajaja Och jaaaaa! Das war so geil! Nachladen! Nachladen! Schnell, schnell! Och, geil! Der Gefreite beendet die Übung und lässt vom MG mit dampfenden Lauf ab. „Herr Hauptfeldwebel! Melde gehorsamst, habe Schießtraining mit dem MG beendet!“ „Gut, wegtreten!“ „Herr Hauptfeldwebel! Ich bitte darum die Waffe wechseln zu dürfen!“
  24. 😂 Schnüffel.... schnüffel... 👍
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