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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo gummibaum, ich musste deine Geschichte aus Zeitgründen auch in zwei Etappen erobern, hat sich gelohnt. Sehr gut geschrieben, wie nicht anders zu erwarten! grüßend Freiform
  2. Freiform

    Brief an dich

    Hallo Meerwelt, ich habe schon einiges von dir gelesen, auch das hier finde ich wieder sehr ansprechen geschrieben! Viel Spaß hier und auf ein gutes miteinander! grüßend Freiform
  3. Hallo creativitysparkel, für deinen Zungenbrecher Nick, müsste ich dich eigentlich tadeln, aber mit deiner Einleitung' hast du bereits mein Herz erobert und ich werde dir für immer und alles verzeihen... ...gefällt mir dein Werk und viel Spaß hier! grüßend Freiform
  4. Hallo Dasy, hatten wir schon das vergnügen? Wenn nicht ... ...danke für die Nachhilfestunde... Hat mir gut gefallen deine kleine in Verse gebrachte Planetenkunde. Viel Spaß hier! grüßend Freiform
  5. Hallo Tramonto, hier gefällt mir der Auftakt mit drei kurz hintereinander folgenden "auf" nicht sonderlich, vielleicht findest du dafür etwas ansprechenderes. Ansonsten gefällt es mir wieder! grüßend Freiform
  6. Hallo Bella, eine schöne Intensität der Sprache erreicht mich hier, gefällt mir sehr! Ob fiktiv oder nicht spielt für mich dabei keinerlei Rolle. Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  7. Hallo Joshua, allein der Einstieg in den Text, hat schon mein Zwergfell zum bersten gebracht. Super! grüßend Freiform
  8. Hallo Behutsalem, ...wie kannst du meine tiefsten Hoffnungen, nur mit einem Satz so endgültig begraben.... Unser Festival/Heinz/Hayk etc. ist schon ein Großer in der Forumswelt und die Lobeshymne mit jedem Wort berechtigt! Sehr gerne gelesen, und ich hoffe, ihr beiden bleibt der Forumswelt noch lange erhalten! grüßend Freiform
  9. Hallo Schmuddelkind, eine Wahnsinns Story hast du hier geschrieben, die mir in allen belangen wieder außerordentlich gut gefällt! Ich hoffe sie wird noch oft gelesen, denn nichts anderes hat sie verdient. grüßend Freiform
  10. Der Wind spielt sanft mit deinen langen Locken und erste Schneeflocken verfangen sich in ihrer Fülle. Ein Glühweinaroma steigt in den Himmel und es duftet nach Bratäpfeln und allerlei Köstlichkeiten, von denen wir schon reichlich genascht haben. In deinen Augen spiegelt sich all das wider, was ich für dich empfinde, und die Farbe deiner Lippen lädt mich ein, auch von ihnen zu kosten. Nach deinem letzten Schluck Glühwein, schenkst du mir einen nie endenden Kuss, hauchst mir ins Ohr „Möchtest du heute Nacht in meinen Haaren träumen?“ Mehr Worte bedarf es nicht, und wir finden uns am nächsten Morgen eng umschlungen vor dem Kaminfeuer wieder, das uns auch den letzten Gruß des Winters aus unseren Gliedern trieb. Früh rekelst du dich schon im Laken, während ich noch hinter verschlossenen Augen meinen Fantasien nachhänge, die sich nur um dich drehen. Als mein Unterbewusstsein dein Fehlen bemerkt, stupst es mich sanft an, um mir den Tag schmackhaft zu machen. Nur widerwillig öffne ich langsam die Augen, als mir das Aroma frisch gebrühten Cafés in die Nase steigt. Mein erster klarer Blick findet deinen nackten Körper, auf dem er nur zu gerne ruht. Du hältst zwei Tassen in den Händen, aus denen ein herrliches Aroma in den Raum strömt. „Und hast du schön in meinen Haaren geträumt?“ Fragst du mit der Stimme der sinnlichen Unschuld. Ich nicke behutsam, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von deinem Leib zu nehmen. Du hebst die Tassen leicht an und fragst verführerisch „Vorher, oder nachher?“
  11. Dein Herz in Händen zu halten hat mir nichts bedeutet du warst nur Mittel zum Zweck Du pflücktest Sterne für uns die ich im Ozean meiner Gefühllosigkeit kühlte bis sie zu Asche zerfielen Erst spät erkanntest du den Unmenschen badetest dich im Schmerz deiner verletzten Seele während ich meiner Wege ging
  12. Mädels, seid ihr denn von Sinnen, das gute Bier... Diese Szene ist einer Beobachtung entsprungen, wo ein junger Mann, mehrfach zwischen einer und der anderen Strandbude hin und her gelaufen ist. Warum, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis Das Bier, Nickerchen und der Sonnenbrand sind dann meine Fantasie entsprungen. Ich danke euch ganz herzlich, das euch der Humor in der Szene erreicht hat. Dankeschön! @Josina@Melda-Sabine Fischer@anais@Skalde@Sonnenuntergang grüßend Freiform
  13. Freiform

    Karriere

    Hallo Schmuddelkind, deine Interpretation ist mal wieder besser, wie mein Text. Chapeau! Ich muss zugeben, dass ich den Text mehr oder weniger so runter geschrieben habe, ohne großartig darüber nachzudenken. Umso mehr freut es mich, dass er doch viel Anerkennung erfährt. Ich danke dir ganz herzlich und es war mir wieder ein Vergnügen, deinen Ausführungen zu lauschen! Dankeschön! @Schmuddelkind@sofakatze grüßend Freiform
  14. Hallo Schmuddelkind, ich denke auch, dass es mir in diesem Text einigermaßen gelglückt ist, die Metaphern verständlich und sinnvoll zu verwenden, wo ich eigentlich ein Schreiber bin, der seltener mit dem Spiel von Metaphern aufwarten kann. Ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommentar! Dankeschön! @Schmuddelkind@Melda-Sabine Fischer@Sonnenuntergang@Joshua Coan grüßend Freiform
  15. Freiform

    Verschlossen

    In Liebe greife ich nach deinem Herzen doch deine Ketten halten Stand du hast dich so sehr in sie verliebt dass dir die Wahrheit bleibt verkannt Du bist frei
  16. Freiform

    Strandbudenhopping

    ::::: Durst :::: Grolsch - Amstel Grolsch - Amstel Grolsch - Amstel ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::: ein Nickerchen im Sand :: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::: verbrannt ::::::::::::::
  17. Hallo Freddy, ist erledigt! Ich hab mal in das ein oder andere kurz reingehört. Ganz schön viel Konkurrenz, ich hoffe du kannst genug Liker auftreiben, um auch eine Chance zu haben. grüßend Freiform
  18. Hallo Nöck, Chapeau, besser kann man das nicht schreiben! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  19. Hallo Melda, das wünschte ich mir auch, aber lasse uns nicht zu schwarz sehen. Wird schon werden! Dankeschön! Hallo Lisa, es muss aber aufrichtig sein! Das schönste Lächeln ist doch irgendwie das gerade erst zum Leben erweckte. Dankeschön! Daaaaannnnnkkkkkeeeeescccchhhööönnnnn Bella! Ich danke euch ganz herzlich für euren Besuch und die schönen Kommentare! Dankeschön! @Melda-Sabine Fischer@LisaN@Sonnenuntergang@Skalde@Gina@Josina@avalo@Lotte, B. R.@Behutsalem grüßend Freiform
  20. Hallo Behutsalem, huch, da hast du aber tief gegraben! Ein herzliches Dankeschön! Du solltest das „Tod am Ringen“ nicht physisch auffassen. Eher der Tod des Parasitismus zwischen Wirt und Parasit, also die Trennung der beiden. So wie ich es geschrieben habe, kann man das aber sicher anders auffassen. Dankeschön! Hallo Lisa, Parasiten sind einfach nicht tot zu kriegen. Kaum hast du sie entfernt , kleben sie am nächsten Tag wieder an dir dran . Dankeschön! @Behutsalem@LisaN@Skalde@avalo@Gina grüßend Freiform
  21. Hallo Behutsalem, ich danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar! Hier war ich gespannt, was das „finden“ beim Leser auslöst. Das Gift tötet den Willen des Li und ergibt sich dadurch in sein Schicksal. Durch das Auseinanderziehen wollte ich den Zeitstrahl der Auflösungserscheinungen andeuten. Dankeschön! @Behutsalem@Skalde@Melda-Sabine Fischer@Sonnenuntergang@Gina@Sternwanderer@Rhoberta grüßend Freiform
  22. Freiform

    Karriere

    Hallo Letreo, ich danke dir ganz herzlich für deine Einschätzung! Bei dem Text, wollte ich die Romantik mal nicht zu Wort kommen lassen. Scheint funktioniert zu haben. Dankeschön euch allen! @Letreo71@Sternwanderer@Skalde@Sonnenuntergang@Gina@anais@avalo@Melda-Sabine Fischer@CB90 grüßend Freiform
  23. Hallo avalo, Da kann ich nur zustimmen, man lernt nie aus, und veränderte Situationen verlangen immer nach einer Anpassung des erlernten. Leider ist es nicht so leicht, sich von der Art wie man denkt zu lösen, und sich aus dem Inneren heraus zu verändern. Das Wort dumm, trifft es meiner Meinung nach nicht so ganz, ich würde Unwillig oder Unfähigkeit vorziehen. Der Sonntag war ein Traum, und der Montag zeigt sich bis jetzt auch von seiner besten Seite. Manchmal ist er besser als sein Ruf! Dankeschön! @avalo grüßend Freiform
  24. Freiform

    Atem der Welt

    Sehnsuchtsflocken stoben auf im Wind der Atem der Welt wandelte sie in Hoffnung Unterm Mondlicht gereift zogen sie in Herzen ein und aus ihrem Strahlen wuchs ein Lächeln
  25. Freiform

    Gift

    Tief hängen die Wolken der Vergangenheit in meinem Bewusstsein und regnen Gift Gift für meine Seele mein Erblühen mein Auferstehen Auf schorfigen Knien rutschend versuche ich zu entkommen weil ich das fliegen nie erlernt habe Langsam frisst mich das Gift auf es wird Zeit das Gegenmittel z u f i n d e n
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