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  1. Lebenslicht unruhig die Glocken frohlocken wenn strahlende Riesen rocken bevor sie ihre weißen Bärte schütteln blitzen Eiszapfen unter Häusermützen im Lichte vergangener Träume den Atem spiegelnd uralter Bäume! ihr Urzeitlicht erinnert sich an jedes Wesen an jedes Leben! so wahr sein Hoffen nie erlischt: es sind die weißen Berge die ich anziehend find’! nicht nur, weil sie die höchsten sind die der Puma lautlos erklimmt! weil das unwirkliche Weiß weiß wer wir wirklich sind und dies für alle Ewigkeit © j.w.waldeck 2024
  2. Skogssnuva dein Schneebett beschnittener Rosenkelche durchblutet die letale Liebe (ebenfalls beschnitten) doch deine Alabasterbrüste recken sich recht unverblümt ins zurückweichende Lavendellicht ersehnt mein Herzschlag, unbewusst die offene Spalte herausgerissner Herzenslust schweigsame Porzellanpuppe die scheinbar willig erliegt erlegen Betrachter bevormundet indes sie keine Miene verzieht dein blauer Flieder! welch Lockduft unterdrückter Lust erwidert meine nicht eingestandenen Träume und nass sind die weißen Wände kalter Reue die dein jenseitiger Meeresblick versilbert © j.w.waldeck 2020
  3. Soul

    Weiße Rosen

    Weiße Rosen Weiß strahlende Hoffnungsbringer, Trost spendende Blütenblätter, in Gestalt einer Rose, Ein klares Weiß, begleitet jene,denen es aussichtslos scheint. Weiße Rosen, für Seelen die weinen. weil Mensch der einst lebte, nicht mehr unter uns weilt, nun als funkelnder Stern, ersichtlich ist wenn’s dunkel ist. Weiße Rosen, Boten der Sterne, ein Stück des Himmels, in Händen auf Erden, möchte Gemüt mit Hoffnung bescheren. Weiß, so magisch, der Anblick unbewusst heilt, göttlicher Schein, soll Beileid uns sein. Weiße Rosen, goldener Regen, blühen am Rande des zu meisternden Weges, Symbol der Hoffnung, für die, die noch leben. Die Toten fliegen federleicht, in höhere Sphären, Quantendasein, eins mit dem All, Seele lebt ewig, Kannst Sie nicht sehen, doch du kannst Sie fühlen, nur Gott kann Sie sähen, himmlisch-weiße Rosen. Entlang der Wage, fallen die Tränen, wie Wassertropfen der Schwerkraft entgegen, Gott schenkt Kraft, für trauernde Wesen.
  4. Weißer Frieden Ein Fluss aus weißen Träumen fließt über mein Herz, lässt mich vergessen all den Schmerz. Alt und Jung, sie lachen zusammen. Mensch und Natur leben im Einklang beisammen. Mein Friedensfluss fließt immer weiter, kein ewiger Wettkampf mehr, kein Erster oder Zweiter. Die Welt, eine große Familie, durch die Liebe verwandt, keine verfeindeten Staaten, sondern nur noch ein Friedensland. Nur noch Freude und Glück weit und breit, ja, die Erde hat nun mit dem Himmel Ähnlichkeit. Doch dann, plötzlich eine Stimme ruft ,,Wach auf" Und der Traum des Weißen Friedens in Trümmern zuhauf. geschrieben von Helena2006 Ich bin 14 Jahre alt und das ist mein erstes Gedicht was ich hier veröffentliche. Ich habe es für den Deutschunterricht geschrieben und weiß, dass es im Vergleich zu den anderen Gedichten hier nicht sehr gut ist. Dennoch habe ich mich dazu entschlossen es hier hochzuladen, da ich unbedingt besser werden will. Ich freue mich über Feedback und Kritik.
  5. J.W.Waldeck

    All gemein

    All gemein den Gernegroß reiner Leeren erfüllen seinen mittellosen Malstrom stillen als Schlusslicht darin gedimmte Armleuchter unter Willen verkehrt allseits zentralistisch das Weltbild REIN rassistisch vom Weiß läuternden Lichts gechillt immer zum Mittelpunkt gedrillt immer die Herzliebe einer Schaltzentrale statischer Getriebe End Scheider, im fixierten Eins-Bleiben das verkörpert, irdisches überstülpt doch universell keine Variation erfüllt verallgemeinerte Vorliebe vereinnahmt Führer, auswendig gelernter Gefühle empfindungslos durchs Gleichgemachte verpflanzt Vorliebe, die sich selbst besetzt gilt ihr Ebenbild als geglaubte Wahr-Welt doch Seele ist weder Abbild noch Schlusslicht, fest vorgestellt dessen Ansicht eine übernommene Absicht allein erhellt 2020
  6. Josina

    Orchidee

    Haiku! Meine neue Version (bleibende) Orchidee erblüht Magisch im Licht des Mondes Taube — Weltfrieden Die erste alte Version Orchidee erblüht im Licht des Mondes schneeweiß Friedenstaube gleich G. J. Gersberg (Josina)
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