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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Hey Delf, ein wirklich geiles Teil, als Gedicht und bemerkt nebenbei, sehr passend auf die meisten Menschen, die niemals an das Schlechte denken, das wir uns gegenseitig geben, so sind sie schuldlos daran eben, sie malen sich die Dinge schön und überstreichen es zudem mit allem was ihnen sehenswert ist, bloß weit weg, das nichts stimmt trist, es ist tatsächlich mit Allem so, auch manche Doofmachertalkshow, wo man der Jugend suggeriert, das sich hier niemand im Nichts verliert und jeder alles werden kann, es käme nur auf den Willen an, man bräuchte dazu nicht mal Geld, manch Doofmacher sowas erzählt Teens, Heranwachsenden und Kindern, die Geldgier mag wohl niemand hindern, sich einzuschleimen für Vertrauen, damit die Zielgruppe das glauben mag, was man loslässt, echt widerlich, wie der ganze Rest, der ach sooo glücklichen Friedenswelt die gaaarnichts Böses jemals entstellt. Du hast es auf den Punkt gebracht(!), und auch schön lesenswert gemacht, so das man nachdenkt, auch mal eben, Danke Delf, gerne gelesen. LG Ralf
  2. Hi Jovo, deine Antwort ist tatsächlich so gut und wunderbar dem Sinn gereimt und somit wahr wie auch dein... ...ich bedank mich ma' bei dir dafür, und Danke auch den Likern hier, geannt , nach altem Brauch: @Ponorist @Teddybär @Anaximandala @Dionysos von Enno und @JoVo Schönen Sonntag noch und so. LG Ralf Liebert hab Dank für deinen Reim und dessen Wert der wohl sehr rankt doch schon insgeheim als wirres Gesträuchel in manchem Gehirn, denn was man hört... ...erregt auch schnell und wird sich verlier'n was wohl nicht stört, denn war es da, und dir Herbert, ein Danke ma' für deine Antwort im Gedicht. Nen schönen Sonntag jetzt noch, für deine Gute und für dich. LG Ralf Hey Dio, was du glaubst kann sein... ...doch sag ich dazu ein kleines "nein", denn Frauen können dabei nicht lachen wenn sie's tun und "Oh" so machen, denn so'n lachendes "Oh" wär' Veralberung und sowieso, nun nicht passend zu dem Part, der das "Oh" als Ursprung hat, und hiermit haste freilich recht... ...im Bezug aufs männliche Geschlecht, die haben zum lachen dann die Zeit, weil sie auch ihr Egoismus freut, bei der ganzen Sache eben, das ist nicht zum in Himmel heben, doch ist es bei den meisten wohl so, als Nachteil, Frau macht das nicht froh, und wer Frau auch wirklich liebt, machts so, das es ihr viel gibt, denn das macht die Liebe aus und dir mein Freund den Dank hier auch für den zu bedenkenden Kommentar, wir lesen uns...bis nächst' Mal,- klar! LG Ralf
  3. Ein Ara der auch zum Vorspiel da war Er war ein Ara, bunt und schön, sprechen konnt' er freilich auch, wie singen, akzentlos und zudem musizierte er nach altem Brauch,... ...er strich gekonnt die Violine, so kurz vor dem Gesangseinsteiger, als Vorspiel mit virtuoser Miene, denn er war der Papageiger. R. Trefflich am 14. April 2024
  4. Er lebte bewusst doppelten Liebesgenuss Es war ihr Ausruf, der ihn anmachte, wenn er sie plötzlich mit sich bedachte, war sie kurz laut und dann zufrieden,- gänzlich in voller Befriedigung(!) mochte sie sich da wohl wiegen, er war da eher im Doppelgenuss, rein körperlich natürlich und durch seinen Ohkultismus. R. Trefflich am 13. April 2024
  5. Liebert das haste recht bemerkt nicht schlecht wenn man beim Abendmal, so ganz allein und für sich mal, gen Himmel sinnt, dann kanns sein das es mehr Sterne sind als jene, die man eh meist nicht zählt, dein Reim kommt an, mein Dank erzählt dir einen Schwank, wie auch jedem, der hier eben mal so zum liken kam: @Gina @heiku@Ponorist @JoVo@Teddybär @Cornelius@Dionysos von Enno LG Ralf
  6. Er war versessen spät zu rechnen Er rechnete am Tag meist spät, grade das war für ihn phänomenal,- zu multiplizieren, wenn man zu Bett geht, ja, das war sein Abendmal. R. Trefflich am 12. April 2024
  7. Hibert, du warst auf dem rechten Weg zum Waldlauf, den man entspannend geht und hast es richtig wohl bedacht, was wichtig ist, auf den Punkt gebracht... ...und alles noch in nem Gedicht, Herbert,-ein Hoch(!), und ich bedanke mich und natürlich noch, bei jedem der hier am liken ist: @Biene@susischreib@JoVo @Teddybär@Ponorist LG Ralf
  8. Großartig grünwitzig und herrlich kurzgrasig Sie gingen mal im Wald spazieren, es war ihnen Freude pur, sie hatten Spaß an den Waldtieren und überhaupt an der Natur,... ...als plötzlich laut sein Lachen schallt, sie fragte gleich: "Was ist nur los?" Er: "Was ist witzig, grün, mit kurzem Grasgehalt?" Sie sah sich um und rief: "Famoos!" R. Trefflich am 10. April 2024
  9. Ja Delf, ich denke auch das es so wär' und nach altem Höflichkeitsbrauch bedanke ich mich und natürlich weil dein Kommentar wieder gut war, und Dank jedem, der hier am liken ist: @Gina@JoVo @Cornelius@Ponorist @Anaximandala@Teddybär LG Ralf
  10. Herbert, sehr richtig und bellen ist wichtig, wenn jemand kommt und dann wohl nur stört, weil er da nicht reingehört, da ist dein Schluss mir sehr viel wert, wie auch davor, das Antwortgedicht, und dafür, mein Lieber, bedank ich mich, Dank auch jedem der hier am liken ist: @Gina@Cornelius@Joshua Coan @JoVo@Teddybär@Ponorist LG Ralf
  11. Unreinheiten die ihn begleiten Es war, als käm' der Schmutz zu ihm, ein Aufdrängeln, das war es schon, in ovaler Form bedrängte der ihn, er nahm es hin... als Inflecktion. R. Trefflich am 7. April 2024
  12. Hi Letreo, ich danke dir, ich freu mich so über deine Zeilen hier, sie sind nicht nur Reime in einem Gedicht, nein, ich meine, der Inhalt spricht einen auch sehr farbenfroh an, so das nach altem Brauch ein Farbfilm dazu laufen kann, natürlich rein gedanklich, nun mal eben, es ist echt lustich, hab's gerne gelesen, Dank an dich und den Likern eben: @Letreo71@JoVo @Teddybär @Ponorist LG Ralf Liebert, ein netter Kommentar Ehrlichkeit währt am längsten, klar(!) doch letzten Endes will man ja leben und unterdes was zu sich nehmen, da nehme man, was einem schmeckt,- das macht voll an... ...haut man's schnell weg, so direkt in den Mund, das ist Genuss, der macht auch rund, so geht es schnell in die vollen Pfunde, sensationell kann man dann rollen, wie von selbst, durch das Leben, der Reim gefällt, habs gern gelesen. LG Ralf
  13. Tag und Nacht auf demokratischer Wacht Die Sicherheit der Legislative war ihm stets wichtig, das war jedem klar, so auch die Wache, sein Bellen inklusive, weil er der Parlamenterrier war. R. Trefflich am 7. April 2024
  14. Seine Esslust stets heftig aber ein Muss Es war einfach die Lust am Essen, die ihn immer wieder mal ritt wenn er, sehr plötzlich, drauf war versessen, gab ihm die Lust nen Appetritt. R. Trefflich am 7. April 2024
  15. Moin Herbert, hab Dank für dein Gedicht, es lehrt, die Wahrheit, so an sich, viel wert ist wohl der Klang und Ton, das ehrt Geräusche der Telekommunikation, und nährt das Hören wie bei dir, begehrt sind so gute Hörer hier... ...das nährt die Wahrnehmung fürwahr, und Danke sag ich hier auch ma', jedem, der hier am liken ist: @Biene @Teddybär und @Ponorist LG Ralf
  16. Für ein Telefonat wo ihm nichts entgehen mag Er hatte sich was zugelegt, zum telefonieren, passend für's Ohr, so das beim zuhör'n nichts entgeht und er den Faden nicht verlor,... ...bei den wichtigen Gesprächen über die Telekommunikation, mit einem doch sehr ohrgerechten und anpassungsfähigem Eiphone. R. Trefflich am 5. April 2024
  17. Hibert, hab Dankfür dein Gedicht, dein Reim wohl lehrt, wie es auch ist,... ...auch was dir wert, dein Steckerfisch, den man versteckt unterm Grilltisch frisch, welcher dann noch wird gegrillt, von jenem, der vor Freude wie wild, herumtanzt, wenn er den dann findet,- was ihn wohl an den Grilljob bindet, kann sein Herbert, das du das bist, denn magst du ja den Steckerfisch,... ...auf jeden Fall bedank' ich mich, bei dir und jedem der Liker ist: @Pegasus @Biene und @Ponorist LG Ralf
  18. Ralf T.

    1812

    Hey Delf, es ist der Film im Gedicht, der in mir grade am laufen ist, als ich deine Zeilen lese parallel dazu die Bilder sehe, von der brennenden Stadt, die aber immer noch Platz hat für die einquartierten Franzosen. Doch Verhandlungen gehen in die Hosen,... ...denn Napoleons Angebote bringen nichts, so das der Franzosenkaiser den Rückzug beschließt, ohne vorher zu wissen, worauf er sich da einlässt, Hunderttausend Franzosen sind losmarschiert denn Wetter und Russen setzen ihm zu, zunächst. Bis Smolensk ist der Tross dann halbiert, auch weil Franzose in Russland Anfang November friert, die ersten Franzosen sind da auch schon erfrorenen, doch der russische Winter wird erst noch geboren, es fängt an zu schneien, dazu kommt bitterer Frost,... ...bis 39 Grad Minus geht es dann noch, viele Soldaten der Grande Armee erfrieren, die Zurückgelassenen Verletzten werden Kosaken und Bewohner massakrieren. Mitte Dezember in Polen zurück, melden Napoleons Marschälle noch 10.000 Mann, spätere Berechnungen sprechen von 80.000 dann, das liegt an vorher zurückgelassenen Garnisonen, die sich dem Rückzug anschließen, die hatten eigentlich Glück, können die Heimkehr genießen, doch werden viele dann dem Fiasko beiwohnen, das es dann 1813 bei Leipzig gibt. Hey Delf, hab nen schönen Film gesehen, durch 1812, danke, gerne gelesen, LG Ralf
  19. Der Angelking der an seiner Rute hing Er hing an seiner Angelrute, das Angeln war ihm wie ein Zwang, so mancher Fang kam ihm zugute erregt und unterwürfig nahm er ihn an,... ...und auch immer mit nach Hause, weil auch was auf den Tisch muss, so ein Fischgericht war ihm die Pause, in diesem befriedigenden Masofischmus. R. Trefflich am 5. April 2024
  20. Lieber Herbert, vielen Dank, dein Gedicht lehrt, mich die Antwort dann, nach der geilen Überschrift, der bin ich nu nicht grad zugetan, denn viel lieber grüss ich dich, doch der Antworteingang, kam bei mir an sich nur als Floskel an, darum macht es nichts, mehr freut mich aber fortan, wie immer dein Antwortgedicht, darum, mein Lieber, dir hier Dank, weil es doch wahre Worte spricht, und freilich nun noch einen Dank, für jeden, der hier am liken ist: @Gilda@Teddybär @Joshua Coan@Ponorist LG Ralf
  21. Heute zu seinem Traumgedeute Er hatte meist nen Zukunftstraum, von tatsächlich sehr abartiger Natur, für erholsamen Schlaf gab's wenig Raum, er schlief sehr unruhig und träumte nur... ...von üblen Sachen die auch eintraten. Sein Voraussagen gehörte zum guten Ton, er warnte alle, die ihn drum baten, und verkündete seine Pervision. R. Trefflich am 3. April 2024
  22. Moin Herbert, ein schönes Antwortgedicht, das Zitat ist es wert, schon weil's saftig ist und man den Citrus voll wahrnimmt, was sein muss, so das alles stimmt, und weil man's liest mit viel Behagen, kann man überdies auch Danke sagen, und das geht freilich ohne zu fragen, als erstes mal an dich und dann an jeden, der in diesen Tagen, hier am lesen und danach am liken ist: @Biene@Gina@JoVo @Nebiros@Ponorist @Teddybär LG Ralf
  23. ...und diese hunzen sie dann hin, damit sie arg muss leiden,... ...denn die Menschen wissen nicht, was sie an ihr haben, oder "nicht wissen wollen" spricht, in ihres Wohlstands Namen. Aber Delf ein schönes Gedicht, das kann man ruhig mal sagen, also was aus dir oben so spricht, (...weiterdenken sollte man nicht, das gibt böse Gedankennarben!) hab's gern gelesen...schönen Abend. LG Ralf
  24. Ja Herbert, du sagst es, nur wer im Regen stark ist, wird dann jene besiegen, die den Regen abkriegen und in diesem, mitnichten, natürlich dann flüchten, um dann verschnupft, ins Bette geschupst, im selbigen zu liegen,... ...einen Dank sollste kriegen,- für dein schönes Antwortgedicht und Dank auch allen Likern, die dazu bereit war'n,- hier genannt namentlich: @Pegasus@Joshua Coan @JoVo@Teddybär @Ponorist LG Ralf
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