Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art schlehengeist
| erstellt von Perry- 3 Follower
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für mich ist wichtig nahe am meer zu wohnen von der oberen etage aus kann ich die küste sehen das bett ist kurz aber wenn ich schreibe brauche ich es kaum überhaupt wird bei mir die nacht meistens zum tag der lange sommer verspricht ein gutes beerenjahr selbst wenn ich die lider schließe fühle ich die idylle neulich gegen mitternacht sah ich den schimmelreiter er galoppierte mit wehendem mantel über den deich als er den kopf drehte blickte ich in glühende augen
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Wie ein Adler
| erstellt von Margarete- 1 Follower
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Ein Adler fliegt einsam seine Bahnen. Die Freiheit, die er fühlt, kann man nur erahnen. Er ist allein am weiten Himmelszelt. Für ihn ist noch in Ordnung diese Welt. Könnten wir wie er unsere Flügel ausbreiten und schweben über unendliche Weiten, so wär das Leben für uns nur ein Spiel, und unsere Sehnsucht wär mit uns am Ziel.
letzter Beitrag von Margarete, -
feedback jeder art Musik
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Musik hat oftmals meinem Leben, ganz eigenen Sound und Drive gegeben; waren manchmal Sachen mir nicht klar, gab es eben Breakfast in Amerika. Lief irgendwas mal nicht ganz rund, entspannte ich zur Abendstund; bei Blues und Soul und Rock’n’Roll und fühlte mich unsagbar wohl. Wenn ich bei Mädels vorgesprochen, blieb unerhört ich über Wochen; legt ich mir, von der Lippe auf, war dann sofort viel besser drauf. Mike Krüger hat mir Tipps gegeben, so ließ sich mancher Nippel heben; vereint mit Insterburg & Co, liebte Mädchen ich im Irgendwo. Dann hat sich einer querges…
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art Philosophie am Morgen
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Das Bandwürmchen sagt Hallo auf dem Klo O, sieh mal an, wer will mich da denn sprechen? Darf ich zu einem Streitgespräch bitten? Über was denn bitte? Über den Stein der Weisen, die goldene Mitte Die Muttermilch von Marias heiliger Titte Über das „Warum“ und „Weshalb“ Da kannst du lange hoffen, der Satz bleibt unvollendet offen Lieber ist mir das „Wie“ und „Was“ Wissenschaften machen mehr Sinn und Spaß, Sowie Gedichte, Lyrik und Poesie als unbefriedigende Philosophie Aber ist es nicht so, dass der Existenzialis -muss? Und was ist mit Religion? Aberglaube wie Gedanken aus dem Wein der Traube Aber Gla…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Sag nie
| erstellt von panini- 1 Follower
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Wo ist der Fremde Hafen der aus dem Traum verschwand Wer ist der Fremde in einem Spiegel mit diesen Kleidern an Und perfekt ist nichts aber man wünscht Perfektion Wäre das Beste für alle und für den Mann Und hinterm Mond ist die Sonde gestrandet Und die Zuschauer waren schon oft Erstaunt über die Bilder aus Zeit und Raum Und die Stimme im Radio Schreit und fordert Die Macht über die Welt Von der jeder weiß wie sie ist und Das runde Ding kauft man mit Geld Und die Flucht ist ein Gedanke In diesem Körper und der Knast Der Seele ist der Wunsch ein Segel und die Illusion das Meer Und…
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Das Meer und sein Leben
| erstellt von JulikaMarika- 1 Follower
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Ich stand hier hier an der Küste der Wind blies mir entgegen die Wellen erreichten meine Füße immer und immer wieder sie verfehlten sie nie Als könnten sie? Ich lief geradezu in das Meer und saß mich auf den weichen Grund ich spürte jedes einzelne Korn und schmeckte das Salzige des Wassers mit jeder Luftblase die von mir ging Als wäre mir das genug? Ich stieg hinab in die Tiefen des Ozeans und wollte weg getrieben werden die unendliche Schönheit der Unterwasserwelt und das Geheimnis des Lebens mir selbst anzuerkennen und zu entdecken Als würde das nicht ausreichen?
letzter Beitrag von JulikaMarika, -
feedback jeder art Träumerei
| erstellt von Flutterby- 2 Follower
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Wie schön wäre es.... Jeden Tag mit Meeresrauschen aufzuwachen In den Tag zu starten ohne Sorgen Ohne Gedanken an den nächsten Morgen Einfach leben im Hier und Jetzt Menschen kennenlernen die man trifft Sich unterhalten und Anteil nehmen Ohne dass es einen selbst betrifft Statt Anpassung und Belastbarkeit Humanität und Zusammenhalt
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
Erwartung
| erstellt von Lichtsammlerin- 4 Kommentare
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Die Sonne begabt im Untergehen. Glaub mir - ich wollte sie festnageln eine Handbreit über dem Zenit. Lange warte ich dieser Nächte ruhelos auf ihren Aufgang.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Planquadrat XXL 97 b
| erstellt von Sternenherz- 2 Follower
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Planquadrat XXL 97 b Wer weiß, wenn alles gut gegangen wäre in meinem Leben und ich an jeder Kreuzung stets die richtige Abbiegung genommen hätte, dann wäre ich jetzt in Planquadrat XXL 97 b Aber womöglich hat jemand Anderes dieses Planquadrat dringender gebraucht als ich.
letzter Beitrag von Rudolf Junginger, -
feedback jeder art Hey Mond
| erstellt von maerC- 2 Follower
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Hey Mond Hey Mond, du schaust so ausdruckslos herab von deiner hohen Warte, doch lässt dein Anblick mich nicht los, als ob ich was von dir erwarte. Hey Mond, versteck dein Bleichgesicht nicht schamhaft hinter uns'rer Erde, auf dass die Liebenden dein Licht die Nacht hindurch begleiten werde. Hey Mond, du trock'ner Erdtrabant, hängst wie ein Lampion im Baum und hinderst mich so nonchalant am schnellen Schlaf und süßen Traum. Hey Mond, Frau Luna, zwinker mal für Lunatics und Somnambule, für alle hier im Jammertal, für Künstler, Freaks und gar nicht Coole.
letzter Beitrag von maerC, -
feedback jeder art Wo ich mittwochs bin
| erstellt von Federtanz- 1 Follower
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An einem Mittwoch auf dem Sofa wo ich in Betäubung fröhlich meine Mutter neugierig-misstrauisch mache Alte Tage verarbeiten wir nie neu denke ich und sie reicht mir ihren Blick einen heissen Tee und eine Warnung Bald redet sie mit dem TV zu mir schaut sich die amerikanisierten Folgen zum 6. Mal an und weint immer noch mit Früher um diese Zeit hat sie ihren Garten von Unkraut befreit Winterblumen gegen den Novemberblues gesetzt heute liegt er verwildert bis zum Frühjahr Ich werde langsam verrückt doch ich lege meinen Kopf auf ihren Schoss: Mein süsses Kind wo ist deine Hälfte? Sie ist in der Puber…
letzter Beitrag von Pegasus, -
feedback jeder art Entflogen
| erstellt von Lightning- 3 Follower
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Entflogen Die Tage leer und einsam, die Nächte kalt, doch frei, ich bau mir ein Gemeinsam, dann bin ich live dabei, bei allem, was ich wünsche, beim Bad im Lichtermeer, doch bild ich dunkle Künste, und hexe immer mehr. Ich bin ein schwarzer Rabe, ein Vogel und ein Ei, ich flieg durch dunkle Tage, doch schlüpfe nicht dabei. Verflucht, wie diese Schatten, die ich im Kopf gebar, ich legte ihn auf Matten, geschlüpft war ein Nachtmahr. Wohin soll ich mich drehen, Gedankeneioval? Ich kann es nicht verstehen, mein Leben ist nur Qual. Vielleicht doch lieber zaubern, mit Blümche…
letzter Beitrag von Lightning, -
Wenn die Trauer überwiegt
| erstellt von Kewalu- 0 Kommentare
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Für dich mein Omilein du wirst immer meine Weise fliegende Taube sein ... Das bittere ende eines ungewollten Strebens, nach der verzweifelten Schönheit die dich holt aus dem ausweglosen streit. Man fühlt wie allein man ist aber dennoch schweigt der Hass die Wut die in dir schläft, sie liebt dich und dein kämpfen gegen das was du dir wünschst ohne Worte ohne sehen ohne schlimmes vergehen. Man verurteilt dinge die man nicht verstehen kann schwört auf den Tot um nicht leiden zu müssen liegt im dunklen Graß um dem Bösen die Füße der Wahrheit zu küssen. Ich bin geschlagen von Menschen die ich meine Liebe nenne ohne auch nur den Sinn des Lebens zu kennen ohne…
letzter Beitrag von Kewalu, -
feedback jeder art nichts
| erstellt von sofakatze- 3 Follower
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was soll ich da dichten wenn alles, was klar ist nur fern, hinter nebeln, mich reizt den hintern versohlen würd ich ihr, das schwör ich der muse, die immer noch geizt vorbei sind die zeiten, als küsse und worte noch unbeschwert lippen verließen aus feuer ward asche, der nur halb verdorrte und hungrige verse entsprießen was soll ich da dichten so ganz ohne flamme so ganz und gar nichts
letzter Beitrag von sofakatze, -
feedback jeder art Volksverdreher
| erstellt von leachim- 2 Kommentare
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verdammt noch mal darf es denn sein dass man uns alles was man nicht braucht kaufen lässt kein Wenn und Aber und kein - nein nicht mal Moral die uns hinterfragen lässt kann man das machen darf das sein wo ist der aufgeklärte Mensch der kritisch hinschaut und analysiert und auch mal riskiert zu sagen - nein das ist verkehrt und dass es sich zurück in die Gehirne derer schert aus denens rauskam nur weil es möglich ist hat längst nicht alles einen Wert doch stattdessen wird ausgelotet was für das Volk am Besten quotet dann wirds berührt danach verführt und wer das Prinzip dann erst kapiert…
letzter Beitrag von leachim, -
Zeit; - das große Mysterium
| erstellt von Windreiter- 1 Kommentar
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Oh wie oft am Tage doch höre ich, wie der Mensch voll Klage vom Mangel am Zeitfaktor spricht; es mangelt ihm hier, es mangelt ihm dort, es mangelt an Zeit, doch an welchem Sitz ist ihr Ort? Wenn ich das frage, zu jedermanns Stunde, sind die Gefragten nur ratlos, macht Verwirrung die Runde. Doch die Wissenschaft spricht, man glaubt es kaum, nicht von Zeit als solcher, sondern von Bewegung im Raum. Zeit als Realität existiert für sie nicht, auch wenn Uhr und Kalender etwas anderes spricht. In ihren Augen sind wir verliebt ins „Hektik-Machen“, klagen über Mangel an Zeit, worüber die Gezeiten nur lachen.
letzter Beitrag von Windreiter, -
feedback jeder art Gedenken im November
| erstellt von Hayk- 1 Follower
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Gebeugt ist der Rücken, verhalten der Gang des einsamen Mannes auf gräberumsäumten, von Bäumen nur spärlich beschatteten Wegen. Das Herbstlaub verschluckt das Gezwitscher der Vögel, nur leises Geraschel der Blätter begleitet am kühlenden Morgen die Schritte zum Grabe des einstmals gefeierten Mimen Hans Peter, des Sohns des bewunderten Bernhard Minetti. Es lauschen die Toten, die Weigel, der Schwabe, Marcuse und Zweig, auch Hermlin und der Bahro, illustere Gäste sie alle - auch Becher, der endlich, dank Bronnen, bei Brecht niedersank - um Beifall zu spenden der schmeichelnden Stimme, die fehllos mit schönsten Gedichten pathetisch, gew…
letzter Beitrag von gummibaum, -
nur kommentar Kind...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Kind, ich habe gesungen für Dich, ich habe gelitten für Dich, ich habe geweint für Dich, ich habe gesprochen für Dich, ich habe gelebt für Dich, Es ist Zeit für Dich zu gehen... Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Pegasus, -
Steigst morgens in die U-Bahn ein der Alltagstrott, Tag aus Tag ein die Leute gehn erst rein dann raus, sehn sich an doch sehn nicht hin und jeder sucht auf seinem Weg ein kleines Stückchen Lebenssinn. Es stinkt nach Zigaretten, Alkohol und Sesamecken. Ans Frühstück will ich nicht mehr denken, denn in allen dunklen Ecken liegt der Müll so stapelweise, nur Ratten kennen seine Reise und mitten in der ganzen Scheiße, denkst du: Was wird wohl passieren, wenn ich einfach sitzen bleibe, mich nicht dem Alltag unterwerfe, zur Schule geh und doch nichts lerne? Einfach immer weiter fahre, schon klingt aus rauschender Lautspreche…
letzter Beitrag von laemoción, -
feedback jeder art Erinnern
| erstellt von Basho- 2 Follower
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Als ich klein war, und in Träumen dachte, jedem Vogel horchte, an lauen Frühlingstagen, ach, wie schien mir der Moment so reich, wahrhaftig zart und weich, jeder Laut, dessen Sprache ich horchte, und im Heute will ich keiner dieser Erinnerungen entsagen.
letzter Beitrag von Letreo71, -
textarbeit erwünscht Bist du ein Gott? II
| erstellt von Ava- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Du bist kein Gott, Denn schaut ich in die Augen rein, so sah ich tausend Monsterlein, die wollen, dass wir sie befreien, mit einem gemussten Kuss wird’s besiegelt und beschlossen, deine gute Seele wurd erschossen, und ich ließ die Monster raus, Oh graus, Oh schreck! Dein altes Ich ist weg! Du bist kein Gott, zu mindestens nicht mehr, denn dein Herz macht Kehr, als ich dich braucht zu sehr, jetzt gibt’s nur noch dich und mich, und uns zusammen nicht, Bin dir noch verfallen, obwohl du mich ließt spüren die Monsterkrallen! Du bist kein Gott, denn das Licht ließ sich von der Dunkelheit verführen, Ließen offen die Türen …
letzter Beitrag von Lightning, -
Durch meine Augen
| erstellt von Ur-Teil- 0 Kommentare
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Durch meine Augen Wie still es wohl wär', auf der Welt Wenn Worte, Taten wär'n, niemand bellt Die Norm ersetzt die Religion Nur Schablone "F" - was bringt das schon? Möge doch das Licht durch alle strahlen So sehr sehn' ich mich, nach Originalen Authentisch, Echt & mit Kanten Sich hier & da schon in sich wandten Um zu erkennen, in der Imperfektion Da liegt ja die Schönheit schon... Februar / 2018
letzter Beitrag von Ur-Teil, -
nur kommentar Seine Tränen!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Nun im Heim. So ungewohnt. Nicht mehr tun was sich lohnt. Läuft so anders als er denkt. Das Altenheim Geschicke lenkt. Träumt sich raus. Wünscht sich frei. Tränen rollen ins Einerlei. Tröstende Geste der Pflegerin, gibt ihm wieder etwas Sinn. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
nur kommentar Über Wunden
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Überwunden, (wo das Opferheil siegreich verweilt) im Gernegroß eigene Wahrheit leugnen ist wahrlich ein Relikt vergangener Seuchen deren gnadenlose Auslese nur Ebenbilder ebnet die tote EKG-Linie einseitiger Antwort die alle Wesensworte unter sich erschlägt in sich fremd die göttliche Seele dem Trichter aller Eingängigen überträgt perfekt ist nur der Irrtum ohne Fehl denn Lernen entwickelt sich niemals ohne Labyrinth, das verworfene Reflexe belebt in Kreisläufen gefangenes Organ eines Herzschlags wo Opferbereite ihren Gott der Einheit absichtlich klonen einsichtig zum Para Dies ve…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Universell
| erstellt von Markus Ott- 1 Kommentar
- 821 Aufrufe
Nacht in den Augen Dunkelsinnend Sterne funkeln fahl Und kalt In die Ewigkeit Eine Eule schreit Ein Apfel fällt Tau läßt fröstelnd Mich des Winters ahnen Zeitlos die Gedanken In des Firmamentes Widerschein Gottes Wege Spur Unergründlich Ohne Ende
letzter Beitrag von Markus Ott, -
feedback jeder art Mondnachtsehnen
| erstellt von Carry- 4 Kommentare
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Still legt sich dieses Sehnen um die Mondnacht aus Traum geschöpften tiefem Grund und Wissen sanft streichen Hände über Wolkenkissen der Zauberring des Wächters glänzt mit Macht doch wenn mit letztem Flügelschlag des Tages in Schlaf und Nacht beginnt ein leises Schwingen dringt in Gedankenkerkern viel von jenen Dingen als öffnete sich hier das Tor des Hades Die Segel sind gesetzt zur großen Reise leicht treibt das Boot im Wind zu fernen Stränden und deine Träume schaukeln dich ganz leise der Wunsch dass wir uns immerzu noch fänden erzählt der blaue Mond auf seine Weise er streut Magie und Licht mit vollen Händen
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Wer haftet für den Schaden?
| erstellt von alfredo- 2 Kommentare
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Ist auch der Morgen positiv, im Lauf des Tages geht viel schief. Jüngst weilte ich im schönen Pisa, mit meiner angetrauten Gattin Lisa. Wir lehnten an des Turmes Seite, da fiel er um. Jetzt sind wir pleite!
letzter Beitrag von alfredo, -
Praxis in der Theorie (Poetry Slam)
| erstellt von Lisann_K- 1 Kommentar
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Praxis in der Theorie Von vorn bis hinten alles durchdacht Wann mach ichs, wie lange, warum und für wen Bis am Ende von Intuitiv nichts über bleibt Und man ganz am Anfang steht Doch warum denken wenn man machen kann? Warum Grübeln wenn es doch viel leichter ist anzufangen? Warum Schwer wenn einfach doch viel sparsamer ist Und warum Sparsam wenn am Ende sowieso keine Energie über ist. Denn der Gedanke an Fehler ist anstrengender als die Fehler selbst Und das Verlangen nach Sicherheit eine Gefahr an sich Was nützt ein Leben wenn man nicht lebendig sondern passiv ist Und was nützt ein Ziel wenn es in weiter Ferne ist Und am Ende wieder …
letzter Beitrag von Lisann_K, -
Vor der Geburt befindet sich das, was man als SEIN definiert, die Einheit von Körper, Geist und Seele, in einem Aggregatzustand den man als flüssiges Wachs bezeichnen kann. Die Geburt, unvorhergesehen wie eine fristlose Kündigung, ohne Worte, maßloses Unverständnis, weil unbewusst bewusst oder bewusst unbewusst erlebt. Der Moment den wir gemeinhin als Lebensanfang bezeichnen, nicht eher gleichzeitig das Ende, weil wir uns bis zu diesem Zeitpunkt keine Gedanken machten bzw. machen mussten. Darüber was war, ist und sein wird. Wir klatschen in diese laute, helle, und kalte Welt wie ein Wachstropfen auf eine Glasscheibe in einem sibirischen …
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Die Leere
| erstellt von Timerenegade- 0 Kommentare
- 820 Aufrufe
Die Leere Wieso bin ich so leer ? Wieso nie zufrieden ? Warum will ich mehr ? Mehr vom Leben kriegen Fehlt mir der Erfolg ? Fehlt mir ihr Neid? Werde ich verfolgt ? Von Einsamkeit und Leid ? Wo finde ich mein Glück ? Seid wann bin ich verloren ? werde Ich verrückt ? Bin ich verrückt geboren ? Ist Sie vielleicht die eine ? Gibt es für mich mehr ? Bleibt mir am Ende keine ? Ist lieben wirklich schwer ? Habe ich etwas erreicht ? Kann ich stolz sein ? Ist glücklich werden leicht ? Oder ist alles nur Schein ? Denk Ich Zuviel nach ? Hab zu viele Gedanken Fehlt mir der Schlaf ? Beginne ich zu Wanken ? Eines i…
letzter Beitrag von Timerenegade, -
feedback jeder art Zur Losen Wurst
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Zur Losen Wurst (Kindheitserinnerungen) Es war wie Gedanken an ne böse Tat, die meist nicht gut im Magen lag, wenn sie da überhaupt kam hin, beim Mittagessen, früher als Kind. Tote Oma nannte man‘s noch, was nach gehackter Zwiebel roch, die Blutwurst klein und heiß gemacht, eine saure Gurke ward dazu angedacht. Das anzusehen, mal nebenbei, den gegarten Blutwurst-Zwiebel-Brei, ließ dann den Geschmack entarten,- es würgte bei Naschverkostungstaten. R. Trefflich 2009/2020
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Positiv schlägt Negativ
| erstellt von Nefarius- 1 Follower
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Hexagonale Spiralen erwachsen, wie aus dem Nichts, wie aus dem Dunkel das Licht und beginnen Bilder zu malen. Sie sind in der Vielfalt ihrer Zahl kaum zu unterscheiden.Ich wache im Schatten des Raums, wie sie wachsen, aus den Nuancen meiner Leiden. Wie Seidengespinn schließen sie im Zentrum des Raums einen Kreis. Zweidimensional, frei von Konvention, sticht mir ihr Ganzes wie feines Glas in den Augen. Ein ganzheitliches Gefühl. Ganz zögerlich, wie in einem kindlichen Spiel, erlöst mich meine Neugierde von deren Bann und es beginnt die Suche nach dem Versteck. Ganz scheu versuchen sie ihre Geheimnisse, die Vollendung ihrer Dimensionen, vor mir…
letzter Beitrag von Nefarius, -
feedback jeder art Ganzheit
| erstellt von Lichtsammlerin- 5 Kommentare
- 820 Aufrufe
Vielleicht verschluckt das Licht den Schatten nur, ihn zu bewahren und beide täuscht die Sicht auf des anderen Gebaren weil doch die Gegensätze eint der Blick durch Augen, die verstehen dass nur der Mensch, der sie verneint die Ganzheit ihrer Kraft mag sehen.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
textarbeit erwünscht Jetzt alleine
| erstellt von Ioannis Progakis- 4 Kommentare
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Jetzt alleine Wir sind jetzt alleine und wollen es beide. Lang drauf gewartet, wie der Blinde aufs Licht. Eine Zeitmarke setzen wir mit einer Kreide, lass uns wegtreiben das „Muss“ und das „Nicht“. Nach vier Jahren waren wir auf dem Bahnsteig hoch. Pedal, gerade lenken, kleine. Den Blick nach vorne. Weißt Du noch? Gleichgewicht. Und jetzt alleine. Die Jahre sind Vögel. Wir blieben jetzt alleine. Sonnenuntergänge sind Seelenwunden. Jetzt vor dem Fernseher und Worte - keine. Dunkel und unbekannt kommen die Stunden. Du hast es schwer. – Dein Schicksal war nicht leicht. In der Ar…
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
Auf der Suche
| erstellt von Leontin Rau- 0 Kommentare
- 819 Aufrufe
Denken - gedacht, Fühlen - gefühlt, Handeln - getan. Lass es gut sein - mehr ist da nicht.
letzter Beitrag von Leontin Rau, -
Die Wahl
| erstellt von Memento Mori- 0 Kommentare
- 819 Aufrufe
Wenn ich die Wahl habe, zwischen Licht und Schatten, wähle ich den schatten. Wenn ich die Wahl habe, zwischen Wasser und Wein, wähle ich den Wein. Wenn ich die Wahl habe, zwischen Brot und Fleisch, wähle ich das Fleisch. Wenn ich die Wahl habe, zwischen einem alten Pfad und neuen Wegen, wähle ich die neuen wege. Wenn ich die wahl habe, zwischen der Klinge und dem Feuer, wähle ich das Feuer, Schatten und Licht tauschen die Rollen - jeden Tag und jede Nacht. Der Wein und das Wasser, sind des Philosophen, Boot und Anker. Brot und Fleisch halten ihn bei kräften. Er macht auf alten Pfaden kehrt, und nimmt sich der neuen Weg…
letzter Beitrag von Memento Mori, -
nur kommentar Täuschung
| erstellt von Gast (preenja)- 2 Follower
- 3 Kommentare
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T Ä U S C H U N G Noch einmal bäumt sich auf das Schlechte, spielt sich ins Licht, als das Gerechte. Täuscht Menschen, täuscht die Welt, das Leben, will sich im Wahn zu Gott erheben. Zeigt sich in allen möglichen Facetten, in bösen Menschen, wie in netten. Läßt liebe Menschen sich entzwei'n und lacht ins Fäusten sich, geheim. Wahr ist bereits seit Alterszeiten, dass sich der Dritte freut, wenn zwei sich streiten. Getarnt, als edler, aller Retter, täuscht uns der finstere Verräter. Sehr schwer für uns, zu unterscheiden, was zu suchen, was zu meiden ist und was zu tun, wann zu handeln, wann zu ruh'n. Es greift um sich nach allen Seiten…
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art - Gestrandet -
| erstellt von R.R. Borda- 4 Kommentare
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- Gestrandet - Im seichten Schlaf nehm ich wahr was war mein, ich seh von außen wie ich jauchze schreie heule und wein, obwohl ich spür es sei nur ein Traum fahr ich fort, wünscht Sie würd mich sehen hören spüren und wär wieder dieser sichere Ort. Irgendwann halt ich den Schmerz, den Drang, den Tränen nicht mehr stand, spür mein Herz den Hang und mein Verstand. Ich wach auf und liege, lieg wieder an diesem einsamen Strand, mit einem frischen Herzens-Verband. Ich denke nach, wie ich hier her gelangte, eine komplizierte Liebe die von mir mehr als Ehrlichkeit zu Ihr verlangte..., selbst konnt ich mir die Liebe nich…
letzter Beitrag von R.R. Borda, -
feedback jeder art Nun bin ich nicht besonders hell
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Nun bin ich nicht besonders hell, das neue Steuersparmodel; hab ich derweil, sofort kapiert, es wohl so, dem nichts passiert; der doppelt Steuern spart, auf künftige Dinge haart. Der Finanzer meint Einundzwanzigzehn, da könnte ja vielleicht was gehen; doch was genau, muss man erst sehen, beobachten das Weltgeschehen; doch wird bis dann nur angedroht; das ist beileibe kein Verbot. So künftig wohl ein jeder Mann, es tuen und auch lassen kann; wozu er Lust hat auf der Welt, vom Grundgesetz her gleichgestellt; mit allen, die da machen, finanztechnisch fragwürdige Sachen. …
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art am ende der nacht
| erstellt von Perry- 1 Follower
- 5 Kommentare
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erstaunlich wie du jeden tag neues ersinnst es gelassen an die wand pinnst doch was passiert wenn dir nichts mehr einfällt wirst du dann vor anker gehen und abends am tresen stehen längst hast du dich sattgesehen an lockigen haaren und tollen figuren greifst öfter nach den würfeln spielst um dein leben der tod wirft hohe zahlen doch du rettest dich mit einem pasch auf dem nachhauseweg fallen dir kastanien vor die füße zeigen ungeniert ihre blöße du greifst nach dem dunklen gold fädelst es zu einer kette und hängst sie der morgenröte um den hals
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Weltlicher Geist
| erstellt von Maja Besche- 1 Kommentar
- 818 Aufrufe
Der Geist der Welt, zeitlich begrenztes Glück. Geleitet von Trieben, werden wir selbst zu Dieben. Geld beherrscht die Welt, zeitlich begrenztes Glück, doch was davon hält? Bald gibt es kein zurück. Die Menschen bewundern ihre Schätze, mit stolz ihren Schmuck. Sehen nicht die falschen Grundsätze, geben sich hin dem gesellschaftlichen Druck. Doch was bringt dem Mensch’ alle Pracht, nur eine Ausübung weltlicher Macht. Spätestens wenn aufgewacht in der Nacht, die Pracht nichts mehr ausmacht. Oh, was eine traurige Welt, dessen scheinender Sinn schnell entfällt. Gefä…
letzter Beitrag von Hêddřa Malvaas, -
feedback jeder art Workaholic im Paradies
| erstellt von Windreiter- 2 Kommentare
- 818 Aufrufe
Ausgebrannt, halbtod geschunden, pflegt der Workaholic seine schmerzenden Wunden, niemals richtig zur Ruhe gekommen, der Geist überladen, ja fast schon benommen. Mit ganzer Kraft, er sich aufrafft und zum Arzt hinschleppt, hoffend, dass er ihn so erschlafft, mit guten Mitteln aufpeppt, Doch der Körper, so unendlich weise, spricht weiter durch Mikrosignale zu ihm, ganz leise: - ein Zwicken hier, ein paar Schmerzen dort, doch der Workaholic schiebt all dieses fort. Der Körper will helfen, immer stärker signalisiert, doch der ermüdend Schaffende, weiter alles ignoriert, sitzt im eige…
letzter Beitrag von Windreiter, -
feedback jeder art Mich dünkt, ich hör ein Flehen
| erstellt von Sonja Pistracher- 4 Kommentare
- 818 Aufrufe
Mich dünkt, ich hör ein Flehen tief im Innern meines Seins, wahr ist, ich kann es sehen und erkenne es als deins. Liegestatt voll sanftem Klang lass mich heute auf dir ruh´n, halt mich fest, es ist mir bang morgen gibt es viel zu tun. Schreien möchte ich´s hinaus, bis der Zauber sich entzieht, bleiben wird oh Schreck oh Graus Liebe, die dem Herzen flieht. Lüfte frag euch ahnungsvoll, haltet ihr das Unglück auf? Zitternd spür ich euren Groll, schwöre Unglück nur herauf. Schmerz lass die Schatten ziehen zu schwach, mich zu erheben möchte leise gern entflieh'…
letzter Beitrag von Freiform, -
Ein nebelverhangenes Bühnenbild. Eine Spannung im Raum, Haare stehen zu Berge. Ein Blitzgewitter tobt, zügellos und wild. Tanzende Schemen aus Licht und aus Schatten. Jeder versucht einen Blick zu ergattern. Man hört ein Frage: “Um was gehts denn da?” “Wer ist in diesem Spektakel der Star?” Die Antwort geht unter, im steten Getöse, hinweg gespült in einer Sturmflut aus Worten, ist es unmöglich, die Wahrheit zu orten. Die Show ist vorbei, der Vorhang geht zu. Ruhe kehrt ein, nach dem tobenden Sturm. Die Flut vieler Leiber ebbt nach und nach ab. Durchblick in dem Schauspiel hat keiner gehabt. Im Nebel gesehn hat jeder das Seine, nun sag mir …
letzter Beitrag von Carlos, -
Novemberblues
| erstellt von eiselfe- 0 Kommentare
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Du schaust aus dem Fenster, kurz nach sieben es ist noch finster, wärst doch im Bett geblieben, Heute wird es nicht heller, alles neblig und grau, das ist nicht mein Tag, spür es genau. Dieses Wetter und die Stimmung allgemein, läßt mich im November etwas melancholisch sein. Man denkt an die Toten, geht zum Friedhof hin in meinem Herzen ist so viel Trauer drin. Diese unguten Gefühle haben mich eingekreist ich bin doch die - mit dem Herz aus Eis. Und ich spüre es wie in jedem Jahr - der Novemberblues ist wieder da. Nun warte ich bis diese Phase geht vorbei, weil ich mich dann auf die Adventszeit freu'.
letzter Beitrag von eiselfe, -
feedback jeder art Wie spät ist es?
| erstellt von Federtanz- 5 Follower
- 5 Kommentare
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In einer unerschrockenen Minute wurde ich mutig, einsam zu sein in einer unerschrockenen Minute wandelte die Zeit sie zu Jahren Die Zeit tickte unbedacht wie Regentropfen unsichtbar wuchs deine Schönheit versteckt vor meinen Augen eine ungeahnte Entfernung In einer unerschrockenen Minute wurde ich mutig, dich zu suchen in einer unerschrockenen Minute erkannte ich den Ausmass der Zeit Dein lächeln ist schön deine Grösse wenn ich dich sehe fühle ich die Minute in Stunden verschwinden Wie spät ist es jetzt? Ich will Frieden. gewidmet
letzter Beitrag von Federtanz, -
nur kommentar Rollenspiel
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
- 0 Kommentare
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die einen wollen Alphatiere werden ein dickes Fell bekommen – andere: rostige Rosenkavaliere als bewährte Blumen sterben wegen unwegsamer Dornenkronen eingehen, in Kreisläufen die sich bewusstlos häufen nur so bleibt alles verwandt! im allseits bekannten Einvernehmen eingeplant in alten K=Übeln trägt sich’s besser als in neuen Gefäßen! wirkt – was eingängig sich genügt: unverändert, selbstvergessen! im Übergang seiner Besitzer hinüber fließen wo der Rest sich restlos fügt damit nichts auffliegt was dem Einssein widerspricht doch leider lebt der Wandel von abgestand’ner Einsicht nicht verdrängen …
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Erinnerungen
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Erinnerungen Sie spiegeln die Zeit, die wohl sehr fern, wenn man so denkt, an jene zu gern,- vorausgesetzt,... ...sie sind auch schön als guter Lauf der Zeit zu seh´n. Ist´s andersrum,- es nicht erfreut, doch wird es dann zur Gelehrsamkeit,... ...wo Fehler dann, aus alten Tagen, belehrend etwas zur Zukunft sagen,- wenn man sich jenen dann nimmt auch an, gibt´s ganz sicher guten Fortbestand,... ...nun denn mal so im eig´nen Leben, das macht dann froh,- ohne alte Fehler eben! R. Trefflich , 2010/2021
letzter Beitrag von Ralf T., -
89 (Beiwerke der Ästhetik)
| erstellt von Black Raziel- 0 Kommentare
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89 -Beiwerke der Ästhetik- Was überdauert die Vergänglichkeit, wenn selbst der letzte Krieger fällt und nicht mehr als Asche bleibt, die der Wind aufs Meer hinaus treibt? Was überdauert die Vergänglichkeit, wenn selbst der Letzte nicht mehr trauert und von uns nur ein Name bleibt, der im Meer der Vergessenen treibt? Wer soll diese Welt noch retten, wenn sich die Menschen wie der Sand auf dem Grund der Sanduhr betten? Wie der Tod im Lebensland, zur toten Formation am Weltenstrand. Nun frag' ich dich ein weit'res Mal, weißt du, warum das Leiden lohnt? Unendlich, wie die achte Zahl beim stummen Blick zum kleinen Mond... …
letzter Beitrag von Black Raziel, -
feedback jeder art ein schöner sommertag
| erstellt von Margarete- 2 Follower
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ich sitze an einem kleinen, stillen see über mir ziehen weisse wolken ihre bahn die sonne spiegeit sich im klaren wasser im leichten wind bewegt sich das schilf eine lerche steigt jubelnd zum himmel schmetterlinge geben sich ein stelldichein eine kleine libelle schwirrt an mir vorbei mit wachem sinn erlebe ich das wunder der natur, ich bin dankbar für mein sein und den wunderschönen sommertag
letzter Beitrag von Margarete,
