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Empfohlene Beiträge

Hallo Perry,

 

der erste Vers ist fast heiter, nein, auch bei dem letzten konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Der Gedanke, die Heimat verlassen zu müssen, weil sie in Schutt und Asche liegt, stimmt mich allerdings traurig. Da könnte mich auch die Aussicht auf ein gelobtes Land, glaube ich, nicht trösten. Natürlich ist das nur beispielhaft und  insgesamt gehe ich  mit dir d'accor, in allem Schlechten das  Gute zu finden. 

 

Gefällt mir sehr.

 

Lieben Gruß

Elisabetta

 

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Hallo Perry 

 

Das Leben ist vertraxt und manch gutes Korn lässt sich im Schlechten finden. Wenn das Leben in Trümmern liegt, bleibt nur der Blick nach vorne. Dann mag selbst der Tod uns nicht mehr erschrecken.

 

Sehr schöne Gedankenbilder, die Assoziationen zulassen. 

 

LG HERBERT 

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Lieber Erry, ich finde den Gedanken, dass es noch im Schlechten etwas Gutes gibt, sehr tröstlich. Besonders die letzte Strophe mit dem Tod, den man ruhig eintreten lassen kann, hat es mir angetan. Schön gelesen! LG Jutta 

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Hallo Elisabetta,
ja, der Text pendelt ein wenig zwischen Trost und Leid, freut mich, dass er Dir insgesamt gefällt.
Danke fürs Reflektieren und LG
Perry

Hallo Herbert,
danke fürs Mitassoziatieren und LG
Perry

Hallo Stephan,
der Schluss ist auch etwas augenzwinkernd gemeint, denn er hängt von der Glaubenseinstellung ab.
Ich tendiere weniger zur Fegefeuerreinigung als mehr -falls nötig- zu einem nächsten Leben, in dem man die Chance bekommt es besser zu machen. 😉
Danke für deine Sicht und LG
Perry

Hallo Jutta,
sich mit dem Tod "gut zu stellen", ist eine Art Selbstberuhigung, denn ändern können wir daran sowieso Nichts. 😉
Danke fürs Gefallen und LG
Perry

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