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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Lieber Ference, auch mir gefällt deine kleine Geschichte gut. Ich glaube auch, dass der Sinn des Lebens die Liebe ist und dem, was sie in der Lage ist zu tun. LG Sternwanderer
  2. Liebe @Claudi, Das ist korrekt und bin erschrocken, dass meine Aussage "sie war stets bemüht" falsch rüber gekommen ist. Ich entschuldige mich dafür!. Liebe Claudi, wie ich oben schrieb habe ich die Grundlagen wohl verstanden. Das ist doch schon etwas. Und wer weiß, vielleicht bekomme ich es irgendwann einmal hin. Doch bis dahin ließt man mich oder lässt es sein, wenn die Augen durch das HolterdiPolter schmerzen. - und ich hätte es noch nicht einmal gewußt. Aber nein, ich nehm es mit Humor. LG Sternwanderer
  3. Nachtrag @L.A.F., lieber Lorenz Ich vergaß auf: Über ein sauberes Metrum läßt sich nicht streiten, es ist und bleibt ein wichtiges Kriterium für ein schönes Gedicht. Doch ist ein Gedicht weniger schön, wenn es am Metrum hapert, wenn Reime angewandt werden? Darüber läßt sich streiten - unter Fachleuten sogar vortrefflich. Weißt du Lorenz, die liebe @Claudi hat im Schulzimmer einen Kurs zu dem Thema eingeführt, den ich auch besucht habe und dem Ergebnis: sie war stets bemüht. Die Grundlagen habe ich, dank Claudi, verstanden. Bei der Umsetzung war/bin ich eine Niete und habe es daher sein lassen und hoffe, dass ich in deinen Augen nicht minder lesenswert bin. Schlimmer als ein schlechtes/nicht vorhandenes Metrum finde Rechtschreibfehler, die man leicht mittels Rechtschreibprogramm korrigieren kann und es trotz mehrfachen Hinweises verschiedener Kollegen nicht macht. Wohl gemerkt klare Rechtschreibfehler, nicht Tippfehler die aus Unachtsamkeit passieren. Auf dein Verständnis hoffend verbleibe ich mit einem lieben Gruß die planlose Sternwanderer
  4. Lieber @Ference für dein Lob danke ich dir herzlich. Es versüßt mir den Tag. LG Sternwanderer Lieber @L.A.F., lieber Lorenz, es freut mich, das du meine Streifzug durch den Nebel bis hin zur schwarz-weißen Wiese mit dem Farbhighlight gefällt. Zu deiner Anmerkung: striff wählte ich, weil es kaum benutzt wird und hätte auch streifte nehmen können oder bin gestreift oder was auch immer. Mir gefällt es so. weis ist ein Hammertippfehler, den ich korrigiert habe. swingt favorisierte ich vor schwingen, da ich der Meinung bin dass es die spürbare Leichtigkeit/Erleichterung und den Werdegang vom Negativen zum Positiven noch besser zum Ausdruck bringt, auch wenn es der Wortform nach nicht ganz in die Riege der Wörter passt. LG Sternwanderer
  5. Lieber Heiko, das gefällt mir gut. Mann und Frau sind sich einig – Hurra – soll vorkommen. LG Sternwanderer
  6. Liebe Ilona, ich kann gar nicht in Worte fassen, was ich beim Lesen deines Gedichts empfinde. Im Grunde beschreibst du nicht nur LI's (oder gar dein eigenes) sondern auch mein frühes Leben, bis auf den Nachbarn, der mich beim Gießen nicht begrüßt und einen Nutzgarten habe ich schon lange nicht mehr, dafür aber viele Kübelpflanzen. Ich schrieb früheres Leben, da ich in meinem heutigen meinen Mann vermissen muss. Meine Kinder zogen auch einst in die „Gosse Welt“ und kamen nach ein paar Jahren des Hineinschnupperns in die Erwachsenenwelt wieder zu mir nach Hause und bauten sich ihr Familiennest. Liebe Ilona, du hast in deinen Versen ein kleines erträumtes Glück offengelegt, das mit viel Liebe und Hingabe zum Leben erweckt wurde. Und für diese Traumerfüllung kann man nur dankbar sein. LG Sternwanderer
  7. Lieber Carlos, - und Wunder gibt es immer wieder. Mein Dank für deinen schönen Kommentar. LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Die Wiese

    Die Wiese Heute Morgen striff ich durchs Nebelland wo ich ein kleines Highlight fand - Auf einer Wiese, die gänzlich in Schwarz–Weiß ihr denkt: das gibt es nicht, ich weiß dort sah ich eine Blüte orangerot und ganz klein sie zauberte im Nu ein Lächeln in mein Gesicht hinein der Duft den sie verströmte so unbeschreiblich schön ließ verzaubernde Klänge in meinem Herz ertön'n. da blieb ich stehen, genoss die Entspannung pur und die Melodien im reinsten D-Dur plötzlich swingte mein Körper im Takte mit Geist und Seele dem Tiefpunkt endlich entglitt herrliche Wiese vollkommen Schwarz–Weiß dein Geheimnis bewahr ich, erbringe nie den Beweis © Sternwanderer Nun gut, für alle Zweifler hier, die im Bilde festgehaltene Wiese deren Bilderung mein Urheberecht hat.
  9. Liebe Uschi, nie ist der Mensch in absoluter Totalität unabhängig. Er braucht Überlebensstrategien, sei es in materieller Hinsicht, als auch in mentaler. Das alles bekommt er durch umweltliche Einflüsse und menschlicher Nähe. Ich glaube nicht, das in den Zeilen viel offengelassen wurde. Selbst der Schlussgedanke, wie ich oben schon von einem reuevollen re-kommentierte, legt einem die letzten Worte in den Mund, die da wären: – alles ungeschehen. LG Sternwanderer
  10. Sternwanderer

    Gibt es Nichts?

    Hallo lieber Ference, ich danke dir für den Gedankenexkurs, der sich aus deinem Beitrag ergeben hat und ich sehr interessiert gelesen habe und als Sternwanderer durch die Galaxien sage ich dir, dass es das NICHTS nicht gibt und lediglich als "Erklärung" zu sehen ist für die Dinge, die der Mensch nicht erklären kann. Denn Alles hat seinen Ursprung, den wir machmal nur erkennen müssen. LG Sternwanderer
  11. Lieber Joshua, eine tolle Idee, die durch deine Offenheit besticht und sich wie ein Lehrbuch liest. Was ich besonders gelungen finde ist, dass es ein sehr modernes und neuartiges Werk ist und nicht so antiquiert daherkommt wie Oswald Kolle <-- nun gut, er fand vorsichtige Worte für die schönste Nebensache der Welt, die der Zeit geschuldet waren --> während deine Zeilen keine Fragen offen lassen und lebensnah niedergeschrieben sind wofür ich nur noch DANKE sagen kann. Einziger Kritikpunkt: die Bebilderung ist ausbaufähig. LG Sternwanderer
  12. Hallo Lorenz, das Lable "Weiteres" erschien mir als das Richtige, da es für mich nicht in die Schattenwelt gehört, rotz des so anmutenden Themas. Eine zweites Blatt, nein, das hat Li nicht. Allerdings den nicht weiter geführten reuevollen Schlussgedanken. LG Sternwanderer
  13. Meine Lieben, @L.A.F. @Uschi R. @Carlos @Perry ich danke euch recht herzlich für die lieben Kommentare. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Zu hoch gepokert

    Zu hoch gepokert Gesonnt im Glanz der Eitelkeit erschaffen abstrakte Wirklichkeit blur meines Egos Blick er ist ----mein Fallstrick Viel, zu viel habe ich gewollt das Leben hat mich überrollt verloren ist das große Spiel ungewiss der Weg zum Ziel Wenn ich könnte, machte ich – © Sternwanderer
  15. Vom Vermissen (RIP) Heute muss ich sehr an einen alten ForenFreund denken wir diskutierten und stritten und einten uns wieder seine Art aneckend – eigenwillig – schön und so inspirierend Tränen -r -i -n -n e -n -mein Herz schwer – sehr Seelenschmerz * den er so gut zu mildern vermochte bis er schwieg * * * * * * * * * * * * * * * heute traurig bin -ö vermisse dein fr hhh ich l - ° Pfeif ° lieber Frank → Dichtel © Sternwanderer
  16. Hallo Carlos, du hast einen eigenwilligen Erzählstil, den ich ja schon einige Zeit kenne. Gelesen hatte ich dein Werk schon gestern, doch die Zeit war gegen mein Kommentar schreiben. Du musst nur mit deinen Gedankensprüngen aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Der Leser sollte dir schon noch folgen können. Darkjuls hat dir einige Tipps an die Hand gegeben, von daher möchte ich es gut sein lassen noch mehr aufzuzeigen. Gut gefallen hat mir, dass du Ospina wieder ins Spiel gebracht hast. LG Sternwanderer
  17. Lieber @Thomkrates, ich weiß nicht, ob die suche nach Selbsterkenntnis auch die Suche nach dem Glück ist. Vielleicht findet man ein Glück, wenn durch Selbsterkenntnis sich auch der Selbstfriede eingestellt hat. Wie dem auch sei, dein Vergleich Mensch ~ Gedicht gefällt mir sehr. Ich danke dir für den kleinen Austausch, lieber Thomkrates. LG Sternwanderer Liebes @Nesselröschen vielen Dank. Es freut mich, dass mein Spruchbild dir gefällt. Ich habe lange überlegt, ob ich wirklich, wenn auch nur andeutungsweise mein Konterfrei zu dem Thema benutze. Über die Wahl der Schrift musste ich allerdings nicht lange überlegen. Die fetten Buchstaben vergleichst du mit Stolpersteinen, dass gefällt mir sehr, sehr gut. LG Sternwanderer
  18. Lieber @Ference, ich wollte meinen Kommentar erst nach der versprochenen Fortsetzung schreiben. Doch es sind schon zwei Morgen verstrichen und da du heute ein neues Thema eingestellt hast, iss nix mit der Fortsetzung. Also, sehr spannungsgeladene Verse – toll! Zwei Sachen hätte ich anzumerken: In S6 V4 würde ich – noch leerer – schreiben In S8 V2 würde ich – nun stockt mir – schreiben Es sin nur Vorschläge, die nicht angenommen werden müssen. LG Sternwanderer
  19. Liebe Uschi, fein, wenn ich Erinnerungen wach rufen konnte. Es freut mich, dass mein Text etwas bewirkt hat. LG Sternwanderer
  20. Liebe Donna, ein schöner Gedanke der, verzeih mir, ein wenig unbeholfen formuliert ist, was deiner Fremdsprachlichkeit geschuldet ist. Es mag sein, dass sich der Gedankengang sich in deiner Sprache anders darstellt. Den Titel verstehe ich nicht. Meinst du damit, dass die Ohren hohl sind und durch den Segen/die Sonnen erst er(ge)füllt werden? In Deutsch würde ich es so formulieren und die Fremdwörter ließ ich sein, da der Leser sie erst nachschlagen muss. Trauertauben gurren ununterbrochen ihre Lieder (Ein) Segen streift schlafende Ohren ← vielleicht sogar taube während Kriege zerstören dennoch steigen Sonnen auf LG Sternwanderer
  21. Hallo @Thomkrates danke. Wer sucht, der findet - so ist es. Essenzielle Schritte zeigst du auf. Der erste und ich glaube der wichtigste Schritt auf der Suche nach Selbstbestimmung ist erst einmal die Wahrheit über sich selbst zu erkennen. Die Ehrlichkeit zu sich selbst und damit das Erkennen, was das Richtige für sich in der Selbstbestimmung ist stellt ein großes Handicap dar. Dazu gehört Mut, da nicht immer schön ist, was man im vorgehaltenen Spiegel sieht. LG Sternwanderer
  22. Hallo Carlos, eine gut erzählte Geschichte, in die sich ein paar Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen haben. z.B.: Hier wolltest du wohl Kaffee schreiben und hast dich auf Getränk besonnen, ergo: das schwarze Getränk - verkehrsreich hier schenke ich dir ein -n- für denken lässt und ich würde eher schreiben: das mich an Frida Kahlo denken lässt, obwohl diese, in der Hinsicht, unübertrefflich war. LG Sternwanderer
  23. Liebe @Pegasus, das kenne ich von meinem Sohn auch. Wir hatten fürchterliche zwei Jahre und wenn ich gar nicht mehr an ihn ran kam, habe ich meine Tochter (sie ist 15Jahre älter als ihr Bruder) um Hilfe gebeten. Sie konnte ihn dann für kurze Zeit wieder einnorden, bis der Zirkus von vorne anfing. Heute ist er ei 30jähriger liebevoller Familienvater von 2Kindern und alles ist gut. LG Sternwanderer
  24. Lieber @Ference, natürlich sind wohlgemeinte Ratschläge nicht immer gut, das ist zu bedenken. Du bist noch jung, dir kann's gelingen und die Hoffnung aufzugeben, nicht dran zu denken. LG Sternwanderer Lieber @L.A.F., fein, wenn ich inspirieren konnte. LG Sternwanderer
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