Carry

In der Tat, lieber Nöck . Trolli, Trolli, du musst wandern, aus der Traum für eine Zeit, von dem einen Ort zum andern, bis man wieder dich befreit. Langsam gehn die Foren aus, doch kannst du dich neu erfinden, um gleichwohl in Saus und Braus, wortvergiftet User schinden. 17,08.2014

Lieber Nöck, vieles ist anders heute aber nicht immer besser.. Ich bin beim Lesen sehr wehmütig und melanchlisch geworden. Ich habe mal einen Spaziergang zu einigen Stellen, die mir von früher vertraut waren, gemacht. Was sich dort alles, für mich, zum Negativen gewandelt hatte, da habe ich ein paar tiefe Seufzer von Traurigkeit hinterlassen. Wieder mal sehr gerne gelesen. Lieben Gruß aus der Abendsonne Carry

Liebe Lichtsammlerin, uiii da hast du aber ein sehr altes Teil von mir ausgeraben. Zuerst möchte ich dir aber danken für deinen großartigen, umfangreichen Kommentar. Wo soll ich jetzt anfangen mit meinen Erkläungen? Der Text ist eine Art gedankliches Selbstgespräch, was dem LI alles ein und auffällt, was sich in der Welt zuträgt und was es befürchtet Er, der Mensch steht einsam auf einem Hügel, denn das Meer steigt und steigt immer höher. Der Mensch kann ich selber sein, oder der dem das LI das Gedicht gewidmet hat, nachdem das LD von seinem Traum erzählte. Viele Veränderungen und Verbeserungen wären sicherlich nötig um den Text wirklich rund werden zu lassen. Da das Gedicht aber schon mächtig alt ist, getippt ungefähr 2003,noch unter CarinaM,. möchte ich es gerne mal so belassen. Lieber schreibe ich etwas Neues. Gründe dafür gibt es reichlich genug, in der jetzigen Wahnsinnswelt. Liebe Lichtsammlerin, ich hoffe du bist mir nicht gram deswegen und kannst es verstehen. Licht & Liebe für dich Grüße aus der Abendsonne von Carry

WOW das ist einmalig gut. Welch wunderbare Wortwahl. meint Carry

Liebe Lena, da trifft jedes Wort und brennt sich ein bei mir. Gerne aber mit einem traurigen Lächeln gelesen. Liebe Grüße Carry

In der Tat, MilchmirZucker... das unterschreibe ich sofort. Wer die Natur zerstört raubt dem Dichter das Leben Lieben Gruß Carry

Hallo Perry, ein eindrucksvoller Text, der aufzeigt, wie schwer es für manche Menschen ist, ohne den liebsten Menschen an seiner Seite weiterzuleben und einigermaßen zurecht zu kommen, mit dem verbleibendem eigenen Leben. Es scheint einigen Menschen nicht schwer zu fallen, sucht man sich gegebenenfalls eben einen neuen Partner/in. Jedoch ist das nicht immer so einfach, wenn man mal in Liebe so sehr fest verbunden war, dass die Liebste /der Liebste nicht zu ersetzen ist. So bleibt man lieber allen, denn alles andere ist doch nur Gaukelei. Und Alkohol ist auch keine Lösung. Lieber zu Stift und Papier greifen und Gedichte schreiben. Servus machs gut Grüßle Carry

Hello Mister A. Also, wenn die Katze malen kann, ob gut oder schlecht sei mal dahin gestellt, kann das letztendlich Jeder? Sehr neckisch verfasst, finde ich. LG Garry

Also sprach Zarathustra und schrieb einen Horrortext Uiii das ist echt schaurig. Ist nicht unbedingt meine Sache aber ich war halt neugierig aber nicht neu gierig Es kommt mir zuweilen so vor, als würde das nicht mehr lange dauern, bis ein Machthungriger Mensch die halbe Menschheit erledigt hat. Schaudernde Grüße Carry

Hallo Lichtsammlerin, wie schöööön, dass dich mein Text zum Träumen bringen konnte. Danke fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar, den ich als großes Kompliment ansehe. Liebe Grüße in deine neue Woche Carry PS es gibt noch ein paar Texte mit Feen und Elfen.

Liebe Lichtsammlerin, das ist wirklich stark geschrieben und erzählt. Nicht die Abkürzung zu nehmen erfordert Kraft und Willenstärke sich nicht aus dem Leben zu stehlen sondern es weiter auszuhalten und so viel wie möglich Licht für das weitere Leben zu sammeln. Licht und Liebe Das wünsche ich dir von Herzen Liebe Grüße Carry

Ups naja ich habe ja auch erst mal rumrätseln müssen.

Liebe Sonja, ich danke dir. Was kann eine arme Dichterseele denn mehr erfreuen, wenn Gedichte und Texte beim Leser und anderen Autoren so gut aufgemommen werden. Es freut mich, wenn es dir gefällt. Liebe Sonntagabendgrüße Carry

Eine Plüschkuh

Im sommerlichten Birkenhain steht noch die alte Bank auf der so mancher niedersank doch oftmals sitz ich dort allein Spät am Abend wenn der Tag und nach all der schweren Last Abendrot schon leicht verblasst mir sanfte Ruhe bringen mag Leicht weht warm der Abendwind über Wiesen dort beim Weg überm Bächlein führt ein Steg auf dem ich endlich heimwärts find Juli 2020

Liebe Rhoberta, das ist ja echt gelungen. Jetzt bin ich doch tatsächlich verwirrt hatte ich doch auch auf ein Kätzchen getippt. Na ja das Hinterteil. Also meine Katze setzt sich so, auf ihr Hinterteil, wenn sie miaut bis ich komme und sie voller Erwartung auf ihr Futter hofft. Sehr gerne & mit Vergnügen gelesen Lieben Gruß Carry PS also keine Katze, vielleicht eine Puppe? Aber die hat ja kein Fell.

Danke liebe Rhoberta, ich habe mir schon gedacht, dass es nicht mir allen so ergangen ist und jetzt auch du. Und sicherlich vielen anderen mehr. Das ich die Worte fand, nun ja, manches schreibt sich wie von selbst. Danke für deinen freundlichen, verständnisvollen Kommentar. Lieben Gruß Carry

Hallo Perry, in der Tat, wenn man verliebt und glücklich ist scheint die Zeit und man selber auf Wolken zu schweben. Alles fließt. Mir fällt ein Roman von E Hemingway dazu ein: Wem die Stunde schlägt. Danke für deinen Besuch bei mir fürs Lesen und deinen Kommentar. Servus und lieben Gruß Carry

Danke, lieber Nöck, ich weiß nicht, ob ich ein guter Mensch bin, denn ich habe leider schon viele Fehler in meinem Leben gemacht, die ich heute bereue aber die Natur ist mir wichtig und ich schreibe gerne darüber, so gut ich es eben kann. Liebe war gestern. Liebe Abendgrüße Carry

Ein Troll rast durch die Forenwelt und wälzt dort alles nieder fletscht die Zähne geifernd bellt im Netzwerk hallt es wider Zerstören ist sein Hochgenuss die Speise Zank und Streit fröhlich giftet er Verdruss dabei wär’s nur gescheit man gäbe ihm kein Futter mehr der Hunger macht ihn wild dann wird auch das Zanken schwer der Troll jetzt einsam brüllt Er magert ab es rafft ihn hin doch lange bleibt’s nicht so ein andrer Nick in seinem Sinn und schon brennt’s lichterloh 11.07.2014

Liebe Line, das ist so traurig schön und es trifft mich bis tief in meine Seele hinein. Wirklich sehr ergreifende Zeilen. Manchmal erwische ich mich dabei, dass ich unbdingt etwas erzählen möchte, habe aber vergessen, dass dieser Mensch, der mir mal sehr nahe gewesen ist, gar nicht mehr unter den Lebenden weilt. Bewölkte Grüße Carry

Liebe Line, wieder ein wundervolles Wortbild, das gefällt mir sehr. Wenn ich Pilze sammeln wollte, müsste ich weiter weg ins Oberberische fahren und dort durch die Wälder streifen. Vor langer Zeit bin ich mal mit der Familie, nahe der Zonengrenze, nach Pfifferlingen im Wald und nach Bigbeeren suchen gegangen und auch gefunden. Der gemeinsame Ausflug in die Wälder und die Natur, ist durch dein Gedicht in meiner Erinnerung wieder wach geworden. Liebe Sonntagsgrüße Carry

Liebe Lena, deine starken Zeilen haben mich sehr berührt und ein tiefes Seufzen in meinem Inneren hinterlassen. Liebe Grüße Carry

Liebe Letreo, deine beflügelte Fantasie ist einfach nur beneidenswert. Herrlich. Das würde mir auch gefallen, bei einer Linde einzukehren, ich liebe diesen Duft und Bäume überhaupt. Liebe Sonntagsgrüße Carry

Liebe Line, es freut mich sehr, wenn dich diese Zeilen erreicht haben. Es ist so! Oftmals ist ein liebes Wort aus der Ferne schöner und besser, als ein böses Wort aus der Nähe Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und für jeden Tag an dem ein neuer Morgen erwacht ein paar Hoffnungsstrahlen mehr. Herzliche Grüße Carry