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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Perry, in der Erinnerung bleiben für immer manche Momente, sogar das Möwengeschrei können wir in deinen Versen hören. Liebe Grüße Carlos
  2. Carlos

    Blitzeinschlag

    Salve Marcus! Hier könnte man fast sagen "Ave Caesar, morituri te salutant!" Die Spinne ist die NATO, nicht wahr?
  3. Sehr schön lieber Kurt, ich sehe, alte Kinderlieder leben weiter: "Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein ..."
  4. Carlos

    Fortsetzung

    Danke mein Freund, dein Lob sollte als Antwort für Andersdenkenden reichen.
  5. Leider nicht lieber Kai, leider. Ich wäre gerne Capablanca gewesen. Bin nur ein lahmes Pferd!
  6. Hallo Donna, ich sehe, der Ratschlag von Herbert hat Früchte getragen: Das freut mich. Ein sehr schönes Gedicht hast du da geschrieben. Ich müsste jede einzelne Aussage zitieren, um sie gut zu heißen. Wirklich gut. Ich hoffe, das Licht bleibt. Liebe Grüße Carlos
  7. Hallo Kai, das Lesen deines Textes hat mich bereichert, vielen Dank. Du sagst es nicht ausdrücklich, aber ich kann zwischen den Zeilen lesen: Alles, das ganze Weltgeschehen, lese ich in deinen Zeilen. Praxis, was beim Schach Theorie. Liebe Grüße Carlos
  8. Carlos

    Der Advokat

    Super lieber Alfredo, dies ist wirklich geistreich!
  9. Dies ist wirklich klasse lieber Joshua, und, wie Fietje sagte, sehr wahrscheinlich authentisch. "Dann haben wir am Mondstein geleckt, und du hast gesagt, jetzt wissen wir wie der Mond schmeckt". Schon wegen diesem Zweizeiler, mein Freund, kannst du in die Geschichte der deutschen Lyrik eingehen. Liebe Grüße Carlos
  10. Carlos

    Fortsetzung

    Oh liebe Sali, wie schön, dass du dich bei mir mit so lobenden Worten meldest, danke schön. Der Roman ist von einer Vietnamesin geschrieben, die in Deutschland lebt. DenTitel (es sollte ja nur ein Köder sein) habe ich vergessen... Als Nächstes werde ich ihr das vietnamesische Kochbuch schenken. Die Kleine von der Buchhandlung weiß nichts davon. Ich agiere wie ein Spieler im Casino, der auf verschiedenen Zahlen setzt... Thanks again Carlos Vielen Dank Joshua
  11. Carlos

    Fortsetzung

    Ich gab also der Vietnamesin den Roman ich sah wie sie das eingehüllte Buch auf ihren geschlossenen Knien hielt in der beleuchteten Straßenbahn wie erwartungsvolle Frauen es tun warum fragte sie mich und lächelte unter ihrer Maske oh Gott sie haben den Amis die erste Niederlage ihrer Geschichte zugefügt Sie lächelte also ihre Augen strahlten Ein Anfänger hätte nach ihrer Telefonnummer gefragt Wo wohnen Sie fragte sie mich nicht weit sagte ich und machte eine vage Geste Richtung Nordwesten Ich blieb dabei das Buch muss langsam in ihrer Seele gären Sie wird mir in den Schoß fallen wenn sie reif ist
  12. Vielen Dank für deine Rückmeldung lieber Alexander. Es freut mich, dass du das Schlimmste überstanden hast. Ohne Gesundheit ist Alles Nichts. Es wäre schön, wenn alle ihre dunkle Seite zeigen würden: Es gibt nichts langweiligeres als Heilige. Liebe Grüße Carlos
  13. Hi Glasscheibe, dieses Gefühl, sich plötzlich unheimlich clever zu fühlen, kenne ich gut. Prost!
  14. Oh, klasse, toll, wie du dich auskennst! Ich gratuliere. Ja, er rezitierte Gedichte von Villon.
  15. Hallo Kurt, dein Gedicht gefällt mir unheimlich gut. Hier bewegst du dich in dem Makrokosmos, es ist nicht leicht, sich dort aufzuhalten. Sehr, sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  16. Liebe Hera, ein Satz von Klaus Kinski ist dabei... Gib acht, nicht dass er dich aus dem Jenseits verklagt! Oder seine Tochter, die war früher unheimlich hübsch. Nastasia... Warum werden Engel alt? Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. "Trostvoll sage ich zum Augenblick, verweile, denn du bist so schön" Liebe Grüße Carlos
  17. Carlos

    Peace

    Schnee bedeckt die Erde der Winter legt den Frieden zu unseren Füßen Die Stille lässt sich f a l l e n
  18. Grüß Gott Anonyma, ich teile Ilonas und Amadeas Meinung. Musik und Text: Wunderbar! Liebe Grüße Carlos
  19. Ein interessantes Gedicht lieber Dionysos. Eine interessante Definition von Leere. Verliebte müssen immer wieder die Liebe aufs neue erfinden. Liebe Grüße Carlos
  20. Vielen Dank für deine lieben Verse, liebe Uschi.
  21. Herzlichen Dank lieber Kurt, deine Worte geben mir Kraft, um weiterhin zu lernen, zu lesen, neugierig zu bleiben. Auch wenn ich selbst ein Gedichtchen schreibe, es macht mir am meisten Spaß, wenn es zum Schmunzeln bewegt. Herzlichen Dank auch dir liebe Ilona. Ich glaube, es gibt kein Land wo soviele Denker, Philosophen, Schriftsteller, Lyriker und einfach LESER gibt wie Deutschland. Ich bin froh, hier leben und mitdenken zu dürfen. Ein Problem mit den "Klassikern" wie Goethe, zum Beispiel, ist, dass man sich zu wenig damit befasst, weil man es in der Schule "lesen musste". Liebe Grüße Carlos
  22. Tja Perry, keine schlechte Idee.
  23. Deine Verse rauschen in meinem Ge(Hirn) birg liebe Miserabelle.
  24. Oh vielen Dank liebe Hera für deine Rückmeldung, das freut mich sehr. Dunkle Kräfte treiben uns. Die Vernunft ist nur ein erfahrener Kapitän, der versucht, ein Schiff voller Verrückter durch Stürme zum Hafen zu bringen. Er selbst trinkt ... Wie werden nie wissen, wie der Mensch Goethe heute wäre. Damals war er ein junger, reicher, erfolgreicher Mann. Ich schreibe jetzt ab einen Absatz aus Wikipedia: "Als 26-Jähriger wurde er an den Hof von Weimer eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die Italienreise von September 1786 bis Mai 1788 empfand er wie eine Wiedergeburt. Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke wie Iphigenie auf Tauris (1787), Egmont (1788) und Torquato Tasso (1790). Nach seiner Rückkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repräsentative Aufgaben beschränkt." 1932, anlässlich des Hunderten Jahres nach Goethes Tod, wurde der spanischer Philosoph José Ortega y Gasset von deutschen Freunden darum gebeten, ein Essay über den deutschen Dichter zu schreiben. Das tat er, sein Essay trägt den Titel "Nach einem Goethe von innen bittend". Ortega y Gasset ist der Meinung, dass die frühe Verbeamtlichung Goethes sich nachteilig auf seine dichterische Entwicklung ausgewirkt habe. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Liebe Uschi, du hast also nichts gegen Leidenschaft, gegen Liebe und Verlangen. Dabei bin ich mir sicher, du fändest es nicht gut wenn ein alter Mann sich von seinen Instinkten antreiben ließe... Habe ich recht? Liebe Grüße Vielen Dank Glasscheibe
  25. Liebe Donna, ich, wie Hera, glaube, dass Jesus lieber unerkannt bleiben würde. Jeder Mensch sucht Anerkennung. Das ist es, was sie dazu treibt, im Facebook zu erscheinen. Für viele sogar um jeden Preis. Jesus hatte nur 12 Followers. Er liegt allzu sehr in der Vergangenheit. Nehmen wir jemand aus der modernen, belegbaren Geschichte: Mahatma Gandhi. Kannst du dir ihn im Facebook vorstellen? Liebe Grüße Carlos
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