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  1. Licht und Wärme für die Seele! Glaub mir, mein Freund, die Welt chaotischer Wirren wirst du nicht ändern! Hässlich und schön, reich und voller Elend, sanftmütig, streitbereit und brutal, war sie schon immer. Vereint mit anderen, solltest du, um als Mensch zu bestehen, allemal mit Lächeln und mit Tränen durch ihre Nöte und Freuden gehen. Sei zufrieden, wenn sie nicht schlimmer. Ich weiß, mein Freund, mit solchem Trost wird nimmer die Seele sich zufrieden geben. Das gibt zu wenig Nahrung für ihr Leben her. Du selber kannst dich und deine kleine Welt verändern, kannst öffnen dich für Menschen, die Hilfe und Verständnis brauchen. Wie sie sich freuen, strahlen, lächeln werden! Ihre Dankbarkeit! Ihr aufrichtiges Dankeschön! Solche Reaktionen, mein Freund, bringen Licht und Wärme in die Seele, verhelfen dir zu reinem Glück!
  2. Soul

    Weiße Rosen

    Weiße Rosen Weiß strahlende Hoffnungsbringer, Trost spendende Blütenblätter, in Gestalt einer Rose, Ein klares Weiß, begleitet jene,denen es aussichtslos scheint. Weiße Rosen, für Seelen die weinen. weil Mensch der einst lebte, nicht mehr unter uns weilt, nun als funkelnder Stern, ersichtlich ist wenn’s dunkel ist. Weiße Rosen, Boten der Sterne, ein Stück des Himmels, in Händen auf Erden, möchte Gemüt mit Hoffnung bescheren. Weiß, so magisch, der Anblick unbewusst heilt, göttlicher Schein, soll Beileid uns sein. Weiße Rosen, goldener Regen, blühen am Rande des zu meisternden Weges, Symbol der Hoffnung, für die, die noch leben. Die Toten fliegen federleicht, in höhere Sphären, Quantendasein, eins mit dem All, Seele lebt ewig, Kannst Sie nicht sehen, doch du kannst Sie fühlen, nur Gott kann Sie sähen, himmlisch-weiße Rosen. Entlang der Wage, fallen die Tränen, wie Wassertropfen der Schwerkraft entgegen, Gott schenkt Kraft, für trauernde Wesen.
  3. Suche den Schimmelreiter immer noch auf der Deichkrone stürmischer Zeiten längst verblichen liegen Fäden auf dem Spinnrad seltsam verschleiert der unergründliche Schattentanz am Horizont wer hat sich den Schwung meiner Schritte geborgt?
  4. eine brennende kerze in dunkler nacht hat uns oft neue zuversicht gebracht ihr licht das ist so warm und rein erfreut das herz mit hellem schein wenn dunkelheit dich mal umfasst dann gönn dir diese kleine rast sieh in der kerze hellem licht das dir von ruh und frieden spricht die einfachen dinge in unsrem leben sie können uns viel freude geben es muss nicht immer grosses sein oft reicht da auch ein kerzenschein
  5. Winter mit Pandora Lange schon hatte Pandora die Büchse mit Übeln des Daseins für alle Menschen geöffnet. Blind für Gefahren und Folgen, dachten diese nicht weiter, als sie mit Prometheus atomares Feuer stahlen, in den Schmieden Weißglut anhäuften, um mit Hephaistos Waffen zu schmieden. Pandoras unsichtbarer Bote überbrachte dem ganzen Volk Übel wie Mühsal, Leiden, Krankheit und Tod. Wie zum Trost breitet sich schneereines Laken über alles. Unbekanntes im Verborgnen wächst, drängt ins Blickfeld, während Leben mühsam sich durch winterharte Tage schleppt, Hoffnung und Verzweiflung im Gepäck. Scheinbar unaufhaltsam kriecht Angst in viele Herzen.
  6. Ich habe Angst vor dem Tod, fürchterliche Angst, und möchte niemals wirklich sterben. Umgeben von Mahnmalen, all diese Qualen, ich fürchte mich so sehr. Nimm mich doch bitte in den Arm. Wen kann ich fragen? Komm doch bitte zu mir her und beschütze mich vor dem Unausweichlichen. Ich wünschte, der Tod wäre niemals in mein Leben gekommen, doch immer wieder drängt er sich in meine Welt, kommt leise angeschlichen, hat plötzlich angegriffen, oder legt dort sanft seine Hände nieder, wo man ihn schon für eine lange Zeit erwartet hat. Es macht mich traurig. Und so ängstlich. Bleibt doch alle bei mir, für immer. Geht niemals - niemals! - fort von hier. Ich brauche euch. Ich will nicht gehen. Ich will nicht, dass sich all das hier verändert, und einmal unsere Kinder stumm vor all den vielen Gräbern stehen. Ich will euch nicht weinen sehen. Verzweiflung lässt die Tränen fließen. Sie fallen auf die Erde nieder, wo sie vertrocknete Blumen benetzen, an denen niemals jemals wieder Blüten sprießen. Ich habe schon als kleines Kind zu viele Geister gesehen.
  7. Stine5

    Tod

    Weil ich selbst betroffen bin fällt es mir schwer ein Wort zu finden! Leider gibt es auch kein Wort das diese Trauer könnt beenden! Herz und Kopf sie sind jetzt leer zu verstehen fällt uns schwer! Ein toller Mensch zu früh gegangen sind in Erinnerung gefangen! Kannst jetzt nur sehen was mal war denkst das da nicht mehr viel ist doch wir sind alle für dich da wenn du selber soweit bist!!!
  8. anais

    Sonnenfunken

    Sonnengold des Himmels perlt ans Fenster grauer Melancholie wirbelt Freudefunken ins Geflecht von matten Seelen sprüht Sonnenfunken in die Gärten verdorrter Trauer malt Hoffnungsblüten in tränenlose Trauer tanzt Lichtkaskaden und befreit aus dem dunklen Netz derTraurigkeit
  9. anais

    Regenbogenfarben

    Eines Tages glühen der Träume Hoffnungsfunken wieder und das Sonnengold des Himmels perlt ans Fenster deiner Seele eines Tages zerreisst das dunkle Netz der Traurigkeit und des Windes Feueratem lässt dir Weizen und Klatschmohn blühen Singen wird der Sommerwein glühend in deinen Adern in in Regenbogenfarben wird dein Licht der Seele strahlen
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