Zum Inhalt springen

Joshua Coan

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.995
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    22

Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. @Dietmar Dorengo Hinweis der Moderation: Kommentare sind in deutscher Sprache zu halten. Bitte die Forumsregeln beachten. Vielen Dank! mfG Das Moderationsteam
  2. Hallo @Fehyla, da fällt mir der Spruch ein: Amerika wird immer das richtige tun, nachdem es alle Alternativen abgeschöpft hat. Kann man auch auf die meisten anderen Regierungen übertragen. in diesem Sinne, guten Rutsch und LG JC
  3. Hallo @horstgrosse2, wenn es nach mir ginge, könnte man auf die Knallerei verzichten und eine coole Lasershow organisieren. Schon allein der vielen Wildtiere zu liebe. Aber was solls... ich stehe wie jedes Silvester wieder da während es losgeht, schließe die Augen und stell mir vor ich wäre im Krieg. Was ich schon seit meiner Kindheit "spiele." Textlich stört mich das doppelte "Doch" ein wenig. "...doch meistens ohne Ziele. Doch ein Silvesterknaller..." LG und einen guten Rutsch JC
  4. Hallo @Amadea Ja ich stimme dir zu, jeder sollte seine eigene Welt retten. Zumindest erstmal im eigenen Eck sauber machen. Ein kleiner Gedanke dazu. LG JC PS: Schön das du uns wieder besuchen kommst hier.
  5. Hallo Windo, ich lese hier ein wenig schwarzen Humor heraus oder? Wir wissen ja beide das grau nicht bunt ist... nicht mal mit na meeeeenge Fantasie. So ein Regenbogen aus grautönen hätte aber schon was. Und so mancher SM liebhaber will seine 50 Grautöne auch nicht missen. Was auch immer das heißt... Gerne drüber geschmunzelt und nachgedacht mit meinen grauen Zellen. Dir einen bunten Tag bzw. Abend. LG JC
  6. Hallo @Silentlipsloudheart, sehr schöne Poesie hast du hier aus einer Kaffeepause gezaubert. Mir gefallen die Bilder wie der flüchtige Zigarettenrauch, ausgeatmet in den ewigen Himmel, oder der Wunsch des LI sie wäre gern das Glas Bier das er hält. Ein seelenvoller Moment mit schönen Bildern. LG JC
  7. Hi Ava, das geht echt unter die Haut und bis zum Knochen ins Fleisch dein Text. Lässt mich als Leser mit nagenden Fragen zurück, und einem schaurig vertrauten Gefühl, wie ein Echo eines Schreckmoments. Deutliche und eindringliche Bilder die sich die Leser, oder besser Zuschauer selbst zusammen reimen dürfen. Echt starkes Kino. LG JC... ich verkriech mich dann mal unter die Bettdecke...
  8. Hallo zusammen! Ja was soll ich noch dazu schreiben... jetzt wo ihr schon so vieles gesagt habt mit euren Kommentaren... Vielleicht noch, dass wir das Vergessen genauso brauchen wie das Erinnern. Und auch da verhält es sich wie mit den Zwei Wölfen im Inneren: Wem gebe ich heute welches Gedankenhäppchen? Vielen Dank fürs Vorbeischauen und Kommentieren! LG der vergessliche JC
  9. Joshua Coan

    Irgendwo nirgendwo

    Ich versuche mich an das zu erinnern was ich vergessen will Ich weiß es nur nicht mehr, aber das Gefühl bleibt bitter Und unbestimmt
  10. @Silentlipsloudheart Hinweis der Moderation: Kommentare sind in deutscher Sprache zu halten. Vielen Dank. mfG Das Moderationsteam
  11. Ich bin einer der auf solche kleinen Details achtet, ganz einfach weil ich mich früher viel mit Dinosauriern beschäftigt habe. Aber das ist nicht der Punkt. Dein Text sollte einfach als das betrachtet werden was er ist: eine lustige und humorige Geschichte die zu unterhalten versteht und einem schmunzeln und breit Grinsen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Hier als Kommentar unter deinen Text einen Vortrag über prähistorische Kunde halten zu wollen, wäre so falsch wie bei einem Begräbnis Karnevalsreden halten zu wollen. Meine Meinung, nicht mehr, nicht weniger. LG JC
  12. Hi @Cornelius, mir gefällt dein Gedicht außerordentlich gut! Stimmig im Inhalt und saurierstarker Humor! Oh, und keine Angst, ich werde jetzt nicht anfangen mit paläontologischer Genauigkeit deinen Text auseinander zu nehmen oder irgendwelche altklugen Theorien hinzufügen. LG JC
  13. Hi Dio, hat was von Lichtspielhaus im späten 18.Jahrhundert. Ich stelle mir vor ich sitze im dunklen Saal und schaue der Aufführung zu. Und doch ist alles wahrscheinlich anders. LG JC
  14. Hi Delf, so kann der Tag beginnen! Manchmal oder immer. LG JC
  15. Hi @Darkjuls, ein kleines feines Kunstwerk. Perfekt! LG JC
  16. Mindestens Verschwörungstheorie! Ja Geisterfahrer! Das ist irre! Jedes Mal wenn ich heimfahre! Aberdutzende! Und dann sind die auch noch so verdammt unhöflich und brüllen mir unschöne Sachen zu beim vorbeifahren. Ich verstehe das nicht... Vielen Dank für eure lustigen Kommentare. 🤭 LG JC
  17. Zu den Stoßzeiten herrscht immer besonders viel Verkehr... hab ich festgestellt.
  18. Hi @Cornelius, ein schöner stimmiger Text über unsere "bösen Wölfe". Von der Thematik hätte es besser in Politisches gepasst, da du im Thema gerissene Schafe ansprichst und nicht den Wolf z.B. in seiner Natur beschreibst, sondern unsere Beziehung zu ihm und den Umgang. Ist dir sehr gut gelungen. Ich freue mich jedenfalls das einige Wölfe wieder zu uns gefunden haben. Ich war schon wandern in Gebieten wo es Wölfe und Bären gibt, bisher hatte ich nie Probleme oder Angst gehabt. Angst hatte ich mal, als ich 2010 mit dem Fahrrad unterwegs war und mir Markus Söder entgegen gekommen ist. Da dachte ich nur: F*ck! Was mache ich jetzt?! Wird er mich gleich reißen oder kann ich ihm schnell genug davon fahren? Da ich hier schreibe, kann man davon ausgehen dass meine Begegnung mit dem Problem-Politiker gut ausgegangen ist, und die ganzen Gruselgeschichten nur von Erzählungen in unserer Kindheit her stammen. LG JC PS: Tote und gerissene Lämmer habe ich auch schon auf Wanderungen gefunden... allerdings war der Wolf da noch gar nicht wieder bei uns. Da haben wohl einige Hundehalter nicht richtig aufgepasst...
  19. Hallo @Picobello, das klingt ja alles sehr Düster. Formtechnisch kein Meisterwerk. Inhaltlich ist es mir zu einseitig und pessimistisch. Ich hab ein gutes Mittel gefunden mich nicht von deprimierenden Nachrichten runterziehen zu lassen... ich schaue keine Nachrichten mehr die keine Lösungsorientierung anbieten, und höre den Politikern - egal aus welchen Richtungen - nicht mehr zu. Seitdem finde ich unsere Lage eigentlich noch ganz gut. Besser jedenfalls als sie es noch vor z.B. zwanzig Jahren war. Sie ist gut und schlecht zugleich, geht man von den reinen Statistiken aus. LG JC
  20. Nein! Nein! Ich bin ungenießbar! Ich schmecke bestimmt nicht! ...Wärst du eine schöne Dame, würde ich dir natürlich etwas anderes erzählen. Aber echt ey! 😂 Vielen lieben Dank fürs kommunizieren durchs Kommentieren! LG JC
  21. Guten Morgen, leckerer JoVo. Es ist die wahre Geschichte eines russischen Kannibalen der 13 Menschen getötet haben soll. Die Polizei fand seinen Kühlschrank voll mit Menschenfleisch. Eben dieser nette Nachbar wurde aus dem Gefängnis in den Ukraine-Krieg geschickt, dort an der Hand verwundet und nach sechs Monaten Pflichtdienst von Putin begnadigt. Er ist also tatsächlich wieder auf freiem Fuß. Verständlich dass dies selbst in den russischen Medien mit Kritik aufgenommen wurde. Die armen Leute die ihn nun als Nachbarn haben. Nichts ist unmöglich, Toyota. LG der ungenießbare, knorpellige und zähe JC, echt ey...
  22. Ein ganz normaler Morgen in einem russischen Kleinort. Herr Iwanow streckt und reckt sich wach. Die Frau liegt noch im Bett. Er gibt ihr einen Kuss und schlurft im Morgenmantel in die Küche Frühstück machen. Während er über der Spüle hantiert, fällt sein Blick durch das Fenster in den Garten, dann über den Lattenzaun und die kleine Hecke auf das freundliche Gesicht des Nachbarn der zu ihm blickt und lächelnd winkt. Die Hand von Herrn Iwanow fängt an zu zittern, seine Lippen zu bibbern. Der Mund bleibt ihm offen und der Teller fällt ihm schließlich aus der Hand und zerspringt am Boden. Der Nachbar draußen entfernt sich pfeifend wieder. Herr Iwanow in Schreckensstarre lässt alles stehen und liegen und rennt wie in Panik die Treppen rauf. Unten springt der Toast aus dem Toaster und die Eier mit Speck fangen an in der Pfanne zu verbrennen. Die Schlafzimmertür wird aufgeschlagen, seine Frau schreckt hoch, Herr Iwanow packt sie fest, starrt ihr wie wahnsinnig in die Augen und beginnt sie zu schütteln. „ER IST WIEDER DA!!! ER IST WIEDER DA!!! ER IST WIEDER DA!!! DAHAHAHAHAAAAA…..“, wiederholt er immer und immer wieder während er sie ordentlich durchschüttelt. Noch ganz schwindelig zerrt er sie schließlich ans Fenster und beide spähen durch den dünnen weißen Vorhang in den Nachbargarten wo „Er“ steht. Die Frau gerät in Schockstarre und hält sich mit aufgerissenen Augen den Mund zu. Schließlich verkriechen sich beide in den Schrank, machen ihn zu und beginnen sich die Lungen aus dem Leib zu schreien. Derweil blickt der pfeifende Nachbar kurz auf, weil er meint irgendwo gedämpfte Schreie zu hören. Schließlich zuckt er mit den Schultern und wendet sich wieder Blumengießend seinem Beet zu. Während er das Beet bewässert, holt er seine neue Kriegsmedaille aus der Hosentasche. Er blickt drauf und lächelt, dann steckt er sie wieder ein. „Ja ich bin endlich wieder daheim.“, sagt er zu sich und spaziert pfeifend zurück in sein Haus. Der nette Kannibale von nebenan.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.