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Alter Wein

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Alle erstellten Inhalte von Alter Wein

  1. Hallo Gummibaum, manchmal glaube ich wir laufen alle wie Verbrecher durch den Tag, ☺️ Freut mich, dass ich deinen Spaßnerv kitzeln konnte. LG alterwein
  2. Hallo Gummibaum, ja, ja so kann es gehen Danke für deine Verse, gefallen mir gut. Lieben Gruß alterwein
  3. Hallo avalo, lach - es kommt doch auf die inneren Werte an. Es war keine reale Geschichte. LG alterwein
  4. Hallo Letro, herzlichen Dank fürs Vorbeischauen - habe dich gerne belustigt. Mit lieben Grüßen alterwein Bedanke mich für eure Likes @Freiform @milchmirzucker@Sonnenuntergang@SaEgg92@Skalde@carlos@anis
  5. Hallo Line, bedanke mich für's Lesen und deinen Kommi (ich weiß, es ist nicht perfekt) . Ja, wir werden andere Komunikationsmöglichkeiten finden müssen. Lieben Gruß Mathi Hallo Zarathustra, freut mich. dass dir die Geschichte gefallen hat. LG alterwein Hallo Rhoberta, bedanke mich herzlich fürs Lesen und Kommentieren.
  6. Alter Wein

    Der Maskenmann

    Der Maskenmann Habe ihn mit Maske gesehen, ich blieb sofort stehen - doch er ging weiter, leider Seine Augen ein strahlendes Blau über der Maske, das weiß ich genau - denke nur daran, wo ich ihn sehen kann diesen ach so tollen Mann Die ganze Woche an ihn gedacht überlegt, was er wohl macht, was ist sein Job, lebt er allein? das kann doch eigentlich nicht sein Stehe jeden Tag vor diesem Laden und warte hier auf „Euer Gnaden“ - endlich, ich sehe ihn schon von fern ich möchte seine Stimme hör'n Er kommt näher, grüßt galant reicht mir trotz Maske seine Hand - ich sehe ihn verlegen an, er fragt, ob er mich treffen kann Mein Herz schlägt wild, ich sage ja heute Abend? Das geht klar - ein neues Kleid das muss wohl sein, natürlich mache ich mich fein Ich seh‘ ihn an der Ecke steh’n und wollte schnell vorüber geh’n - er hatte die Maske nicht dabei da entfuhr mir ein Schrei Es war der Mann vom Nachbarhaus ohne Maske, welch ein Graus - fünf Kinder darf er seine nennen, ich wollte nur noch ganz schnell rennen Drum liebe Freunde denkt daran Vorsicht bei einem Maskenmann - schöne Augen sind zwar fein, doch das kann eine Falle sein 06.07.20 © alterwein
  7. Hallo Line, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen - ein kraftvoller, intensiver Text, eben ein "Behutsalem" Prima, dass du wieder an Bord bist. Lieben Gruß Mathi
  8. Hallo liebe Sonja, mit diesem Problem bin ich auch hier nicht allein. Bedanke mich herzlich für's Hineinfühlen und deinen Kommentar. Lieben Gruß alterwein Hallo Gummibaum, ich finde deine Version wirklich sehr schön - gefällt mir gut, doch ich bin Laienschreiberin seit erst drei Jahren und wirklich schon ein "Alter Wein". Lieben Wochenendgruß alterwein
  9. Hallo Line, herzlichen Dank für deine lobenden Worte. Schlafstörung ist wirklich eine hässliche Sache. Habe Tropfen bekommen, damit kann ich jetzt schlafen. Lieben Wochendgruß Mathi
  10. Hallo Tine, herrlich, die Geschichte aus dem wirklichen Leben. Gerne gelesen und geschmunzelt LG Mathi
  11. Hallo Lichtsammlerin, es war leider meines Erachtens kein passender Like vorhanden. Ich wünsche dir von Herzen Genesung - vergessen ist wahrscheinlich nicht möglich. Lieben Gruß Mathi
  12. Hallo Line, eines deiner wunderschönen Gedichte, das unter die Haut geht. Lieben Gruß Mathi
  13. Hallo Rhoberta, des einen Freud, des andern Leid. Hat sich der Papa noch nicht an die Glocken gewöhnt? Habe sehr gerne deinem feinen Geräusch gelauscht - wunderschön geschrieben. Lieben Gruß aw/Mathi
  14. Hallo Carry, wunderschöne Bilder hast du hier gezeichnet. Sehr gerne gelesen aw / Mathi
  15. Hallo Sternwanderer, es war wirklich eine schöne Zeit. Im Haushalt blieb Einiges liegen, ich war auch voll berufstätig, das war egal. Bei der ersten Enkelin war ich erst vierzig Jahre alt. Ich wünsche dir von Herzen, dass sich dein Wunsch nach einem Urenkelchen erfüllt mit lieben Grüßen Mathi Hallo anais, herzlichen Dank für deine lieben Worte. Wir haben ein enges, liebevolles Verhältnis, ist aber keine Klammerei. Kennst du den Spruch? "Wenn ich gewußt hätte, wie schön es mit Enkeln ist, hätte ich sie zuerst bekommen" Lieben Gruß aw /Mathi
  16. Alter Wein

    Enkelkinder

    Enkelkinder Habe drei geschenkt bekommen und mir sehr viel Zeit genommen sie kennen zu lernen, zu betreuen, habe hier nichts zu bereuen War immer gerne für sie da zum Lachen, Spielen, Späße machen - das Schlafen auch in Omas Bett fanden alle Drei sehr nett Die schöne Zeit ging schnell vorbei, sind längst erwachsen alle Drei - haben ihren Weg gefunden, doch aus dem Blickfeld nicht entschwunden Wünsche ihnen ein gutes Leben, vielleicht wird es Urenkel geben? bin bereit zum Babysitten, lasse mich nicht lange bitten 21.06.20 ©alterwein
  17. Liebe Anais, liebe Kastanienblüte, ich bin ein Realist und weiß genau um die Gefährlichkeit dieses Virus. Natürlich kann man jetzt mit aller gebotenen Vorsicht gewisse Aktivitäten wieder aufnehmen. Ja, wir müssen uns in Geduld üben, bis es einen passenden Impfstoff gibt. Bedanke mich fürs Sinnieren. Wünsche euch einen schönen Restsonntag aw/Mathi
  18. Hallo Sternwanderer, konnte noch nicht antworten, musste deinen Text erst verarbeiten. Kann dich sehr gut verstehen - es ist schwer aber notwendig das Kind / die Kinder auf das Sterben vorzubereiten. Vor allem dann, wenn man ein gutes Verhältnis hat. Am schwersten fällt mir auszuhalten, wenn ich an ihre Traurigkeit und Tränen denke. Doch man sollte der Tatsache ins Gesicht sehen - wir sind alle sterblich. Lieben Gruß Mathi Hallo Carlo, bin ganz deiner Meinung, dass unser Dasein nur der Übergang zurück zum Ursprung sein kann. Lieben Sonntagsgruß alterwein
  19. Alter Wein

    Corona-Blues

    Corona-Blues Halt daheim es nicht mehr aus mir reicht es jetzt, ich muss da raus - jeden Tag nur Haus und Hof langsam werde ich schon doof Fenster putzen, Wäsche waschen mal einen Blick des Nachbarn haschen - so geht es mir tagaus tagein manchmal will ich nur noch schrei’n Möchte mit den Freunden klönen mich mit Einem auch versöhnen . sie alle in die Arme schließen nicht nur aus der Ferne grüßen Gehen irgendwo auf’s Kellerfest wo es sich gut leben lässt bei Brotzeit, Bier und Wein kehrte ich gerne ein Doch Abstand halten, Maskenpflicht das muss sein, aus meiner Sicht - irgendwann ist es vorbei und wir leben wieder frei 20.06.20 © alterwein
  20. Hallo Lichtsammlerin, super in Szene gesetzt - besser kann man die Weltsituation nicht beschreiben. Erinnert mich ein bißchen an "Gott ist aus der Kirche ausgetreten" von Hanns Dieter Hüsch. Sehr gerne hineingefühlt Lieben Gruß Mathi
  21. Hallo Carlos, ein sehr ehrliches Gedicht über die männliche Eifrsucht, das gefällt mir gut. Gerne gelesen alterwein
  22. Hallo anais, es freut mich, dass dich die Geschichte an frühere Zeiten erinnert hat. Für mich war die Zeit bei meinen Großeltern immer "Freiheit pur". Keine Einschränkungen oder Ermahnungen. Wenn die Füße mal nicht so sauber waren hat es keinen gestört. Danke fürs Lesen und einen lieben Gruß alterwein
  23. Hallo Rhoberta, bedanke mich herzlich für deinen Kommentar und deine guten Wünsche. Ich hoffe sehr, dass es jetzt wieder aufwärts geht. Lieben Gruß aw/Mathi
  24. Hallo Lichtsammlerin, konnte leider nicht antworten, war im Krankenhaus. Bedanke mich herzlich für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass ich das Problem so gut verständlich formulieren konnte. Lieben Gruß Mathi Hallo Rhoberta, konnte mich leider nicht früher melden, war im Krankenhaus. "Bruder Schlaf" findest du unter "Weitere". Lieben Gruß Mathi
  25. Alter Wein

    Ferien auf dem Bauernhof

    Ferien auf dem Bauernhof Die Schule war aus, ich lief schnell nach Hause. Keine Hausaufgaben – es waren Ferien!! Ich schnappte mir mein Fahrrad – nein, es war kein Fahrrad nach heutigen Maßstäben. Es hatte nicht einmal ein Schutzblech oder einen Fahrradständer – zwei Reifen und einen Lenker; es war schon sehr alt, mir war das egal. Ich fuhr von unserer Kleinstadt in das Nachbardorf, wo meine Großeltern wohnten. Es gab keine Asphaltstraße, sondern nur einen Weg mit vielen Löchern, da musste man mit dem Rad höllisch aufpassen. Auch stand das Getreide bzw. der Mais sehr hoch und es gab damals schon „böse Buben“. Ich hatte Angst und fuhr so schnell ich konnte. Habe meine Großeltern begrüßt und war sofort bei den Nachbarskindern zum Spielen. Zum Frühstück gab es Honig (Großvater war Imker) und wunderbares Bauernbrot. Barfußlaufen schon am Morgen war das Größte für mich! Wir Kinder spielten auf den Feldern und in der Scheune. Da gab es eine Schaukel aus einer Kuh-Stirnplatte, das wäre heute verboten. Meine Oma kochte mir meinen Lieblingspudding (Himbeere) und sie hatte immer leckere Bonbons für mich. Dann kam das Dreschfest, von uns Kindern sehnsüchtig erwartet. Die Dreschmaschine stellte die Genossenschaft und jeder im Dorf half beim Dreschen. Die Maschine veranstaltete einen Höllenlärm und produzierte sehr viel Staub - es waren viele Hände nötig, um das Getreide einzusacken bzw. das Stroh zu bündeln. Nach getaner Arbeit gab es für alle Helfer ein opulentes Abendessen, natürlich auch für uns Kinder. Auch heute denke ich noch gerne an diese Zeit zurück. 11.06.20 © alterwein
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