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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Josina

    Tanka 短歌

    Wunderwald so bunt Pflanzen die hoch vonnöten Holzer bringt den TOD Luft, fließe — frei! — durch die Adern der grünen Lunge der Welt Gesina Johanna Gersberg (Josina) Bäume binden Kohlenmonoxid und produzieren Sauerstoff. Werden Wälder zerstört abgeholzt, vernichten wir nicht nur unseren Lebensraum, sondern auch den der Tiere und Pflanzen. Besonders unserem Paradies auf Erden den Regenwald! Als grüne Lunge nennt man Erholungsorte, Parkanlagen mit viel Grün und Pflanzen Bäume. Häufig wird auch der Regenwald so bezeichnet. Lieben Dank an allen Likern und stillen Lesern! LG Josina
  2. Hallo liebe Momentum Schön sinnlich dein Gedicht! Doch wahrscheinlich deute ich deine Worte total anderes als von dir gedacht.😅 Die schwarzen Raben, passen nicht so ganz zu meiner Vorstellung! Dein Gedicht gefällt mir ! HG Josina
  3. Lieber Kurt, beim Lesen deines schönen Gedichts habe ich Sehnsucht nach meinen beiden Hunden eine Neufundländerhündin und später dann meinen Pudel bekommen. Sie waren beide so besonders und haben oft Schabernack mit uns getrieben. Ich freue mich schon auf weitere Hund (Freund) - Herrchen Gedichte von dir. Herzliche Grüße, Josina
  4. Josina

    Blumen im Schatten

    Liebe Donna, besonders liebenswert finde ich die Menschen, die still im Hintergrund wirken, sehr viel Gutes tun zuhören und verstehen! Ich liebe alle Blumen sehr. Ein Garten ohne Blumen würde mich traurig machen. Die Nachtblüher auch die im Schatten oder in der Sonne blühende. Herzliche Grüße Josina ,
  5. Hallo lieber Wannovius, das sind wirklich keine schönen Förster Erinnerungen, tut mir leid. Da hatte ich sicherlich mehr Glück mit unserem Förster, er war sehr freundlich und der Rektor lustig. Jedoch hatten wir auch viel Respekt vor beiden. Wir durften nichts herumliegen lassen oder uns daneben benehmen, darauf wurde sehr geachtet. Danke Wannovius für s lesen und deinen Beitrag! LG Josina Liebe Zorri, Hanna, Moanna, Donna und lieber Wannovius, Herzlichen Dank für eure Likes und Kommentare, auch an allen stillen Leser*innen. Es grüßt Josina
  6. Guten Morgen liebe Hanna, danke für deinen netten Kommentar zu meiner Geschichte. Kontakte halten und sich mit Menschen beschäftigen finde ich auch sehr wichtig. Mein Mann hat eine lange schwere Krankheit durchgemacht bevor er starb. Das Internet wurde in dieser Zeit auch ein sehr wichtiger Teil für ihn um in spannenden Foren mitzudiskutieren. Ich freue mich das du dich für meine Geschichte interessiert hast. Hanna hier in unserem Forum duzen wir uns alle (die es nicht möchten natürlich nicht). Mir gefällt, das hier sehr auf die Nettikette geachtet wird, dabei aber angeregte Diskussionen stattfinden. Uber einige Dinge im Forum stimmen wir meisten gemeinsam ab. Myhton Ponty ist der Forenbetreiber und gibt unter anderem in Forum - Regel vor, was hier okay ist und was nicht. Dass du dich nach kurzer Zeit hier so wohl füllst, von unserem Forum sprichst wird ihn deshalb sicher auch sehr freuen und ich finde es auch ganz toll! Liebe Grüße Josina
  7. Hallo liebe Tulpe, Ein sehr tiefgründiges Gedicht. Es ist sehr berührend! HG Josina
  8. Das Morgen liegt im Nebel Von Gesina Johanna Gersberg Nachdenklich frage ich mich: „Sind Homo sapiens wirklich wichtig für die Natur?“ Wir sind ausgestattet mit einem Verstand, sind meistens emphatisch, klug, vernünftig, verstehend. Doch sind einige auch gierig, machthungrig, rücksichtslos, bequem, vergesslich und unvernünftig. Die Natur verändert sich in unserer Zeit folgenschwer. Vieles ist von Menschen gemacht. Es ist bekannt, dass der Regenwald sich jetzt schon nur mühselig erholen kann. Wahrscheinlich in einigen Gebieten gar nicht mehr! Wird es eine Welt ohne uns Menschen geben? Oder werden die Menschen sich so verändern, dass sich einige den daraus resultierenden Verhältnissen anpassen können. Auch ich kann noch einiges für eine intakte Umwelt leisten. Etwas weniger Auto fahren, weniger konsumieren. Noch mehr darauf achten, welche Fischsorten ich esse. Viele Fischsorten sind schon überfischt. Zudem mich schlau machen darüber, was sich aktuell in der Natur abspielt. Wie war es damals in meine Kinder und Jugendzeit? „Nun bin ich manche Stunde Entfernt von jenem Ort, Und immer hör’ ich’s rauschen: Du fändest Ruhe dort!“* Denn auch in meiner Umgebung hat sich der Wald verändert. Wie schön war es früher, mit unserem damals schon älteren Rektor den Naturunterricht anschaulich mit Spaziergängen durch den Wald zu erleben. Versteckt im Tannicht stand ein mit Gras, Bäumchen, Sträucher bewachsener kleiner Erdbunker. Dort bewahrte der Förster viele wichtige Dinge für den Winter auf. Die Tür war mit einem stabilen Schloss versehen. Neugierig schauten wir Kinder uns dort um. Später packten wir unseren Proviant aus, belegte Brote mit Grieben, Apfel oder Zwiebelschmalz oder mit Schinken, getrocknete Mettwurstscheiben. Sie schmeckten sehr viel besser als die, die ich heute kaufen kann, denn sie kamen aus der eigenen Hausschlachtung. Fast jede Familie hatte ein geheimes Rezept. Dazu knabberte ich an einen Apfel, stibitzt aus einem Bauerngarten. Einen dieser kleinen roten, saftigen, delikaten Äpfel. Sie wuchsen damals schon an sehr alten Obstbäumen. Auch etwas Leitungswasser oder Brausewasser in leeren Coca-Cola Glasflaschen (die wir von unseren älteren Geschwistern bekamen) hatten wir dabei. Verzehrten und tranken es dort. Hiernach verhielten wir uns still und lauschten den Worten des Försters. In den Bäumen zwitscherte und tirilierte es. Oft erklang der Ruf des Waldkäuzchen „ku-witt“ oder „Huu-hu-huhuh“ im Herbst, denn dann war die Balzzeit und sie markierten ihr Revier. Öfter auch hämmerte ein Specht rhythmisch an einem Baumstamm. Es duftete nach Waldboden, Kiefernadeln, den letzten Brombeeren und Blättern. Diese Düfte, die Rufe der Waldtiere beruhigten uns irgendwie. Im Wald waren wir alle fröhlich. Es gab selten Zank. Für mich war er als Kind ein magischer, wunderschöner Ort. Ich liebte es sehr, dort zu sein. Das war damals in den Sechzigerjahren. Unsere Schule war zum Teil umgeben von diesem wunderschönen Wald. Der Förster begleitete uns später noch ein Stück des Wegs, erklärte uns zusammen mit dem Rektor Sträucher, Bäume und Pflanzen vor Ort. Dabei liefen wir von einer Station zur anderen und sangen zwischendurch schöne alte Volkslieder. Texte mit Ode an die Natur. Bunt sind schon die Wälder, die Vogelhochzeit, das Wandern ist des Müllers Lust und was uns so einfiel. Wir sangen aus vollem Herzen und mit Inbrunst. Nachmittags zu Hause wurde dann wieder mit den älteren Geschwistern und Cousins die Beatles, Jonny Cash, Jazz und auch Schlagermusik gehört, dabei natürlich ausgelassen getanzt. „Wild tanzen“ nannten die älteren Nachbarn es und schüttelten abwertend den Kopf. Diese verschiedenen Musikrichtungen gefielen uns und konnten für uns gut nebeneinander bestehen. Heute hat die Jugend ihre eigene coole Musik. Auch meistens mit sehr schönen Texten. Viele junge wie ältere Menschen auf dieser Welt setzen sich engagiert für die Natur ein! Sie versuchen das Beste aus dieser vielleicht neuen Zeitwende zu machen. Josina >Nun bin ich manche Stunde< *1822 von Wilhelm Müller geschrieben Vers aus dem Lied “Am Brunnen vor dem Tore“- damals noch „Der Lindenbaum“
  9. Hallo liebe Darkjuls Für mich ist es eher ein Senryū, da Gesellschaftskritik in den Mittelpunkt steht. Mir gefallen deine Worte sehr gut! Gerne gelesen Josina
  10. Josina

    Selbstgespräche

    Hallo liebe Zorri Es gibt Tage da mag man sich und Tage da ist man unzufrieden mit sich. Doch um herauszufinden, wer zuerst da war, müsste man denke ich zurückgehen bis zu den Babyjahren, vielleicht sogar die Zeit im Bauch der Mutter. Ob ich mich mag oder nicht hängt oft von vielen Dingen ab. Es gibt Menschen die mögen sich jeden Tag, obwohl alle andere lieber einen Bogen um sie machen. Andere mögen sich nicht und viele finden sie angenehm und sympathisch. Doch es geht ja um das Li! Wer also war zuerst da. Eine unergründliche Frage? Herzliche Grüße Josina
  11. Hallo Georg; Das war auch mein Gedanke, ich habe es mir erhofft! Genau das wollte ich gerne erreichen mit diesem " Tanka". Deine Vorschläge gebe ich an meinem Bruder weiter,😉 er hat eine Dachdeckerei. Die Jungs werden sich freuen! HG Josina Liebe*r anais, Uschi Rischanek, Zorri, Georg C Peter, Stavwanger, Wannovius, und alle stillen Leser*innen. Recht herzlichen Dank für euer Interesse und Kommentare zu meinem "Tanka" Liebe Grüße Josina
  12. Ja warum nur lieber Georg! Manchmal tobt nicht nur draußen ein Sturm! 😉 Danke für deinen Kommentar! Herzliche Grüße Josina
  13. Josina

    Tanka - Dachdecker

    So ein Schietwetter zersplitternde Dachziegel Ein böses Grollen Krach im Haus und draußen! Dachdecker zärtlich kuscheln Gesina Johanna Gersberg ( Josina)
  14. Hallo Lastdance, Du hast den Zauber des Wetterumschwungs mit stimmungsvollen Versen sehr spannend verdichtet. Sehr gerne gelesen. Herzliche Grüße Josina
  15. Josina

    Teheran

    Hallo liebe Claudi, schöne Endreime und Wort - Spielereien. Obwohl auch unsaubere Endreime (wie du öfter sagst) dabei sind! Hört es sich flott und lustig an. Das Gedicht macht Lust – auf Ostfriesentee! Gerne gelesen Herzliche Grüße, Josina
  16. Josina

    Tanka Gedicht Trixi

    Die Lippen so blau, kniet auf den Boden schau dort komm gehen wir zu ihr! Waldluft, niedrige Sträucher Heidelbeeren Törtchen! Gesina Johanna Gersberg ( Josina)
  17. Hallo lieber Anonymus, wenn wir alle Menschen gleich behandeln würden, dann würde es trotzdem verschieden sein. Weil jeder Mensch ein Individuum ist. Ein jeder die gleichen Taten, Worte etwas anders empfindet, deutet. So denke ich! Was der eine gut findet, bezweifelt oder lehnt der andere ab. Gerne sinniert! Herzliche Grüße Josina
  18. Josina

    Blümchen Rosa

    Hallo liebe Zorri, ein schönes Gedicht und eine tolle Zeichnung! Nach dem verblühen kommt immer wieder ein neues aufblühen, in einem neuen Jahr! So wie wir in einem neuen Leben wieder aufblühen werden. Gerne gelesen Herzliche Grüße Josina
  19. Josina

    Tanka 短歌

    Hallo lieber Georg Ich habe es als Metapher für die Liebe genommen! Vor allem auch den dritten Vers. Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar! HG Josina Strudel bilden, in wirbelnder Bewegung sein sich in wirbelnder Bewegung irgendwohin bewegen. Herzlichen Dank für eure Likes und Kommentar! Liebe /er Hanna S, Uschi Rischanek, annais, Zorri , Moana, Hera Klit, Georg.CPeters, Rüdiger Bernhard, Stavanger, Wannovius, Monolith und an allen stillen Lesern*innen. Josina
  20. Liebe asphaltfee, zuerst dachte ich mir beim Lesen, alles hat seine Zeit. Doch dann las ich diesen Vers, deshalb ist es für mich noch nicht das Ende des künstlerischen Schaffens. Erst einmal stillgelegt! Die Werke sind noch vorhanden, der Staub kann jederzeit weck gepustet werden. Sollte es das Li nicht noch einmal versuchen nur für die eigene Freude? Für das eigene Glücksgefühl. Sich selbst Tribut zollen. Herzliche Grüße Josina
  21. Josina

    Tanka 短歌

    Herzenswehmut Rauschende Meereswelle. Kommt! Zieht sich zurück! Zerbricht an Barrieren. Süß — Salz Wasser — strudelt! Gesina Johanna Gersberg (Josina )
  22. Liebe Darkjuls, dein Haiku gefällt mir. Nur dieses ist mir aufgefallen! Gefühle sollte man im Haiku umschreiben (das ist das schwierige daran!) So dass der Leser es sich selbst denken, ein Bild machen kann Schweiß auf der Stirn könnte z.B. in einem Haiku für Angst stehen. Gerne gelesen Herzliche Grüße Josina
  23. Hallo liebe Claudi Für Rapunzel! Ach Rapunzel vielleicht findet der Prinz deine Schmunzle Runzel ja ganz süß. Wenn nicht, dann schick ihn in die Wüste! Oder hole dir den Prinzen, von der Prinzenrolle der ist sooo süß! Dein Rapunzel Gedicht hat mir zum Schmunzeln gut gefallen! Herzliche Grüße Josina
  24. Josina

    Tanka 短歌

    Zackige Blitze Tropfen prasseln Starkregen bietet Paroli! Bin wie ein Wassertropfen Falle steige werde neu! Danke für eure Likes! Allen stillen Lesern herzlichen Dank! Auch dir Jonny für deine Worte. Herzliche Grüße Josina Gesina Johanna Gersberg ( Josina )
  25. Lieber Stavanger u Wannovius; Liebe anais, herzlichen Dank für eure Likes und das ihr euch mit meinem Senryū befasst habt. Auch an allen stillen Lesern meinen herzlichen Dank. Josina
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