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Carry

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Alle erstellten Inhalte von Carry

  1. Carry

    Wenn Nacht beginnt

    Ins Nichts zerfließen Tage Nächte winden sich in kühlen Kissen kraftlos hingegossen dort ruht seit jenen Tagen unverdrossen ein heimlich Sehnen in Erinnerung an dich Wenn Nacht beginnt dann kommen all die Träume zurück in eine Wehmutswirklichkeit noch immer wie vor längst vergangner Zeit erfüllt ihr Schimmer schwerelos die Räume Das Schöne aber will ich mir bewahren und an dich denken bei des Mondes Schein auch später dann nach noch so vielen Jahren bleibst du mir in Erinnerung allein ist auch der Zug der Zeit davon gefahren der Traum von uns wird immer bei mir sein
  2. Aber sicher doch, lieber Perry passt ausgezeichnet und manchmal höre ich auch zu gerne alter Songs aus den 80zigern oder so , wohl aber eher mit engl. Titeln und Interpreten. Kann ich ja mal machen, wenn ein Song zu meinem Text passt. Manchmal beschrifte ich auch Fotos oder Bilder von mir. Nur mal so am Rande. Das Froschbildchen links oben habe ich *So lange du da bist* betitelt. Servus mach gut Carina
  3. Carry

    Darkness

    Liebe Carry, "grübel, grübel und studier", um mal mit EAV anzufangen. Hier geht es wohl um düstere Gedanken, die das LI foltern und bedrängen. Am Schluss sehnt sich das LI danach, dass die trüben Gedanken sich in Fröhlichkeit umwandeln. Das gelingt aber nicht und die Schmetterlinge sind tot. Das bedeutet doch, dass es keine trüben Gedanken mehr gibt, also müsste alles wieder gut sein. Aber der letzte Vers "doch die Schmetterlinge starben" lässt (wegen des "doch") diese Deutung nicht wirklich zu. Habe ich das richtig verstanden? :/ LG Alces Lieber Alces Erste Allgemeine Verunsicherung, lange nichts mehr von ihnen gehört. *Küss die Hand schöne Frau... ups.. passt nicht so ganz. Wie auch immer, danke für deinen Besuch bei meinen schwarzen Schmetterlingen. Gefangen in Dunkelheit mit den letzten unbunten Flatterlingen sehnt sich das LI nach den bunten und vielfarbigen Schmetterlingen aber die sind fort und daran leidet das Li. Der Text ist nicht so ganz neu aber mir ist aufgefallen, dass, dieses Jahr besonders, kaum noch Schmetterlinge bei mir zu sehen waren. Kein Kleiner Fuchs, Admiral oder Tagpfauenauge, höchstens mal ein paar Kohlweißlinge oder selten ein Zitronenfalter. Auch die Vögel haben sich rar gemacht und das sollte so manchem zu denken geben. Ich würde gerne eine Naturwiese mit Obstbäumen, Bienenstöcken und Wildblumen anlegen aber leider fehlt mir dazu das Grundstück. Allmählich scheint es aber einigen Menschen schon aufgegangen zu sein, dass es so nicht weitergehen kann. :thumbdown: Liebe Grüße und viele bunte Schmetterlinge für dich Carry
  4. Liebe Eiselfe, ich denke, du kannst meine Zeilen gut nachempfinden, denn sie haben dich ja auch berührt. Nicht immer ist ein Mensch in seelischer Not gleich nebenan, dann kann ein Liebes Wort in einem Brieflein (obwohl man in der heutigen Zeit E-Mails schreiben kann) Hilfe und Trost sein und sagt: Hallo, du bist nicht allein. Liebe Grüße und alles Liebe für dich, Carry mit dem M.
  5. Lieber Alces, Ich habe ja an Perry schon geschrieben, um welche Art Liebeserklärung es sich bei mir hier handelt. Es muss nicht immer der Tod eines Menschen bedeuten, kann jedoch eine schwere Krankheit sein, die wenn, man nicht acht gibt durchaus zum Tode führen kann. Schwermütige Menschen fallen nicht selten in eine Depression, oder jemand hat ein gebrochenes Herz, was, ob man das nun glaubt oder nicht, auch tödlich sein kann. Wünsche würde ich das niemanden. Im Prinzip hast du aber durchaus die richtigen Schlüsse aus dem Text aufgezeichnet und dafür danke ich dir. Liebe Grüße aus dem Bergischen Land, wo Frau Holle noch in ihren Kissen schlummert. Kann aber nicht mehr lange dauern. Carry
  6. Lieber Manfred, das schöne Eheversprechen: * In guten, wie in schlechten Tagen* Wie oft wird so ein Versprechen gebrochen. Eine Liebeserklärung, ja, an einen Menschen, der einem sehr nahe steht. Das muss aber nicht unbedingt ein Mann sein, es kann die Freundin gemeint sein, mit der man viel erlebt hat oder die Enkelin, oder, oder, oder. Wenn ein anderer Mensch eine traurige und schwierige Zeit durchlebt, können solche LiebesWorte trötslich sein und sind es auch oftmals. Mary Roos und ihr Lied kenne ich, aber daran hatte ich beim Schreiben nicht gedacht. Vielleicht könnte ich die Zeile umbauen und statt dessen * die Liebe lässt und weiter leben* schreiben, was meist? Derweil liebe Grüße Carina
  7. Carry

    Über Nacht

    Lieber Alces, dieses wundervolle und zauberhafte Wintergedicht ist mir bislang verborgen geblieben. Dafür jetzt meinen Kommentar dazu. Alles strömt, fließt und verwandelt sich Über Nacht. Diese Zeilen gefallen mir besonders gut, das ist wirklich ein zauberhaftes Bild, welches mir sofort in meine Augen fällt. Zum Künstler wird er, wenn es friert, dann wird das Land neu modelliert. Die Bäume tragen wie im Traum ein weißes Kleid aus Wolkenschaum. Dein Wintergedicht ist insgesamt, Zeile für Zeile, ein Traum und endet mit einem Hoffnungsvers. Total schön. Liebe Grüße Carry
  8. Carry

    Darkness

    Tief in meinem Seelenringen Kampf mit schwarzen Schmetterlingen dort im Dunkeln eingesperrt spür ich wie es nagt und zerrt und an wolkenschweren Tagen wirklich kaum noch zu ertragen sehne mich nach ihren Farben doch die Schmetterlinge starben Aus dem Fundus
  9. ich bin schon jetzt auf deine Frühlingsgedichte gespannt. LG Alces Lieber Alces, ich auch. Es ist schier unglaublich aber in meinen Balkonkästen blühen , jetzt im Dezember, tatsächlich noch Geranien und weiße Minimageriten. Aber nun ist erst noch mal ein Dezembergedicht dran. Lieben Gruß Carry
  10. Lieber Alces, es wirft mich fast jedesmal vom Hocker, wenn ich solche wunderbaren und positiven Kommentare bekomme. Das macht mich oft echt sprachlos. Aber es freut mich ungemein, wenn ein Gedicht oder Text, den ich schrieb wohl gefallen konnte. Ja, am Ende musste unbedingt etwas Hoffnungsvolles stehen. Es könnte auch ein Frühlingsgedicht sein, wenn ich die erste Zeile anders geschrieben hätte. *Winter liegt NOCH auf den Zweigen.* Ich freue mich schon jetzt auf den Frühling, obwohl das noch lange hin ist. Ich bin halt ein Februarkind...äähm na ja Mensch. Ich danke dir fürs Lesen und deine Meinung zu meinem Kalten Land. Herzliche Grüße Carry
  11. Liebe Line, zuerst einmal von mir herzlichen Glückwunsch zum Siegertitel des Wettbewerbs mit dem Thema *Schmerz*. Da ist dir eine feine, wunderbare Lyrik gelungen und du hast es dir redlich verdient, obwohl viele schöne gute Beiträge eingereicht wurden. Hier bei diesem Text *Vermögen* ist es dir ebenso gelungen Worte zu finden, die mit Sanftheit und Innigkeit, Gefühle erzeugen. Die Freude über und mit dem geliebten Menschen. Ich habe es ein paar mal gelesen und ich möchte fast meinen, es geht dabei um den Sohn. Wenn es zutrifft, ich kann es gut verstehen und nachempfinden. In Gedanken dir immer nahe. Lieben Gruß Carry
  12. Wenn ich dir nur helfen könnte raus aus deiner Traurigkeit reich dir gerne meine Hand heute und für alle Zeit das Leben kostet dich viel Kraft du gibst alles was nur geht hast so vieles schon geschafft weißt nur nicht wie's weitergeht wenn ich kann werd ich dich halten alle Wege mit dir gehen in dieser Welt der grauen kalten hilft ein Herz dich zu verstehen möchte dir noch viel mehr geben meine Seele Herz und Hand nur die Liebe lässt uns leben gegen jeglichen Verstand
  13. Carry

    Bis zum Höhepunkt

    Lieber Alces, ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das ist echt toll geschrieben,prima verpackt und beinah wäre ich auch darauf reingefallen. Aber dann dachte ich: nee kann nicht sein, so schreibst du normalerweise nicht. Das war mir allemal ein Daumen hoch wert. Liebe Grüße Carry
  14. Carry

    Der Garten

    Hallo liebe Poeten Mitbewohner, ich danke euch herzlich für euere Beiträge zu meinem Gartentext. In der Tat ist hier eine Ruhestätte von mir gemeint, aber eure anderen Gedanken dazu sind ebenfalls sehr erstaunlich und könnten auch zutreffend sein. Das ist ja das Schöne an der Lyrik, jede/ r kann /darf das herauslesen, wie ihr/ ihm zumute ist oder wie gerade beim Lesen sein /ihr Gemütszustand sein mag. Der Garten ist der letzte Teil einer Trilogie und fängt mit Der Sonntag an, dann folgt Das Haus und letztendlich Der Garten. Es sind meine Gedanken zu einer realen Begebenheit, gemischt mit einer großen Portion Fantasie. Es freut mich sehr, wenn es euch gefällt, es ist eines von meinen Lieblingstexten Derweil liebe Grüße und einen wundervollen Montag herzlich eure Carry
  15. Carry

    Das kalte Land

    Winter liegt auf allen Zweigen eisig knistert leis der See auf den Feldern liegt ein Schweigen Wald und Wiesen deckt der Schnee Grau schwebt Nebel durch die Bäume legt sich nieselig aufs Land Dunkelheit kriecht durch die Räume Licht gibt Tagen kaum die Hand Tief im Innern spür ich sacht Frühling klopft bald an das Tor brechen wird der Kälte Macht neues Leben sprießt hervor Aus dem Fundus
  16. Carry

    Der Garten

    Der Garten kein Eden ein kleines Stück Rasen enge Hecken Rosen zu Staub zerfallen Lilien in Stein gemeißelt wie die Zeit leise weht Herbstwind raschelnd durch müde Blätter bringt noch einmal Leben bevor ich schweige so wie du
  17. Hallo Manfred, ja, so könnte es möglicherweise gewesen sein. Eine Sonntagstour war es auf jeden Fall. Ich habe keine bessere Rubrik dafür gefunden und Gedanken sind es ja uch irgendwie. Danke fürs Lesen und deinen Kommentar zum Sonntag. Liebe Grüße C.
  18. Carry

    Das Haus

    Das Haus ist kleiner als ich dachte verstaubte Vergangenheit steht im Raum unter Leintüchern verborgen ist kein Platz dort wo es so leer ist
  19. Carry

    Der Sonntag

    war heiß und schwül die Luft still stand dein Auto vor der Tür nicht die kleinste Regung oben am Fenster bewegte sich keine Gardine Haus und Garten verlassen sprang ich von der Mauer über meinen Schatten fahre ich fort mit dem Buch das kann warten
  20. Carry

    Ferne

    Eine feine Poesie hast Du hier vollbracht, liebe Carry: in einer gewissen Eintönigkeit gefangenist das LI Teil eines Prozesses den man gemeinhin den "Trott von Alltag und Belanglosigkeit" nennen mag; das Gemüt hat immer den Blick hin zu kleinen, kostbaren Dingen, die das Leben ein wenig erheben, aus dem Einerlei der Zeit (während der Sand verrinnt). ...immer voran, den bleiben ist nirgends. - Das ferne Schiff, was es alles sein kann: Glaube, Liebe, Hoffnung und mehr... Ich hab dieses kleine Juwel sehr gern gelesen, liebe Carry, Holger Hallo Holger, Du schreibst immer so wunderbare Kommentare, durchleuchtest feinfühlig alle Zeilen und spürst ihnen nach, was mir wiederrum einen neuen Blick auf meinen Text geben kann. Es freut mich, wenn dir meine Ferne gefällt und du meine Worte gerne gelesen hast. Dein Wanderer über dem Nebelfeld von D. C. Friedrich gefällt mir auch gut. Liebe Grüße aus einer Regenwelt Carry
  21. Da kannst du mal sehen, wie ich der Zeit hinterher hinke. Klaro ist auch hier in NRW schon Dezember, kommt mir aber absolut nicht so vor, es ist ja kein Schnee in Sicht. Dir auch liebe Grüße und eine besinniche Adventszeit, Licht & Liebe Carry
  22. Carry

    Ferne

    Liebe Line, danke für deinen positiven Kommentar. Es hilft ja nicht den Kopf in den Sand zu stecken oder sich die Decke über den Kopf zu ziehen, manche Tage sind einfach so ereignislos und manchmal bin ich auch froh darüber. Die Welt ist eh viel zu hektisch geworden, da möchte ich mich lieber auf eine Bank setzen, mit Blick aufs Meer, den Möwen zuschauen und am Abend den Sonnenuntergang betrachten, wenn in der Ferne ein Schiff vorüber segelt. Mit Fantasie kommt man überall hin, dazu benötigt man auch keinen Ozeandampfer. Verrückt nach Meer. Liebe Grüße Carry
  23. Carry

    Ferne

    Hallo Sternwanderer, manche Tage kommen einem manchmal so vor, als läge eine Bleierne Zeit darüber, nichts bewegt sich, alles scheint still zu stehen. Aber vielleicht morgen kommt das Traumschiff Aida an , Menschen strömen an Land, rennen und reden laut, dann ist man möglicherweise froh, wenn wieder Ruhe einkehrt, auch wann es dann wieder ein bisschen langweiliger werden sollte. Liebe Grüße Carry
  24. Sicherlich liebe Line, allzu eng sollte man das nicht sehen aber wenn ich am meine ersten Gedichteverbrechen danke, könnte ich mich jetzt darüber kugeln. Auch heute noch bin ich weit davon entfernt perfekt zu sein, was Lyrik und Prosa betrifft und muss ich auch nicht, wie in manch anderen Lebensdingen ebenso, doch darf man aus Fehlern lernen und wenn das schon mal gelingt ist es doch auch ein Erfolgserlebnis. Herzlichen Dank liebe Line, für deine Mutmachworte. Liebe Grüße aus einem schaurigen November Freitag Carry
  25. Carry

    Ferne

    Tage dümpeln festgezurrt warten bis zum Aufwind während der Sand verrinnt schwanken in Wellen den Stunden hinterher am Abend endlich segelt fern ein Schiff vorbei
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