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Alter Wein

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Alle erstellten Inhalte von Alter Wein

  1. Alter Wein

    Ein Versuch

    Hallo Wilde Rose, freue mich über dein Feedback. Ich liebe schöne Wolle und habe schon Pullis gestrickt. Aber die Strümpfe rauben mir meinen letzten Nerv. Wünsche dir einen sonnigen Tag LG aw
  2. Alter Wein

    Ein Versuch

    Ein Versuch Wollte ein Paar Socken stricken schöne weiche, die nicht zwicken, doch es sollte nicht gelingen - es mangelte an vielen Dingen. Das Bündchen, das war ohne Frage keine Plage - die Ferse aber, ach ein Graus, da fielen schnell die Nadeln raus. Hab‘ mir ein Video angesehen doch ich konnt‘ es nicht verstehen. Mal nimmst du zu, dann wieder ab - da waren meine Maschen knapp. Wer stricken kann, der soll es tun, doch ich lass die Nadeln ruh’n - gehe morgen Socken kaufen, will mir nicht die Haare raufen. 17.02.2019 © alterwein
  3. Alter Wein

    Urlaubsgedanken

    Hallo Klaas, schön "luftig" beschrieben - ich liebe auch die Nordsee, die Ruhe, das Plätschern der Wellen und den Wind. Gerne gelesen. LG aw
  4. Hallo Klaas, ja, den respektvollen Umgang mit der Natur kann man nicht oft genug ansprechen. Danke fürs Lesen und Kommentieren. Lieben Gruß aw/Mathi
  5. Alter Wein

    Welche Freude

    Welche Freude habe gestern die ersten Schneeglöckchen gesehen; sie spitzen so unschuldig weiß - eingepackt in dunkelgrünes Plissee - aus der noch leicht gefrorenen Erde. Nebenan die Winterlinge strahlen um die Wette in einem satten, warmen Gelb, wie es nur einmal im Jahr zu sehen ist. Die ersten Frühlingsboten erquicken das Herz, beleben die Sinne und stärker das Gemüt. Langsam - ohne Eile - erwacht die Natur, beginnt der Kreislauf neu, die Balance der Jahreszeiten. Bewusst mit der Natur umgehen - ihr respektvoll begegnen - SIE kann existieren ohne uns, aber WIR nicht ohne SIE! 14.02.19 © alterwein
  6. Alter Wein

    Mach's gut, mein Freund

    Mach’s gut, mein Freund Dein Leben war stets arbeitsreich, hast die Deinen sehr geliebt - alle Menschen waren gleich, Streiterei hat dich betrübt. Dein Herz war meist dem Himmel nah, dein Glaube unbeirrt - egal was auf der Welt geschah, es hat dich nicht verwirrt. Ich wünsche dir in jener Welt Friede, Freude immerzu - dass dich dort kein Kummer quält und deine Seele findet Ruh. 13.02.19 © alterwein
  7. Alter Wein

    Vorfreude

    Hallo Line, danke fürs Lesen und deinen Vorschlag; klingt besser - habe es geändert. Bei uns regnet es und ist windig, eigentlich sehr mild. Wünsche dir eine entspannte Arbeitswoche Lieben Gruß mathi
  8. Alter Wein

    Vorfreude

    Vorfreude Habe heut‘ denFrühling gesehen, doch er wollt‘ nicht mit mir gehen. Er trägt ein buntes Blütenkleid ist für den Einzug schon bereit. Die Luft so klar, die Winde lind, wie sie es nur im Frühling sind. Ein Hase hoppelt übers Feld denkt: „wie schön ist doch die Welt“. Vögel sitzen auf den Bäumen sie ebenfalls vom Frühling träumen. wollen zwitschern, trällern, singen uns den Frühling näher bringen. Der Frühling sprach: „Erst muss der Winter weiterzieh‘n - Frost und die kalten Winde flieh’n, dann komme ich ins Land mit Düften, Blüten wohl bekannt“. 10.02.19 © alterwein
  9. Hallo Eiselfe, solche Tage, Wochen kenne ich. Auch werden mir immer wieder meine Grenzen gezeigt. Da fällt es sehr schwer, positiv zu denken. Ich wünsche dir wieder eine bessere Zeit. Sei lieb gegrüßt aw/Mathi
  10. Alter Wein

    Zwei Spiegel

    Hallo Klaas, der Abschnitt gefällt mir am besten. Gerne gelesen. aw/Mathi
  11. Alter Wein

    Nachgedacht

    Hallo Eiselfe, es ist mein Vorsatz, den ich natürlich auch nicht immer einhalten kann. Doch positives Denken ist meine Triebfeder - frei nach dem Spruch "Kopf hoch, auch wenn der Hals schmutzig ist". Bedanke mich fürs Lesen lieben Gruß aw / Mathi
  12. Alter Wein

    Nachgedacht

    Nachgedacht Das Leben rinnt wie feiner Sand durch meine ausgestreckte Hand. Die Jahre flogen schnell dahin mit frohem und auch schwerem Sinn. Die Liebe brachte Glück und Segen doch auch Qual auf meinen Wegen. Habe sie mir ausgesucht - manchmal aber auch verflucht. Das Leben hat mich viel gelehrt manche Dinge umgekehrt - Herz und auch Verstand zur Wahrheitsfindung eingespannt. Das Alter verändert oft die Sicht - verlagert die Dinge, gibt andres Gewicht. Ist man kompromissbereit verhindert dies so manchen Streit. Vorsatz für die kommende Zeit: lieben, lachen, zu Späßen bereit - positiv denken immerzu, Trübsal blasen ist tabu. 06.02.19 © alterwein
  13. Alter Wein

    Glücksbringer

    Hi Klaas, du weißt doch, die einen sagen so, die anderen so. Wünsche dir noch viel Glück mit deinem Hufeisen LG aw
  14. Alter Wein

    Glücksbringer

    Hallo Perry, bedanke mich für deinen Hinweis. Werde es nochmal überarbeiten. LG alterwein
  15. Alter Wein

    Glücksbringer

    Glücksbringer Der Marienkäfer fein rot - mit schwarzen Pünktelein. Die Zahl der Punkte ist verschieden, je nach Art und nach Belieben. Das Kleeblatt mit vier an der Zahl ist rar und sehr beliebt - es zu suchen grenzt an Qual, da es dieses selten gibt. Hufeisen wird gern genommen warum? Ich kann’s nicht sagen, hab' mich hin und her besonnen - man müsste einen Reiter fragen. Ein Amulett ist heiß begehrt wehrt böse Geister ab - es hält den Körper unversehrt bis in das Grab hinab. Selber glaub‘ ich nicht daran - deshalb ich auch nicht reich sein kann, warte nicht auf Glück, Gewinn - bleibe arm mit frohem Sinn. 02.02.19 ©alterwein
  16. Alter Wein

    Nein, den will ich nicht

    Nein, den will ich nicht Die Enkeltochter ist geboren - hat den Oktober auserkoren. Ich schenkte ihr den Teddybär damit beginnt jetzt diese Mär. Er war überall dabei, längst schmutzig - das war einerlei. Die Tochter sprach ER braucht ein Bad, ich sah den gleichen heute grad. Der neue Teddy war so schön, sie hat ihn nicht mal angesehen. Endlich in den Schlaf gekommen, der Teddy wurde weggenommen, der neue in den Arm gelegt, laut schreiend kam sie angefegt. „ich will meinen Teddy wieder", tränenschwer die Augenlider. "Schatz, er ist muss gewaschen werden, er ist so schmutzig, voll mit Erden - nimm den neuen mit ins Bett, er ist sauber und so nett". Er wurde oft geflickt, gewaschen, früher hatte er mal Taschen. Die Kinderzeit ist längst vorbei, doch nicht der Teddy einerlei. Den neuen hat sie gleich versteckt, er blieb bis heute unentdeckt. 31.01.19 © alterwein
  17. Alter Wein

    Das Model

    Hallo Heinz, natürlich liegt Schönheit immer im Auge des Betrachters . Es freut mich, dass du dich als Mann "eingemischt" hast. Danke für deine lobenden Worte (bin nur eine kleine Poetin). Lieben Gruß aw/Mathi
  18. Alter Wein

    Drachenbunt

    Hallo Sushan, ein wunderbarer, bunter, sensibler Nachruf auf Dichtel. LG Mathi
  19. Alter Wein

    Das Model

    Hallo Sushan, schön einmal wieder von dir zu hören, habe dich vermisst. Du hast das Szenario detailliert beschrieben. Bedanke mich fürs Lesen. Lieben Gruß Mathi
  20. Alter Wein

    Das Model

    Das Model Sie war jung und wunderschön, jeder hat sie gern gesehen; blonde Haare, schulterlang, Figur perfekt, graziler Gang. Naturhaar geglättet, weil nicht gewollt - mit Gel gefettet, der Mode gezollt. Wettbewerbe gewonnen, Freundschaften zerronnen. Der Laufsteg verlangte seinen Preis - Karriere schnell oben, wie lange, wer weiß? Mahlzeiten vorgeschrieben, nicht was Genießer lieben; Auch Schlafzeiten vorgegeben, so was nannte man dann „Leben“. Sie hat es kapiert, ist ausgestiegen wollte nicht der Bulimie erliegen – lebt heute glücklich mit Mann und Kind, weiß, wie hart die „Schöpfer“ sind. 30.01.19 © alterwein
  21. Alter Wein

    Alte Wanduhr

    Hallo Wundi, schön geschrieben, konnte es gut nachvollziehen. Im ersten Absatz würde ich das "wieder" rausnehmen. Gerne gelesen alterwein
  22. Hallo Frank, ich hatte Respekt vor deiner Wort-Akrobatik , die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Alle Gute für dich in der anderen Welt. alterwein
  23. Für Frangn und solche, die es werden wollen! Zur Info: In Frangn gibds a hartes p und a weiches b und a hartes t und a weiches d Im Subbermargd: Heid wor i einkafn im Subbermargd. Amol die Wochn muss des sei. Komisch is bloß - ich geh nei und hob aufn Zedel Brot und Clopapier. Wenn i o der Kassa bin, hob i den Wogn vull. Wer ner des alles do nei dut. Dis mol hob i gedocht, mich drift der Schloch. Sind doch die Regole vull mit Osterhosn und Ostergrom. Glab ders ich hob aufn Handy noch gschaut, wos mer für a Dadum hom. Hob scho gedocht, bei mir ist a Rädla loger. Wer ner kurz noch Weihnachdn so a Glumb kaft - iech jedenfolls net. Ostern könner mer dann, des olde Zeug essen! Etz muss i mi ober schign, sonst gibts ka middochessen! 27.01.19 ©alterwein
  24. Alter Wein

    Schlechte Nachrichten

    Hallo Eiselfe, du hast recht, diese Negativ-Nachrichten sind sehr traurig, aber wir wollen doch auch wissen, was in der Welt passiert. Internet und Globalisierung verstärken den Effekt natürlich noch. Ich würde mir auch wünschen, dass über positive Nachrichten ausführlicher berichtet würde. Sie sind oft nur eine Zeile wert.
  25. Alter Wein

    Damals und heute

    Damals und heute Als junges Mädchen fein und schön wollte man nur modisch gehen. Pumps und kurze Röckchen und gar manches Löckchen haben Jungs verrückt gemacht, heute man darüber lacht. Das Make-up war sehr wichtig, Wimperntusche immer richtig - und Lippenstift sowieso ohne Rot war man nicht froh. Betrachte ich die Sache heut‘ es war damals meine Freud' - die Jugendzeit war wichtig, das Leben daher richtig. Einst Pumps und kurze Röckchen, jetzt Turnschuhe und Söckchen; anstatt Röckchen trag‘ ich Hose bequem und oft lose - eine Bluse noch dazu, falsche Wimpern sind tabu. Eines bleibt jedoch bestehen, ohne ROT will ich nicht gehen – ob auf der Straße oder Lift, brauche ich den Lippenstift! 26.01.19 © alterwein
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