Homo_Ingenuus

Nein, würde mit "nach dem Tode hinaus dir" nicht passen Tip: Ich bin der Ursprung und bin das Ende, doch ist das Ende nur ein Neuanfang. Ich werde kontrolliert, in Reinform jedoch bin ich gemäß Naturlauf stets außerhalb jedweder Kontrolle.

nee, auch nicht. würde ich es auflösen, ich glaub ihr würdet sagen: "maaaan, na klaaar!"

nein

nein, so einfach ists nicht

So war ich doch schon immer hier, dort und überall zur gleichen Zeit, war vor dem Leben und bin Geleit sogar nach dem Tode hinaus dir. Ich bin rein, ich bin schmutzig, ich bin gut und ich bin böse...

Der Titel ist nicht gleich schlüssig mit dem Gedicht in Einklang zu bringen, und es bedarf, für Laien, etwas Überlegung. Nun, Laie bin ich sicherlich nicht mehr, ergo vertehe ich den Titel so: Judas war "böse" beging Verrat am "guten". Er rechtfertigt dies mit der Aussage, dass es ohne ihn, also das personifizierte Böse, auch kein Jesus, posthum das "gute" geben würde. Nun, ich stimme deinem Werk mit Vorbehalt überein: Das "Böse" gab es immer, das "Gute" als Gegenspieler fand ebenso seinen Platz in dieser Schlacht. Das Thema wurde wahrlich endlos philosophiert. Ich meine, es gibt kein an und für sich unumstößliches "Gut" und "böse". Ich würde auch weniger die Medaille nehmen, als ein Spektrum von Schwarz in Stufen bis weiß und hinein ins Bunt...und wieder zurück zu schwarz.... Das würde vll eher passen, denn nach dem Gesetz, dass alles miteinander verflochten ist und eine kausale Kette bildet, kann evt. auch eine gute oder gutgemeinte Tat irgendwo/irgendwann etwas böses hervorbringen. Aber vom Aufbau und der Überlegung her ein wie bisher top Gedicht ohne Makel

nein, ok, ich löse es auf: Es ist die "Schmiede-Esse" war eetwas schwer hehe

haha, nein, aber fast Stahl ist das Produkt

Ja, du bist schon ganz nah dran... Tip: es ist etwas, das zu einem Beruf gehört, essenziell für diesen ist, und dieser Beruf wird heutzutage beinah selten mehr ausgeübt.... Hat mit Feuer zu tun, ja

ja, gibt sicherlich viele Möglichkeiten

Sag´ mir nichts mehr, ich will nichts wissen! Alles ist zerschlissen, was je zusammenhielt! Gib´ mir nichts mehr, ich will nichts haben! Es ist nun zu schwer, das alles zu ertragen! Ich gehe fort von hier, breche heraus aus mir! Folge dem einen Weg, der mein Herz erregt. Führt er auch bergan, also schreite ich dann voll von Lebensglück hinauf Stück um Stück. Führt er auch bergab, also daß ich nie verzag, lass alle Sorgen rollen - schöpfe aus dem Vollen. Ich will nichts wissen! Ich will nichts haben! Ich breche nun heraus! Ich schreite bergan! Ich werde nie verzagen!

maan, das würd auch passen.....ok, ich lös es auf: es ist der "Frieden", daran hab ich zumindest gedacht beim Schreiben

Vor hundert und hundert Jahren gebar die Zeit eine fast schon vergessne, gar heherne Sage: "Es ward ein blühendes Reich über Länder weit, dort hielten Krieg und Frieden stets die Waage. Eine Königin - weise, würdig und willensstark - wachte sehenden Auges über große Volkschaft. Unrecht wurde vergolten mit gerechtem Werk und niemals kam es zu irre geleiteter Macht. Noreia - ein Name so kraftvoll und strahlend wie er fürwahr nur die größte Königin ziert! Zum Schutze der Menschen zieht sie behend ihr Schwert und der Feind im Sterben verliert. Drum ehrt sie das Volk mit aufrechter Liebe, steht vertrauensvoll und integer hinter ihr. Ich komme aus ihres Volkes prächt´ger Wiege und kämpfe allzeit für sie mit gold´nem Visier." Diese Sage ward schwungvoll niedergeschrieben beinah´ jedoch der Welt auf immer entschwunden, ja, ich hab sie im Staube der Zeit wieder gefunden und so wird sie sich an meine Gedanken schmiegen.

Danke Ja, allerdins bin ich in der Überlegung, ein Kinderbuch zu schreiben, während ich auf dem Pilgerweg bin... Und in diesem kommen sicherlich einige "reine" Gedichte hinzu

nein, aber wir kommen der Sache schon Näher

......................................................................... Milliarden Jahre trug die Erde mich innerlich, fürwahr, meine Mutter bettete und formte unaufhörlich mein Sein in ihrem nährenden Schoß, der da stetig überfloss vor Liebe und Kraft und Zuneigung und derer ach viel mehr, sodaß ich wohl in ihrem Glanze zu meinem fand, leuchtende Macht entströmt nun meiner anmutig harten Wesenschaft. Nichts vermag mich zu zerstören, doch bringe ich Zerstörung, ja noch des Reichtums Joch und Geißel ......

ja, haha, gefällt mir auch Obwohl "hau rein" etwas plump klingt, passts doch irgendwie dazu, gut geschrieben

nein, auch kein Schatten.... Es ist etwas abstraktes

Nein, auch nicht hehehehe, na, das is eine harte Nuss.... Ich gebe einen Tip: Man fand mich früher an speziellen Orten, bei speziellen Menschen die mit Geschick nahmen und letztendlich immer gaben...

haha, nein, auch nicht, obwohl an sich schlüssig

Nein! leeeider nicht es ist etwas, ne, ich darf nichts verraten

In mir vereint sich mit Gewalt die Schöpfung, der Lebensodem wird niemals Kühlung sein. Doch wenn mein Ende naht und ich vergehe so ich doch wieder zum Leben auferstehe. na, wer findet heraus, was ich bin

Nope, würde vll. auch passen, aber nein

Offensichtlich doch im Schein verborgen gibt´s mich aber s´ hat mich nie gegeben, so hatt´ ich stets einen Gegner im Leben, hab ihn noch und er bereitet mir Sorgen. SO Julian Jetz möcht ich wissen, was es ist ... natürlich darf jeder mit raten, weil ich glaub, das Rätsel hier ist ziemlich schwer

schön ausgedrückt, vielen Dank für das Lob :wink: