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  1. Das göttlich Weibliche Ich blickte zur der nächtlichen Schönheit in der Ferne, Dort funkeln all die Sterne, um die göttliche Wärme, Nun kommt der nächste Akt im diesen Pfad. Mit schwerem Herzen schnitt ich die Nabelschnur, Den Mut von Perseus und ging ins dunkle Tal, Denn das Alte muss sterben, um das Neue zu gebären. Die äußere Natur verharrt im Verfall, Während das Innere zu erblühen began, Ein nächtlicher Zauberhauch entfacht. Das verdorbene Korn tropft nun rot, Die Hände zur Schreibfeder, ich folgte ihr, Was für ein Narr, bis ins Grauen ich trat. Der nächtliche Vorhang hebt sich im Glanz, Die große, schreckliche und tödliche im Schlafgewand, Sie dachte nur: Was mache ich mit diesen verirrten Knaben? Jetzt bist du in meinem Bann, wo die Pracht erwacht, Ich führe, verführe und entführe, In meinen Gefäß erteile ich dir eine Lektüre, denn in der Erde liegt die Tat. Sähe deine Schmerzen, sähe Tränen, Denn ich gebäre und ernähre, Ich schenke dir die ewige Wärme und schütze vor den Sirenen. Das Feuer greift und das Wasser fließt, Das bin nicht ich, wer gibt den Takt vor? Der Verstand verstummt und das Herz brummt, In mir entfacht eine göttliche Magie. Nun spielt sie ihr mystisches Ritual, Die Hand auf die Schlange, Vorsichtig bewegt und verweilte still, Mit Achilles' Mut ergriff ich sie. Fortan eingeweiht als ein Myste, Passiere ich das Tor der Reise, Aus Eins wird zu Zwei in dieser magischen Weise, Von nun an lauschte der Waise auf Ihre Hinweise.
  2. Carolus

    Wir, die Helden von damals,

    Wir, die Helden von damals, fünfzehnjährig, breitbeinig nach außen, halb stark durch Blue Jeans, schickten uns an, die unbekannte Hälfte unserer Welt zu entdecken, tarnten unser Vorhaben bildungsbürgerlich als „Minnedienst“, um einem der unnahbaren Wesen als Troubadour oder Chevalier zu dienen. Mit unseren Stahlrössern im Rücken, beäugten wir, mit Herzflimmern oder Ähnlichem, wie die Mädchenblüte der Stadt sich lärmend, gestikulierend aus der Pforte des Gymnasiums über Bürgersteig und Straße ergoss. Angesichts zur Schau gestellter Männlichkeit trafen uns Blicke, verlegen, verschämt, abschätzend, auch offen interessiert. Damals war Weibliches geheimnisumflort, behütet von unterdrückender Moral, bewacht von Argusaugen der Eltern und Verwandten. Hatte einer von uns das Glück, von der Auserwählten erhört zu werden, wurde das Gras ohne sein Zutun grüner, das Blau des Himmels noch intensiver, blitzten in den Wiesen überall Blütenkränze in Gelb u.a.m.. Was wir suchten, konnten wir nicht in Worte fassen, allenfalls fühlend erahnen, besaßen sie doch, was uns fehlte. Noch konnte keiner sich vorstellen, sie als erwachsene Frau, als Lebenspartnerin und Mutter, als zentralen Teil unseres Lebens zu sehen. Damals erlebten wir unseren Frühling, sahen ringsum nur Mai. Jahre sollten es dauern, bis wir hinreichend erfasst hatten, was Weibliches als fehlende Hälfte in unserer Welt bedeutet.
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