Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'weg'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

11 Ergebnisse gefunden

  1. Carolus

    Angekommen

    Angekommen Pünktlich der Zug. Mit jedem Kilometer fort von jenem Ort, von Tag von jener Nacht, da er mit ihr vereint. Vor dem Fenster Bruchstücke fremder Wirklichkeiten: Lichter Landschaft, Orte, Bahnhöfe, Menschen alles fliegt ihm teilnahmslos vorüber. Versonnen in sein Glücksgefühl, das innen wie eine Kerzenflamme ihn wärmt, ihm leuchtet und sich verzehrt, seit er erwacht aus langem Traum. Sie gab aus innerstem Schrein ihrer Seele ihm dieses Licht mit auf den Weg, dass heller, leuchtender erstrahlten seine Welt und ihre Menschen. Selig lächelnd fühlt er sich wie einer, der ohne Angst auf die Stufen der Himmelsleiter steigt, um irgendwann an der Pforte anzuklopfen, weil endlich angekommen, angenommen und willkommen als einer, der wahres Glück nicht nur vom Hörensagen kennt.
  2. Carolus

    Trübe Tage

    trübe tage grau der himmel der schnee der alltag gedanken gesichter grau die wolkendecke schneit taut tropft es erdreich nässesaugend seufzend schmatzend unterm tritt flecken von restschnee modermatsch nebelfetzen überall fremde spuren eingesunken unbestimmbar wer vor mir wohin irgendwann wird meine spur von anderen verwischt suchend auf dem weg wie ich nach dem licht in grauer zeit
  3. Eine Kraft voller Geheimnisse treibt uns in Arme eines anderen, lässt unsre Sinne hellwach glühen, bringt uns dazu, im Regen hüpfend Kinderlieder abzusingen, entlockt im Tanz uns seltsam wunderliche Tanzfiguren, erspäht die Sonne hinter Wolkenwänden, verwandelt, wenn wir nur wollen, jeden Herbst von uns in einen neuen Frühling. Weiß nicht, was das für eine Kraft, woher sie kommt, wer sie in offene Herzen senkt. Eine Antwort finden wir vielleicht in uns, denn jene Kraft scheint der freundlichere Teil im Menschen zu sein, der uns die Augen für die Schönheiten der Schöpfung öffnet, indes der andere an den eigenen Vorteil, nicht an Verfall und Untergehen denken lässt und obendrein Mitmenschen und Natur missachtet. So steht uns frei, zeitweise den einen oder einen andren Weg zu gehen.
  4. Carolus

    Glück

    Glück Meine Zärtlichkeit klopft an das Tor deiner Seele. Wenn es sich öffnet, steht reinem Glück nichts mehr im Wege.
  5. Carolus

    Unterwegs

    Unterwegs Wandernd durch Zeiten voller Wechsel. Flüchtig die Erinnerungen an Kinderjahre, als Blumen, Bäume, Bach,. Katze und Hund meine Freunde. Die gleiche Sonne damals über den Ruinen der Stadt. Blicke in verrauchte Fensterhöhlen. Überall Trümmer, Staub und Sand. Zerlumpt zog das Leben weiter. Hunger im Magen, Hoffnung im Beutel, schaufelte Äußeres vom Kriege weg, im Glauben an ein profitables Aufwärts. Lange das Brot der frühen Jahre gekaut. Fleisch einst kostbar wie Reliquien. Auf dem Weg zum eigenen Heil stets bedroht vom Schlagabtausch der Mächtigen. Hoffen! Glauben! Lieben! Was wiegen Worte, wenn hinter ihnen keine erlebte Wirklichkeit? Rom, Jerusalem, Mekka - Ziele meiner Wanderung? Der letzte Ort, wo sich des Lebens Rätsel löst, liegt tief in mir. Hin und wieder spür ich dankbar Hilfe von den Unsichtbaren. Sie zu benennen, brächte mich auf meinem Weg keinen Schritt weiter.
  6. Josina

    Nachdenklich

    Bist du mir noch nah? Nichts ist wie es einmal war, Jahre ziehen ins Land mir fehlt oft deine Hand. Gehe nun meinen Weg allein, wo magst du jetzt sein. Habe Blumen mitgebracht, über uns beide nachgedacht! Schaue lange auf dein Bild, der Wind streichelt mich mild. Spreche mit dir ganz leis, Gedanken drehen sich im Kreis. Schickts mir einen Sonnenstrahl, spüre deine Wärme noch einmal. Zaubers mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich liebe dich! G.J.Gersberg (Josina) "Schaue lange auf dein Bild"
  7. Schwing’ dich auf dein Ross, oh Reiter Entgegen lach’ dem Schicksal heiter Steig’ empor die Zeitenleiter Sei des Willens Wegbegleiter Der reißt dich fort und immer weiter (B)ist halb du und ganz Entzweiter
  8. Wenz

    Richtig oder Falsch

    Der richtige Weg Eine Frage, die ich mir häufig stelle, ist: Woher weiß ich das meine Realität eigentlich Realität ist? Es kommt häufig vor, dass ich an meinem Schreibtisch sitze und lerne, zeichne oder etwas Schreibe. Auf einmal kommt dann dieses Gefühl. Ein unbeschreibliches und irgendwie komisches Gefühl. Es ist wie eine Art hinterfragen meiner eigenen Realität. Habe ich das richtig gemacht? Sollte ich dies oder jenes anders machen? Wieso mache ich das nicht wie andere? Warum bin ich so? Bin ich zu eigenartig oder doch zu normal? Was ist normal? Alles fragen, die plötzlich kommen. Meine Hypothese dazu ist, dass wir eigentlich nie gewusst haben und nie wissen werden was Realität ist. Vor allem nicht, was richtig oder falsch ist. Wir haben doch schon sehr früh gelernt, sei es in der Schule oder von unseren Eltern, dass jeder einzigartig und besonders ist. Wieso behaupten wir dann eigentlich etwas besser zu wissen, und ich rede nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern von Themenbereichen wie Familie, Liebe, Berufswahl o. ä. Die Welt ist in uns selbst, dass was wir sehen wollen. Du bist ein Mensch mit eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Gelüsten, Bedürfnissen, Vorstellungen und alles, was noch dazugehört. Das zweite sind Fakten/wissenschaftliche bewiesene Theorien. Das Dritte sind Meinungen, Meinungen von anderen Menschen und von der gesamten Bevölkerung. Diese Meinungen ergeben insgesamt eine globale Meinung. Das ist letztendlich das, was wir als unsere Richtlinie bezeichnen. Das, was uns sagt, was richtig und falsch ist. Doch eigentlich ist es nur eine Meinung von vielen Menschen, die nicht jeder vertreten muss. Jemand, der einer bestimmten Religion angehört oder einen anderen spirituellen Weg gehen möchte, wird ein anderes richtig oder falsch Regelwerk haben als jemand der atheistisch ist oder sich zu nichts bekennt. Das rechtfertigt allerdings keine rechtlichen Verstöße o. ä. Somit glaube ich, dass man die Fakten annehmen sollte und immer seinem Herzen folgen sollte und dass für sich Richtige tun sollte, auch wenn die Allgemeinheit es als falsch ansieht. Worauf ich hinaus möchte, ist: Ein Leben gelebt nach der öffentlichen Meinung, ist nicht das Leben, dass man Leben will. Stadtessen seinem Herzen zu Folgen egal was andere Denken ist nicht nur die eigene Realität, sondern auch der individuell richtige Weg. Ich habe mich wieder an einem Text probiert. Ich bin gespannt auf Feedback oder andere Meinungen. ☺️
  9. (Wann) finde ich meines Weges Wegweiser? Wenn ich des morgens aufstehe und meine Gedanken sortiere, frage ich mich des Öfteren, wohin eigentlich ich mich orientiere. Wieso mit dem Strom der Eile mitziehen, wozu sich bemühen und stets zur Stelle sein, ist man des Endes nicht doch allein? Ist jedes Leben des Lebens wert? Was, wenn es niemand je erfährt? Das Beste daraus machen, verspricht auch keine guten Sachen. Ist Schicksal oder Zufall des Lebens Spielleiter? Machte es einen Unterschied? Wären wir nicht weiterhin traurig und heiter? Wäre die Essenz deines Lebens dir vorbestimmt oder gegeben, wohin jeweils würdest du dich bewegen? Ist es nicht derselbe Weg, der Dir bevorsteht?
  10. Ich gehe seit Jahren den selben Weg, jeden Tag neu, dort entlang, ich geh', weil ich muss, er erfüllt seinen Zweck, doch wird mir Angst und Bang', wenn ich daran denk', wie's früher war, als ich diesen Weg schon ging, da war mir manches noch nicht klar, was schon im Argen hing. Ich werde traurig, könnt' heulen fast, die Erinnerung trifft mein Herz, ich denk' dran wie früher noch alles gepasst, und mich überraschet der Schmerz. Die Dinge, die heute anders sind als damals vor jener Zeit, doch geh' ich auch heut' den selben Weg, mein Ziel, es ist nicht mehr weit.
  11. Sigrid Beckenbauer

    Herzen im Takt

    Drei kleine Herzen… Drei kleine Herzen gingen eines Tages spazieren, wollten sich und das Pochen wieder spüren, wiegten sich im Dreivierteltakt, schlossen miteinander einen Liebespakt, ohne zu haben ein Schloss mit Katarakt! Drei kleine Herzen fanden sich entlang des Weges, führte ihr Leben doch auch mal über steile Stege, fanden sich und verloren sich im Tun und im Sein, küssten sich im hellen Mondenschein! Drei kleine Herzen gaben einander Kraft, und tranken am liebsten dunkelroten Himbeersaft! Drei kleine Herzen wiegten sich im Wellenboot, sahen manchmal rosa und auch dunkelrot! Drei kleine Herzen wollten einander Freunde sein, fanden sich in Musik gebettet in Klangfarben rein. Drei kleine Herzen wollten einfach glücklich sein, schliefen aneinandergeschmiegt in Hängematten ein!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.