Carry

Das ist auch gut so. Mein Kommentar bezog sich auf Menschen die sich an gar nichts mehr erinnern können, egal was einstmals geschah. Ich glaube auch, an die positiven Dinge wird man sich eher erinnen (wollen)als an weniger schönen. Aber du hast recht, das ist ein zu ernstes Thema, wo doch aus deinem Gedicht Fröhlichkeit spricht. Zurück zur Natur, zu den Käferlein den Schmetterlingen und Gartenvogeln, die uns hoffentlich noch lange erhalten bleiben, das wünsche ich mir, dir und allen anderen auch. Lieben Gruß Carry

Hallo Gummibaum, sehr schön verdichtet, da kann ich Freiform nur beipflichten. Du kannst es eben. Ich erinnere mich sehr gut an deine Märchenverdichtungen, die haben mir auch immer sehr gut gefallen und mit einem Lächeln gelesen. Ich wünsche dir einen traumhaften Tag. Lieben Gruß Carry

Liebe Sonja, in der Tat sind Kinder und ihr eigener Wortschatz etwas ganz Besonderes. Ich erinnere mich gerne an manche Sachen, die meine Enkelin, als sie noch klein was ,so von sich gab. Mir hat dein FürchtetränenGedicht gefallen. Liebe Grüße Carry

Alles gut, lieber Avalo ich wollte mir nur nicht fremde Federn anstecken. SchöTa no

Never say never again. Ich bin nicht neuggirig, ich will nur immer alles wissen.

Danke lieber Avalo, es freut mich, wenn dir das Gedicht gefallen konnte. Ich versuche es, am Ende immer etwas Positives zu finden Die Schöne allerdings ist bei Anais zu finden. Lieben Gruß in deinen Tag Carry

HalloFreiform, Scheidungen tun immer weh, naja meistens, es sei denn , man wäre mit einem Scheusal verehelicht gewesen. Es ist ein einschneidendes Erlebins für beide Seiten. Lustig finde ich das nicht. Humor geht anders. Ist aber nur meine Meinung. Lieben Gruß Carry

Die Dunkelnacht, endlich vorbei, der Geisterspuk verschwunden, Atem wieder ruhig und frei, nach vielen, bangen Stunden. Wilde, schwarze Flatterflügel, sind entflohn im Morgenschein, diese Horde ohne Zügel, rauben wollten sie mein Sein. Lange Nacht, sie hat ein Ende, vorüber alle Pein und Not, Licht fällt hell auf Bilder, Wände, so herrlich ist ein Morgenrot. Die Lerche singt im Frühlingsfeld, von all den Wundern dieser Welt. Aus der Gedichtekiste

Im Profil, lieber Avalo

AHA

Dito

Ich leider auch nicht Mr. A mit oder ohne Team Gruß Carry

Liebe Rhoberta, das ist einfach nur schön. Dein Abendgebet, gefällt mir sehr gut. Wenn jemand die Natur und Natürliches liebt wird es mögen. So wie ich auch. Lieben Gruß Garry

Scheinbares Er hat es wieder mal geschafft, mit Hämeschriften, bös, gemein, den Unbequemen hingerafft, blind geputzt den Heilgenschein, vom vielen wienern, schon ganz dünn und lügen wird er nie, oh, nein, doch irgendwann dann ist es hin, das schöne Lorbeerkränzelein.

Lieber Carlos, so ist das manchmal. Der Prophet im eigenen Lande... Meine Familie kann mit meinen Texten und Gedichten leider auch nichts anfangen und vorlesen, das wollten sie auch auf gar keinen Fall. Außer meiner Enkelin. Sie hat sich auch schon damit befasst und vielleicht hat sie ja ein bisschen was von mir abbekommen. Liebe Grüße Carry

Liebe Rhoberta, das frage ich mich auch oft. Lieben Gruß und einen liebevollen Tag Carry

Lieber Nöck, dein Froschgedicht hat mir gut gefallen. Ich habe mal, wen wunderts, auch mal ein Froschgedicht fabriziert, darin wurde aber der Frosch vom Storch verspeist. Ich habe dein Gedicht, wie immer gerne gelesen. Lieben Gruß Carry PS auf meinem Handy hätte ich jetzt einen Frosch Emoji

Lieber Nöck, ich sehe das etwas zwiespältig. Schön, wenn man sich überhaupt noch erinnern kann, an schöne Zeiten und Ereignisse. Aber es gibt da auch noch eiine andere Seite. Und ich möchte mir wirklich nicht vorstellen, was uns heute und in nächster Zeit noch alles verloren geht. Mit der Natur fähngt es an. Was wird das Ende sein? Gerne darüber nachgedacht. Lieben Gruß aus einem sehr kühlen Sommermorgen. Carry

Ach ja, jetzt weiß ich endlich auch woher der Titel des Films Honig im Kopf mit D Hallervorden kommt. Sorry Berthold, das musste jetzt einfach mal sein. Leider gibt es immer weniger Vogelarten, was ich wirklich erschreckend finde. Ebenso die Schmetterlinge, Das macht mich traurig.

Durch das Küchenfenster fotogrfiert

Lieber Carlos, leider kommt Fritzi nicht mehr, seit das Geisblattgewächs an der Hauswand, wo es hochklettern konnte, entfernt wurde. Dort habe ich auch einmal ein Nest von einer Taube entdeckt. Jetzt ist alles dahin und die Wand leider so kahl. Fritzi hat lustigerweise auch in Blumenkübeln auf dem Balkon gebuddelt, ich sah es, weil an einem Morgen Löcher in der Erde waren und davor Erde verstreut war. Sicher dachte das Eichkatzerl es hätte dort mal Nüsslein vergraben. Auch hat es sich im Vogelhäuschen am Futter gütlich getan. Es gibt ein Foto davon. Aber manchmal sehr ich Eichhörnchen unten im Garten auf der Wiese und in den Bäumen hinter dem Haus. Fritzi wird es wohl nicht mehr sein, denn das ist schon zu lange her. Danke, dass du gefragt hast und ich erzählen konnte, was Fritzi alles so angestellt hat. Derweil lieben Gruß Carry

Hallo Freiform Frühling finde ich einfach wundervoll, weil alles neu beginnt zu leben und zu blühen. Den Herbst mit seinen bunten Wäldern, im Garten die letzten Herbstzeitlosen und die, für mich immer sehr melanchloische Stimmung. Werde ich noch mal einen Frühling erleben dürfen? Danke fürs Lesen und dein schön geschrieben. Lieben Gruß aus einem sonnigen Sommerdienstag Carry

Ja, das kann natürlich auch sein. Ich denke aber so ein Nörgelpitter, der ein Menschenhasser ist, hasst all das, was andere Menschen schön finden. Was mich betrifft, ich bin kein Misanthrop

Im Sommergarten grün und bunt, blüht der Lavendel, Rosen und Hortensien im Sonnenschein, nebst Sonnenblumen goldig fein, besucht von all den Bienchen klein, die schauen tief in Blüten rein, von Pfauenauge, Admiral Dompfaff, Meisen sonder Zahl, Sommerlieder fröhlich singen, manchmal seh ich *Fritzi springen, leicht im warmen Sommerwind, Eichhörnchen, ach so geschwind saust über Bäume, Zweige, Tannen, keine Rast, sich zu entspannen, nur manchmal bleibt es nah bei mir, hast du Nüsslein zwei, drei, vier? sieht mit Knöpfchenaugen her, aber ja doch, bitte sehr. Voll Leben ist der Sommergarten, und ich kann sie kaum erwarten, die Frühlingssommergartenzeit, hoff, Herbst und Winter sind noch weit.

Lieber Berthold, gut aufgespießt. Ich denke ein Misanthrop ist kaum in der Lage die Schönheiten von Flora & Fauna wahrzunehmen und vor allem zu schätzen. Meine Interpretation. Liebe Grüße Carry