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feedback jeder art Sonntag
Sternwanderer kommentierte Carlos's Thema in der Kategorie weitere Themen
Lieber Carlos, die Nebengeräusche des Alltags zu beschreiben ist dir gut und lebhaft vorstellbar gelungen. Der Einfall, mit dem vermutlich quitschenden Kinderwagenrädern ist genial. Ich musste an sehr alte klapprige Fahrräder denken, die ich vor ein paar Tagen bei Freunden im Keller von A nach B geschoben hatte. Das allerdings der Kinderwagen ein Zebra überquert/überfährt ist bar meiner Vorstellungskraft und glaube fest daran, dass es ein Zebrastreifen gewesen sein muss. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Apokalypse 3
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Apokalypse 3 Als der Mond das Schweben verlernte der Sonne Wärme zu Feuer wurde so dass das ewige Eis sich an der Glut verbrannte was der Meere Pegel höher steigen ließ die Bergmassive zu Geröll zerfallen der Wald, der immer lichter sein Grün auch noch verlor wenn die Wolken nicht mehr existierten ab dann steht fest: Himmel und Erde brauchen ein neues Synonym! © Sternwanderer -
feedback jeder art Veganer Zeitgeist
Sternwanderer kommentierte WF Heiko Thiele's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo @WF Heiko Thiele, einen herrlichen Text, der mit einem Augenzwinkern zu lesen ist, hast du verfasst. Dass man nicht jeden Tag Fleisch zu essen braucht steht außer Frage. Fleisch ist aber auch ein wichtiger Nährstofflieferant, was man nicht außer Acht lassen darf. Verzichte man grundsätzlich auf Fleisch, muss man zu sehen das Eisen, Zink und Vitamine durch Ersatzstoffe zugeführt werden. Da laufen viele Vegetarier/Veganer ect. Gefahr ein Nährstoffdefizit aufzubauen, könnte ich mir denken – da zumeist neben dem ideologischen Gedanken die Aufklärung um das MUSS im gesunden menschlichen Körper fehlt. Ich versuche meinen Fußabdruck auf der Erde so klein wie möglich zu halten und habe tatsächlich vegane Produkte probieren wollen, doch meine Geschmacksknospen scheiterten allerdings schon an einem Joghurt dieser Art. Ergo:gänzlich auf Fleisch werde ich nicht verzichten und halte eine gesunde Reduktion dessen für mich sinnvoll. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Auf kretischem Boden
Sternwanderer kommentierte Ostseemoewe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe @Ostseemoewe, liebe Ilona, auch mir gefällt deine Beobachtung gut und kann mir den kretonischen Boden prima vorstellen. „Töricht dass Haschen nach dem Wind“ Dem muss ich allerdings widersprechen und würde meinen, dass es dann auch töricht sei sich seinen Träumen hinzugeben. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Ende gut
Sternwanderer kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Darkjuls, Phönix aus der Asche! Mir gefällt deinen Message, die du in einen feinen Vierzeiler gepackt. LG Sternwanderer -
gewinner #3 Heimweh | die Feder des Monats | April 2022
Sternwanderer kommentierte MythonPonty's Thema in der Kategorie Archiv - dFdM
Meinen herzlichen Glückwunsch an die Erstplatzierten @SalSeda @maerC @schwarzer lavendel @Lightning und @aimee von klee LG Sternwanderer -
feedback jeder art Halleluja erklingt's
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Lieber Carlos, eine erschöpfende Antwort kann ich dir darauf nicht geben. Es sind ja nicht alle Frau gleich. Meine Tochter, wie auch meine Schwiegertochter, können mit Pflanzen resp. Blumen nichts anfangen. Den Auftrag zu gießen schaffen sie aber, weitest gehen zufriedenstellend. Ich denke, dass sich viele Frauen ihre „Herkunft“ ~ Schöpfungsgeschichte (Die Frau, das zarte Pflänzchen aus dem Garten Eden) ~ eher bewusst sind als andere und dies im Unterbewusstsein abgespeichert haben. Apropos Garten: Ich pflanze gerade Männertreu. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Halleluja erklingt's
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Dankeschön, lieber Carlos. Die Passage des Textes gefällt mir auch besonders gut und diesem Abbild geschuldet: LG Sternwanderer -
feedback jeder art Halleluja erklingt's
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Vielen Dank, Heiko. Stimmt, man muss nur Beobachten können und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Halleluja erklingt's
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Halleluja erklingt's Als die Blumen begannen zu leuchten im allerersten Sonnenlicht und die Lichtstrahlen ihren Weg unterbrachen im kühlen Tautropfen, wirklich tausendfach! In dem Moment wurde sie geboren mit goldig schimmerndem Haar die kleine Pummelelfe ach, wie wunderbar Es begann die Glockenblume mit dem Begrüßungsläuten, ganz laut beim ersten Elfenschrei -der serafinisch rein aus dem Vogelgezwitscher herauszuhören war die ihre Lieder aus der Heckenrose brachten dar und der Klatschmohn mit seiner Eiferröte war mit euphorischem Applaus dabei und nicht zu guter Letzt die lieblich Akelei sie vergaß vor lauter Staunen zu schütteln ihr mit Tauperlen benetztes Frühsommerkleid das zelebriert sie sonst jeden Morgen mit dem Sonnenhut so fein Und ja – großes Aufsehn war in der Blumenrabatte denn jeder wollt aus erster Reihe sehen das neue Kind unter Alantes großem Blatte auf dessen Riesenblüte ein Zitronenfalter den Jubelreigen tanzt dass das kleine Elfchen schütze mit seinem kühlen Schattenwurf auf das es sich erholte von der GeburtenProzedur. © Sternwanderer -
feedback jeder art Die Antwort
Sternwanderer kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Darkjuls, mir gefällt dein Gedicht mit dem Spiel der Verswiederholung. Einzig, im Schlussvers hätte ich die eher verallgemeinernde Formulierung – eine Antwort – vermieden. Es ist doch genau – DIE ultimative – Antwort, die LD von LI hören wollte. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Der Schalter ist umgelegt
Sternwanderer kommentierte WF Heiko Thiele's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Viel Glück in der neuen Zeit, für dich oder dem LI. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Sommer flüstert
Sternwanderer kommentierte Donna's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Liebe Donna, schöne Zeilen. Ich empfinde, genau wie Heiko, die verhedderten Sommmerträume als besonders gut gelungen. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Entlassung der Seele
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vielen Dank @Darkjuls LG Sternwanderer -
feedback jeder art Des Menschen Denken
Sternwanderer kommentierte WF Heiko Thiele's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
So sieht's aus, Heiko. - und macht sich DAS der Mensch bewußt lebt er tatsächlich ohne Verdruß. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Entlassung der Seele
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carlos, dann verstehe ich deine Worte: als lobendes Kompliment und danke dir dafür. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Entlassung der Seele
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Entlassung der Seele Ich will dich nicht gehen lassen und möchte es doch. Zwiegespalten wäge ich ab. Würdest du den Weg finden? Finster ist's da draußen. Finsterer als in mir. Bleib! Du Wächter meines Innersten, du Seele mein. Ich spüre dein Zögern. Du bemerkst meine Schwäche, wie mein Atem der dünner wird. Zu dünn um dich zu halten, bei mir. Ich frage mich angstlos, mit pragmatischem Realismus: Wie oft wird sich mein Brustkorb noch heben? Zwei, drei Mal? Ich weiß es nicht und wer wird das Fenster öffnen, damit du gehen kannst, wenn kein Atemzug mehr die Stille durchbricht und meine Augen geschlossen bleiben und die Muskeln durch einen Reflex ein letztes Mal zucken. Wer? Wer entlässt dich deiner Aufgabe und entsendet dich in die Freiheit? Das ist die Frage, die mich am Leben hält. Noch! © Sternwanderer -
feedback jeder art Kaltes Herz
Sternwanderer kommentierte Donna's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ein wehmütiger Text, der die Entfremdung gut beschreibt, liebe Donna. LG Sternwanderer -
feedback jeder art VERGANGEN ~ VERGESSEN ~ NEU
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Vielen Dank @Perry und @WF Heiko Thiele , für euer Interesse an meinen Zeilen, denen ich zunächst das hoffnungslose Abbild der Hütte beifügen wollte. Das ich es nicht tat, hat einzig und allein den Grund, dass das Bild des Lesers sein eigenes sein sollte. Solche "Lost Places" gibt es in meiner nächsten Nähe Drei, deren Geschichte bis ins 19.Jahrhundert zurück reicht und immer wieder, wenn ich die Plätze besuche bekomme ich Gänsehaut, wenn ich an die vielen Leben denke, die dort gewohnt, gearbeitet und gelitten haben. LG Sternwanderer -
feedback jeder art VERGANGEN ~ VERGESSEN ~ NEU
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Vergangen ~ Vergessen ~ Neu Verwunschen liegt der Platz in einem Tal vermodert ist so mancher Pfahl. Schmerzen erträgt eine Hütte schon lange Jahr ihr altes Leben ist entsetzliche Qual. Es rinnt ihr Herzblut aus den verwitterten Luken hervor verschlossen wurde längst ihr altes Tor blind werden die Augen, zersprungen ist das Glas und das Häuschen ahnt: Nun war es das! Nichts kann man mehr tun, der Zerfall ist da doch die Natur ist schon lange startklar sie erobert sich ihren Platz zurück es bleibt nur noch zu sagen: „Welch ein Glück!“ © Sternwanderer -
feedback jeder art Der Farbenmischer
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Liebe @Uschi R. und lieber @Dionysos von Enno ich danke euch recht herzlich für eure Wertung zu meiner kleinen Geschichte. Doch dir liebe Uschi ein noch herzlicherer Dank für deinen lieben Kommentar, der es mir Wert ist das erwähnte Füllhorn zu zeigen: Ein lieber Gruß und einen schönen Sonntag wünscht Sternwanderer -
feedback jeder art Der Farbenmischer
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Der Farbenmischer Ein leiser Fluch hangelt sich durchs Geäst. Es ist ein beschwerlicher Weg, denn es ist dunkel geworden im Wünschewald. Wie soll er bloß die Regenbogenwelt wieder erreichen, aus der er herunter gepurzelt war. Er, der Winzling. Ja, so heißt er. Einfach nur Winzling, da kein Name der kleinsten Person in der Jenseitswelt gerecht würde. Und dort wurde es ihn auch verboten zu fluchen, doch was sollte er machen. Irgendwoher muss sein Mut kommen und mit Schimpfwörtern geht das bestens. Wo steckt der Silbermond nur?! Nirgends ist er zu entdecken. Seinen hellen Lichterschein könnte Winzling gut gebrauchen! Die Strahlen sind so gleißend, dass die Irrlichter dumm aus der Wäsche gucken, wenn der Mond zu leuchten beginnt. Er gewann seinerzeit auch den Leuchtwettstreit unter den Monden und ist seither der Star in der Welt des Jenseits. Die hin und her hüpfenden Irrlichter durften bei dem Turnier der Extraklasse nicht mitmachen, obwohl sie sehr, sehr hell leuchten. Zum einen sind sie weder Stern noch Mond und schon längst kein Planet, da nützt auch das verführerisch strahlende Hell nichts, dem schon so manches Wesen hinter her gelaufen ist – und sich verirrt haben. Diese ständige und absichtliche Irreführung ist auch der Grund für das Nichtmitmachendürfen im Konkurrenzgebaren. Aus dem Fluch ist ein sehnsuchtsvolles Seufzen geworden. Wie kommt Winzig bloß raus aus der Finsternis, die voller Geheimnisse ist und wie gelangt er wieder zu seiner Farbpalette auf der oberen Seite des Regenbogens? Wenn er es nicht schafft, wer soll bloß an Ultimo die Farben neu mischen, damit der Regenbogen nicht verblasst! Nicht auszudenken, was passiert, wenn es den Regenbogen nicht mehr geben würde. Die Brücke von der einen Welt in die andere wäre zerstört! Das Jenseits würde Tränen über Tränen vergießen und die vielen, vielen Seelen wären auf ewig verloren. Bei dem Gedanken muss der Kleine weinen. Kleinste Tränen, die kleiner sind als ein Staubkorn, rinnen das zarte Elfenbeinschimmergesichtchen herunter. Sie benetzen die Zweige dicht an dicht und wachsen sich zu einem Füllhorn ähnlichem Gebilde aus, das jeden Moment überzuquellen droht. Doch wie ein Wunder rinnt nichts über den Rand. Winzling erinnert sich einer alten Sage, von der schon oft berichtet wurde. Es soll einen Schmetterlingsnebel geben, in den man hineingehen soll, wenn man verzweifelt ist. Dieser Nebel birgt das Zuhause eines einzigen Falters, den es seiner Art noch gibt. Das des Sommervogels! Er soll den Wesen in der Welt der Magie helfen, die in höchster Not nicht weiter wissen. Doch wo ist der Nebel?! Winzig schaut sich planlos um. Nirgends kann er einen Hinweis entdecken. Und so trippelt er einfach los. Es ist ein riskanter Balanceakt durch das Ästewirrwarr des Baumes, bis er endlich an dem Stamm angekommen ist. Seine alte Borke ist rundherum aufgebrochen und sieht wie eine Leiter aus. An ihr klettert das Kleinstwesen herunter und versinkt in einem Blätterhaufen, aus dem es sich leicht heraus wühlen kann. Aufatmen! Noch immer weiß Winzig nicht, in welche Richtung er gehen soll. Er hockt sich auf taufrisches Moos, um seine Gedanken zu sammeln und sich selbst Mut zuzusprechen. Während er da kauert, geht endlich der sehnlich erwartete Mond auf und sein silbrig scheinendes Licht fällt auf ihn. Nur spärlich, weil es ist für den Lichtschein nicht einfach war, das Dunkel im Wünschewald zu durchbrechen. Das Licht scheint ein Kraftort für Entschlossenheit zu sein. Denn schnell geht der Kleine los, immer seinem Stupsnäschen nach, mit dem Strahl als treuer Begleiter und Wegweiser zurück in die Welt des Jenseits. Und plötzlich steht er vor einer merkwürdig wabernden Wolke. Das muss dieser Schmetterlingsnebel sein! Der Ort, in dem er den mysteriösen Sommervogel leben soll und durch dessen Hilfe er wieder zurück nach Hause gelangen kann. Doch nirgends kann Winzig ein Schlupfloch durch den Nebel finden. Verzagt läuft er auf und ab. Schaut immer wieder den Tränen nahe an dem überdimensionalen Nebelschleier rauf und runter. Seine Kräfte schwinden dahin. Zu anstrengend war der Marsch durch die Ungewissheit im Wald der Wünsche, mit der Angst im Nacken nie wieder nach Hause zu kommen und dem Wissen, dass dann der Regenbogen dann nie wieder leuchten würde. Er ist schließlich der einzige, der das Mischen der Farben auf der Palette beherrscht und hat nun begriffen, dass er sein Können unbedingt an einen Nachfolger weitergeben muss. Seine Not ist so groß wie nie und sein Herz rast vor Kummer, denn die Zeit drängt. Bald geht die Sonne auf und ein neuer Tag bricht an. Winzling muss dann wieder in seiner Welt sein, falls sich die Sonnenstrahlen in den Wassertröpfchen des Regens brechen wollen, damit sich ein wunderschöner Regenbogen bilden kann. Ein zartes Flattergräusch lenkt ihn von seiner Angst ab und sein Blick geht in die Richtung, von wo er es hört. Er sieht ein Wesen, das er so in seinem ganzen Leben noch nie gesehen hat. DAS muss das Fabelwesen sein! Es sieht aus wie eine Libelle und Kolibri zugleich. Einfach wunderschön! Winzlings Freude und Erleichterung kann nicht größer sein. Vorsichtig geht er auf den besonderen Vogel zu. Dieser weiß natürlich um Winzigs Sorge und legt einen seiner Flügel in Bodennähe so dass der Kleine seinen Rücken klettern kann, um ihn noch vor Sonnenaufgang heim zu bringen. * * * * * * * * * * * * * * * Und wenn die fantastische Welt des Jenseits nicht verloren ist, dann . . . © Sternwanderer -
feedback jeder art Erfolg
Sternwanderer kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Lieber Thomkrates, zur Gedichtform kann ich nichts sagen, da ich dahingehend unwissend bin. Deine Gedankengänge zu diesem Thema finde ich sehr gut und finde deine Überarbeitungen perfekt während die Urversion sich ein wenig sperrig ließt, was aber meinem Wohlgefallen aber keine Abrruch tut. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Der todkranke Nachbar
Sternwanderer kommentierte Carlos's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Lieber Carlos, ich habe zunächst denselben Gedanken wie Marcel, dem sich ein weiterer hinzugesellt nämlich der, der Sterbehilfe. LG Sternwanderer
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