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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo, liebe Janie einen treuen Wegbegleiter und Kamerad zu verlieren, einen kleinen Kater, der einen tröstete und bedingungslos liebte, ist sehr schmerzlich! Am Anfang deines Gedichts, dachte ich allerdings zuerst es handelte, sich um einen zweibeinigen Kater. Gerne gelesen, herzliche Grüße Josina
  2. Liebe Elena, jetzt würde ich auch gerne ein Stück Friesentorte von meinem Lieblingsbäcker essen. Später am Abend noch einige deiner Cocktails probieren. Fazit, hat man schönes Essen u Trinken, geht es einen doch eigentlich recht gut. Musik und eine wenig Amore dazu dann wäre es perfekt. Gerne gelesen Herzliche Grüße Josina
  3. Hallo, Marc Donis am Anfang der Geschichte dachte ich zuerst, an eine Begebenheit die sich kurz nach dem Krieg abspielt, den Untergang. Doch es handelte sich um Schuldgefühle, Rache, Schändung, Mord. Um diese Fortsetzung weiterzulesen braucht man schon starke Nerven. Sehr spannend geschrieben. H.G Josina
  4. Josina

    Ideenwirrsinn

    Hallo krax FrBr, Crazy Zauberformel, Zaubersprache. Halloween ist noch nicht lange her. „Trick or treat." Jetzt sind die Zauberer agil und versuchen vergessene Worte wieder herbei zu zaubern. Und sonst noch so einiges mir unbekanntes. Cool! HG Josina
  5. Hallo, lieber Marc Donis, dein Gedicht ist sehr ausdrucksstark geschrieben. Berührend und ruft viele Emotionen hervor. Gerne gelesen Herzliche Grüße Josina
  6. Hallo, liebe Moana Eine kurze, heftige, mitreißende Leidenschaft. Gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina
  7. Hallo, lieber Mark Donis, dein Gedicht ist sehr beeindruckend! Ich habe mir viel Zeit gelassen beim Lesen. Es ist von der ersten bis zur letzten Strophe sehr ausdrucksstark. Macht nachdenklich und berührt sehr. Mein Kompliment dafür das du über all die vielen Strophen die Spannung halten konntest und immer wieder neue Emotionen hervorgerufen hast! Sehr gerne und nachdenklich gelesen! Herzliche Grüße Josina
  8. Liebe Flutterby, Vielleicht sollte das Li einfach nur LEBEN, ohne Plan! Nicht zu viel erwarten, manchmal handeln, ein anderes Mal abwarten. Auch auf das schauen, was es für viele schöne Dinge in Li Leben schon gibt, einiges hat es bestimmt schon gegeben, was Li Freude machte. Das Leben planen ist okay, nur auf den langen Weg kommen die Abzweigungen, manchmal auch Hindernisse oder eine ganze Weile ist gar nichts los (das ist meistens auch wichtig, damit der Akku sich dann wieder aufladen kann.) So ist das Leben — es bringt aber hin und wieder auch meistens, unverhofft Überraschungen mit sich. Herzliche Grüße Josina
  9. Hallo, lieber Jackybee Wie sagt schon seit Jahrhunderten der Volksmund. „Wat den eenen sien Uhl, is den annern sien Nachtigall.“ Dein Gedicht gefällt mir sehr. Herzliche Grüße Josina
  10. Josina

    Das Gesangs Talent

    Liebe Zorri, ich habe dein Äffchen und das Stachelschwein gleich ins Herz geschlossen. Sie erinnern mich an Kinder im Kindergarten alter. Dann sind sie noch so schön ehrlich und geradeaus. Sagen spontan, was sie denken, ohne irgendetwas zu beschönigen. Ich liebe das sehr. Deine Zeichnung ist wieder sehr schön geworden. Deine Fabel, die schöne Zeichnung gefallen mir sehr! Herzliche Grüße Josina
  11. Lieber Marc Donise, ein sehr berührendes, trauriges und sensibel geschriebenes Gedicht. Herzliche Grüße Josina
  12. Josina

    Richtig glücklich

    Hallo, lieber Uwe, aus deinem Gedicht lese ich. Dass es schon toll ist, wenn etwas los ist. Doch besser es ist gar nichts los, als würde etwas Schlimmes passieren. Die momentane Lage würd sich negativ verändern. Die Gedanken des Li gefallen mir! Herzliche Grüße Josina
  13. Hallo lieber Uwe. Als ich deine Zeilen las, war mir ein bisschen unheimlich. Letztens hatte ich die gleiche Idee, ich könnte noch etwas von früheren Zeiten schreiben. Und da wollte ich auch hiervon schreiben. Bei uns auf Plattdeutsch heißt Rolle vorwärts. .“ Koppsibolter“! Rolle vorwärts den Ausdruck fand ich so doof auch einige andere hochdeutsche Wörter. Die meisten von uns erst Klässler mussten in der Schule erst einmal Hochdeutsch lernen. Doch“ Koppsibolter“ und ein paar andere Wörter bin ich zuerst immer treu geblieben. Da konnte die Lehrerin solange mit dem Kopf schütteln wie sie wollte. Das hatte allerdings den Nachteil das diese Wörter in Aufsätzen als Fehler angekreuzt wurden. Darüber habe ich mich sehr geärgert und mich dann irgendwann (gezwungener Maßen ) gefügt. Deshalb kann ich dich oder LI seeehr gut verstehen! Liebe Grüße Josina
  14. Hallo lieber Jackebee , dein stimmungsvolle, schöne Gedicht hat mich für einen Augenblick zurückversetzt in meiner Jugend. Gerne sinniert und in Erinnerungen geschwelgt. Danke! Herzliche Grüße Josina
  15. Josina

    Krötenwanderung

    Liebe Zorri Wow! Was für ein aussagekräftiges schönes Bild. Dein Gedicht gefällt mir auch sehr. Herzliche Grüße Josina
  16. Josina

    Migration

    Hallo lieber Uwe Weihnachten in Ägypten feiern das wäre schön und die Bäume sind dann auch schon da. Obwohl zwölf Palmenwedeln wäre ja auch eine Option gewesen. Ein cooles Gedicht! LG Josina
  17. Hallo lieber Wolfgang, zuerst einmal freue ich mich sehr, dass dir meine kleine Fabel gefällt. Danke, dass du dich mit meinem Gedicht beschäftigt hast. Mir gefällt zu der Kobel auch nicht so gut. Doch ich habe dieses Gedicht als Daktylus geschrieben und brauchte an dieser Stelle zwei unbetonte Wörter. Da es dir auch aufgefallen ist, habe ich mir jetzt etwas anderes überlegt, ich werde es ändern in es saust nun zur Kobel> ich danke dir für deinen Hinweis! Herzliche Grüße,Josina ____________________________________________________________ Vielen lieben Dank, dass ihr meine kleine Fabel gelesen habt. Liebe*r Zorri , Donna, Uschi Rischanek Stavanger, Jackybee, Wolfgang. Auch allen stillen Lesern meinen herzlichen Dank! Eine schöne Woche wünscht Euch Josina
  18. Eichhörnchen Fink und Specht Heftig die Böen an Äste auch Blätter schon zerren. Jene nun wirbeln sehr hoch zu den leuchtenden Sphären. Kletterte geschickt in den mächtigen Ästen der Eiche. Putzig, wie Knöpfe die Äuglein wie Pinsel die Ohren. Sucht nun am Baum, noch im Schilf, hat es etwas verloren? Fink auch den Specht war er recht, doch nur wegen der Streiche! Trommelten wild, sie krakeelten so seltsam die Töne. „War es ein Marder?“ Das Hörnchen erschrak vom Gedröhne. Lies los, die Nuss, die dann rollte vom Baum hin zum Fluss. Sucht erst besinnt sich nun, keckert und hetzt hin zur „Kobel“. Listiger Fink, auch der gierige Specht sind nicht nobel. „Wollen ja beide die Nuss mit der Freundschaft ist Schluss“! Gesina Johanna Gersberg (Josina) Erste Weisheit: Blätter wechseln ihre Farben, im Frühling Sommer Herbst sehen den Winter entgegen. Auch in Laufe eines Menschen Leben, finden Veränderungen statt. Wir werden älter, oft klüger und abgeklärter. Zweite Weisheit: Etwas Gemeines, das man jemanden anderen zu gefügt hat, wendet sich in irgendeiner Form wieder gegen einem selbst. Als „Kobel“ bezeichnet man die Nester der Eichhörnchen.
  19. Hallo lieber Tobuma, ein großer Teil der Wähler dieser Partei haben das Gefühl, zu kurz zu kommen. Soziale Gerechtigkeit findet ihrer Meinung nach nicht statt. Auch die Jugendlichen in vielen Dörfern und klein Städten sind unzufrieden, fühlen sich mit ihren Problemen allein gelassen. In vielen Orten gibt es oft zu wenig Treffpunkte für junge Leute. Da müssen auch die demokratischen Parteien vor Ort sich mehr einsetzen. Sonst treibt man auch einige dieser jungen Menschen den rechtsradikalen Parteien in die Arme. Die negative Stimmungen anheizen und sich als Helden die für alles eine Lösung haben darstellen. HG, Josina
  20. Josina

    Surreal

    Liebe Zorri Also Angekommen! Super, schön. LG Josina
  21. Liebe Monolith, Morgenstund hat Gold in Mund und Blei im Hintern. Für einen leckeren Cocktail am Abend muss man auch den Kater am Morgen in Kauf nehmen. War wahrscheinlich eins zu wenig! Oder so. LG Josina
  22. Hallo liebe Vetula Ich denke du hast in den falschen Spiegel geschaut. Suche dir doch lieber einen zwei Beinigen der dich wieder spiegelt. LG ,Josina
  23. Hallo lieber Marc, ein sehr berührendes und wunderschönes Gedicht.Sehr gerne gelesen. LG Josina
  24. Liebe Rosa Ich merke auch, dass die Zeit mir an vielen Tagen davonrennt. Vielleicht auch, weil man alles ein bisschen langsamer angehen muss. Mein Kopf ist oft schon oben an der Treppe beim Nähzimmer, doch mein Hintern noch unten an der Treppe. Dein Gedicht hat mir gut gefallen. Herzliche Grüße Josina
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