Zum Inhalt springen

Ralf T.

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.183
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    48

Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Genau so war es gedacht, und schön(!)...hast dir ja Gedanken gemacht. Und natürlich kenne ich Hans-Joachim Preil und Rolf Herricht, der für seinen Teil viel zu früh gegangen ist, beide zusammen waren ein geniales Komikerpaar, das in Zonenjahren immer für einen Lacher gut war. Ein schönes Restwochenende. LG Ralf
  2. Danke für deinen Kommentar, dabei wird mir freilich klar, das du den Sinn, vom Sinngedicht, irgendwie verstanden hast nicht,... ...aber schönen Abend noch für dich. LG Ralf
  3. In der Fleischerei Der Fleischer sagte: „Es dauert etwas länger!“ Worauf sie klagte: „Ich hab’s gewusst, der hat vom Saufen voll den Durchhänger,… …und ich wart’ auf die Dauerwurst!“ R. Trefflich am 20. November 2021
  4. ...hoffentlich in nächster Zeit, das wäre gar nicht so schlecht, für Bäume und Wald,... ...das Schreiben wäre umweltgerecht. Einen schönen Samstag mit Naturgehalt. LG Ralf
  5. Vielen Dank den Likern, ehrend genannt hier, sehr gern.... @Uschi R. @Federtanz @Gina @Herbert Kaiser @Ponorist
  6. Hallo Carlos, Danke für deinen Kommentar. Du kannst vielleicht sagen, dass das Erste, was mancher Mann bei einer Frau bemerkt, die Schönheit ist, aber das für alle Männer zu verallgemeinern ist nicht richtig, denn ich gehöre nicht dazu. Und gerade diese, meine Geschichte im Gedichte, ist das beste Beispiel dafür, denn mit dieser Frau hab ich mich zuerst geschrieben und dabei passte alles und nur wenn in der Kommunikation alles passt, bin ich bereit mit einer Frau überhaupt eine Freundschaft einzugehen, ganz egal ob sie nun schön ist. Die Schönheit dieser Frau war zwar sichtbar nicht zu leugnen, betont vorhanden war sie aber durch ihr Wesen, ihre Kommunikation und ihre Arbeit, die sie von Herzen gern und gut machte,...sie war Familienpflegerin und in der Altenpflege tätig. Das alles machte sie schön, wie Pegasus schon sehr richtig bemerkte. Würde ich merken das eine Frau nicht in der Lage ist, vernünftig zu kommunizieren, woraus sich für mich dann ergibt, das sie höchstwahrscheinlich nur Knete und bunte Murmeln im Kopf hat, mache ich dicht und sie ist für mich gestorben, und wenn sie noch so gut aussieht. Wer Menschen nach dem Aussehen beurteilt und sich nur durch deren augenscheinlichen Schönheit zur Kommunikation hinreißen lässt, ist in meinen Augen einfach nur oberflächlich und primitiv. Aber es kann ja jeder so machen wie er will. In diesem Sinne... ...wäre zu sagen,- und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Vielen Dank, Uschi du Liebe deine Zeilen sind meiner Gedanken Wiege, die wirklich sehr passend waren... ...dir somit einen schönen Abend. LG Ralf Hallo liebe Pegasus, was ich dazu anführen muss, das Gedicht spiegelt Vergangenheit, es ist gelebt vor einiger Zeit,... ...doch die Strophen, welche die Einleitung geben, bis hin zur Schönheit nun eben, sind zeitlos und realistisch zu sehen, wie die Schönheit, die sich ergab nun eben, die du selbst richtig mochtest wiedergeben... ...ein schöne gute Nacht sei dir gegeben. LG Ralf Vielen Dank allen Likern, die zum liken bereit war'n: @Margarete @Uschi R. @alter Wein @Gina @Sternenherz @Pegasus @Carlos @Volker Harmgardt @Ponorist @Alexander
  7. Wie ein Gedicht Lohn des eigenen Körpers ist Ein Gedicht ist auch ein Lohn, und dieser Produkt der Emotion, welche uns erregt verlässt, aus einem psychischen Prozess. Dieser Prozess wird nun befreit, durch Wahrnehmung die man betreibt und somit sicherlich auch interpretiert, wenn man die Bewegung nicht verliert. Die Bewegung sich erstreckt, auf ein bestimmtes Subjekt, vielleicht auch eine Situation, das wäre des Blickfang Lohn. Etwas passiert nun, wird bewegt, etwas das so schnell nicht untergeht, was in der Erinnerung bleibt bestehen, trauriges oder auch schönes Erleben. Das Beschriebene, wäre das Fundament, das man zu sinnlichen Gedichten kennt, Bewegung und Erregung von innen heraus, Emotionen im sich reimenden Textverlauf. Eine Harmonie von Vers und Reim bringt viel Berührung ins Gedicht mit ein, Berührung der Seele, wenn man anspricht, wenn es persönlich und dazu noch lieb ist. Ein harmonisches Beispiel man geben mag, wenn man, wie folgende Worte, so sagt, was Wirklichkeit und ganz zutrifft und auch aus tiefstem Herzen ist: Wie ich dich kenne, werd' ich dich seh'n, denn bist du natürlich, ehrlich und schön, bist alles das, was gut und edel ist, darum meine Liebe, liebte ich Dich! R. Trefflich 2008/2021
  8. Nr. 14 Angst ist ein banges Gefühl... ...egal ist dabei nun wieviel.
  9. Nr. 12 Der gute alte Lachsack lacht immer dann, wenn man mag
  10. Das Endgeschäft Es gab mal einen guten Markt, da war wirklich alles zu haben, viele Händler waren da am Start, jeder ne Bude, so als Laden. Und oben an den Buden stand was es dort zu kaufen gab, dicht an dicht bot man viel an, in jeder Bude wie gesagt. Am Ausgang dieses Marktes stand dann freilich auch noch eine Bude, auf der oben Das Ende stand, das in ihr angepriesen wurde. „Kommt her ihr Leute, hier ist das Ende, wie ihr es immer haben wolltet, lang und breit, für eine Wende, die ihr kurz herbeiführen solltet,… …das Ende ist heute sehr knapp, greift zu und zahlt, passt schön drauf auf!“ Und kaum hatte er das gesagt, wusste jeder, es ist ein Schlussverkauf! R. Trefflich am 15. November 2021
  11. Hallo Dio, vielen Dank, und ich denk', da ist was dran, der Titel schon sehr viel verspricht, vielleicht Spannung gibt, so das man es liest Ja, nach der Logik des Logistikers gedichteter Kund', wäre es Zeit, für die, von dir angeführte Vereinigung, wie sie hier oben aus dem Zitat spricht, aber erst sobald die Entwicklung der Quantengravitationtheorie abgeschlossen ist, denn mit halben Sachen funktioniert wohl nichts,... ...obwohl theoretisch ja allesmöglich ist,... ...nun einen schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf
  12. Nein, nicht mein Ordnungssinn, Pegasus, aber was ich dazu sagen muss, Sauberkeit, Ordnung und Pünktlichkeit, sind gute Wegweiser in der Lebenszeit, in der wir alle uns befinden, befolgt man diese, kann man es zu etwas bringen, ob es bei mir die ORDNUNG gibt, kann ich nicht bejahen, doch ich weiß wo alles liegt, was ich brauch an allen Tagen, in diesem, irgendwie komischen, Leben, wen ich was brauch, brauch ich`s nur nehmen, und dir danke für deinen Kommentar, einen schönen Sonntag dir, fürwahr. LG Ralf Hi Alex, erstmal Dankeschön, so wie's zu lesen ist kann es auch geh`n, wenn derart die Verwirrung spricht, klappt halt das klare Denken nicht und zu der Ordnung, der gehörende Sinn, ist mit einem Mal dahin, so würde ich das sehen, also Danke...gern gelesen. LG Ralf Und damit, Uschi, lebst du gut, jeden Tag, weil die Zeit das Leben sehr wohl adeln mag, die Zeit ist kostbar ganz ohnegleichen, da lässt man sie, fürwahr(!), nicht beim Suchen verstreichen, diesen Aspekt sollte man sehen, dank dir du Liebe, wieder gern gelesen. LG Ralf Für besonderen Dank ist jetzt noch Zeit, für jeden der hier hat gelikt: @Pegasus @Alexander @Uschi R. @Ponorist @Dionysos von Enno @Sternwanderer @Margarete @Herbert Kaiser @Ponorist
  13. Nr. 10 Die Nacht ist dunkel und schön der Tag wird bald schon vergeh'n.
  14. Ralf T.

    Winter

    Liebe Margot,... Schön lesen zudem sich die Worte des Winters in deinem Elfchen LG Ralf
  15. Die Logik des Logistikers Er war ein Meister seines Fachs kam etwas an, dachte er nach, wo und wie man es verstauen kann, das alles verlief nach seinem Plan,… …denn die Logistik war sein Ding. Er räumte auf und räumte ein, auch räumte er es wohl dahin, wo es nicht konnt‘ im Weg mehr sein. Ungerne füllte er Schubladen, er mocht’ das Auf- und Zuschieben nicht, mit diesen Schubgeräuschen, haben, doch war mal ein Regal in Sicht… …dann war das freilich seine Welt, er räumte es ein, schnell und ordentlich, weil Zeit, Ordnung und Sauberkeit zählt, in jeder seiner Arbeitsschicht und eigentlich... ...doch wohl auch im ganzen Leben, so beim einräumen Fach für Fach, mit wirklich logischem Denken eben, denn das ist dabei angebracht,... ...und dann zieht man nur Parallelen, das war auch logisch und ihm klar, ss konnt er er seinen Weg gut gehen. Warum(?)...weil er ein Fachmann war! Und die Moral von der Geschicht‘, verstaust du alles ordentlich… …und logistisch gut zuweil‘n, kannst du auch ein Fachmann sein, für den Zeit, Ordnung und Sauberkeit sehr viel zählt, zu jeder Zeit, weil das einen viel weiter bringt, es ist das Fundament, welches das Leben bestimmt. R. Trefflich am 12. November 2021
  16. @Pegasusund @Uschi R.... ...sorry bin damit etwas spät dran zuviel Arbeit und Stress, doch jetzt wirds getan: Hallo Pegasus, es ist wunderschön auch zum Gedankenspiel, mag man alles seh'n gibt es schon viel... Und einen Anstoss zum Thema hast du mir gegeben ich überleg mal... ...und deins hab ich gern gelesen! LG Ralf Vielen Dank für's Weiterspinnen, obwohl gesponnen ist es nicht, es ist sehr schön dein Windgedicht man kann dazu auch echt gut sinnen,... ...noch einen schönen Tag für dich! LG Ralf
  17. Nr. 7 Wunderschön ist es wenn des Mondes schönes Licht zum Schnee sichtbar ist.
  18. Nr. 5 Abschied hinnehmen, viel Gedanken erwägen,- Erinnerung sehen.
  19. Ja du Gute, gern gescheh'n...so kann es jetzt auch zügig weitergeh'n... Nr. 3 Jemanden helfend mal so zur Seite stehen ist Liebe geben.
  20. Alles klar. Keine weiteren Vorschläge,...also nehmen wir die, die da gegeben wurden,- die sind okay und wurden auch gleich ins Gerüst übernommen... ...das Renku-Gerüst steht und wer mag, kann gerne mitmachen. Los geht's...ich fang mal an: Nr. 1 Das bunte Herbstlaub tanzt schön im herbstlichen Wind, wenn man im Herbst schaut.
  21. Liebe Amadea, danke für dein luftiges Antwortgedicht, das natürlich recht zugig spricht, so als ob der Wind schön durch die Verse pfeifft, das ist gut am "f" zu seh'n, als ob man's spüren kann sogleich, es zieht ja regelrecht im Gedicht, doch es ist sehr angenehm, denn die Wahrnehmung spricht, vom Wind der sich doch wohl zudem, einfach wirklich sehr gut liest, ohne das man ein zugiges Problem mit dem Genannten hat, aber dafür gute Leser und Liker, die man dankend erwähnen mag: @Amadea @Margarete @Gina @Ponorist @Carlos @Arturo @Dionysos von Enno @Pegasus @Uschi R.
  22. Eine luftige Gelegenheit Es ging einstmals ein stürmischer Wind der sich dann in einem großen Haus verfing, so das es Durchzug dann hat gegeben, wodurch das Haus begann zu leben. Die Dachziegel sie klapperten, und alle Fenster die nur angelehnt, oder auch angekippt, zum Lüften waren, mochten auf und zu dann schlagen. Die Gardinen bewegten sich, als der Zugwind durchs Haus pfiff und jede offene Tür, sprach mit lautem Knall flog dann zu, bemerkt man hier und das war dann wohl der Zufall. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du irgendwann nicht zu Hause bist, halt Türen und Fenster stets verschlossen, dann spielt dir auch ein stürmisch Wind, auf keinen Fall, mal einen Possen, der dir solchen Zufall bringt, der dich auch erschrecken kann, falls du dann doch mal bist daheim und hast die Tür vielleicht offen dann, der Luftzug kommt zuerst herein, und ist er dann heftig obendrein kann der durch einen Zufall sehr erschreckend sein. R. Trefflich am 6. November 2021
  23. ...aber auf alle Fälle, weil wir dort schon lange sind, wir missbrauchen den Ort der Leben hervorbringt, wo wir unsere Hölle schaffen und wohl auch noch immer weiter machen, nichts kann uns bremsen, Nichts und Niemand wird uns weglenken, vom allgemeinen Suizid, wir gehen, Hand in Hand, bis zum Genannten mit, ob nun gläubig oder nicht, das interessiert dabei letztendlich nicht, doch ist es egal ob wir nun so gehen,... ...Managarm, deine Sicht ist tatsächlichphänomenal, ebenso wie dein Gedicht... ...mal wieder gern gelesen! LG Ralf
  24. Ralf T.

    Rosenblatt

    Liebe Margot, ein wunderschönes Tanka. Zu deinem Geburtstag tut es aber Not, es bleibt dir ein Dank da, in dem ich dir hier meinen Glückwunsch vortrag', in einem dir gewidmeten Tanka: Ein Geburtstag im Alter adelt langes Leben im unermüdlichen Schaffen,... ...er ist der Lorbeer deines emsigen Dasein. LG Ralf
  25. Das Schauspiel des Agitators Er wollte viele Leute versammeln, ja, das lag ihm sehr am Herzen, so das die Menschen beieinander standen, und sich dann unterhalten oder scherzen. So ging er auf einen großen Platz, einen mit viel Fassungsvermögen, es war der größte in der Stadt, der Platz den alle Einwohner mögen. Dort stellte er sich auf einen Tisch, den er eigens dazu mitgebracht, dann gestikulierte er wie wild, so an sich, und das hat dann alle neugierig gemacht. In Scharen kamen die Leute dann, nur um ihn auf dem Tisch zu sehen, er war voll drinnen, ja ganz im Wahn, so mochte er sein Lockdebüt geben. Keiner verstand was er da nun machte, doch was sie verband und sehr einte war, das ein jeder laut schallend lachte, so heftig, das mancher beim Lachen weinte. Die Leute erfreuten sich an seinen Possen, Worten mit denen er Gewaltiges angepriesen hat, dazu wurde dann diskutiert, also gesprochen, und die Menschen scherzten, sei dazu gesagt,… …und sie unterhielten sich, als er wie im Wahn gestikulierte und alles mit Worten laut unterstrich, tief in ihm sich aber Freude rührte,… …denn er konnte letztlich wahrnehmen, das nun, was er ersonnen, auch wurde wahr, und ferner mochte ihn die Erleuchtung anheben, das alles nur das Resultat seines Wahnsinns war. Und die Moral von der Geschicht‘, ja, die gibt’s hier leider nicht, denn war es ein erdachter Plan, mit dem man Menschen lockte an, zu eig’nen Gunsten, was den erfreut, der da lockte, das gibt’s noch heut‘, und wer auf sowas fällt herein, denkt wohl nicht nach und insgeheim, bringt dem Verführer das auch was, ne Menge Wahnsinn und sehr viel Spaß, der freilich nicht jeden mag anheben, denn die Verführten werden untergehen, und darum sollt man vorher denken eben! R. Trefflich am 31. Oktober 2021
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.