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nur kommentar Erwachen einer Blüte
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Erwachen einer Blüte Noch weiß sie nicht, wie ihr geschieht. Sie scheint bei sich zu sein, betört von ihrem Traum aus sonnenhellen Bildern, die sie gefüllt mit ihren Fantasien vom Leben in einem Raum der Freiheit auf unbegrenzte Zeit. Dort würde sie sich tanzend in einem Kleid aus weißen Blütenblättern jubelnd um die eigne Achse drehen, bewundert und geachtet von Ihresgleichen. Noch ahnt sie nicht, wie mühevoll das Unterfangen, aus sicherem Schoß in eine unbekannte Freiheit zu gelangen, wo Klauen aus Frost, stürmende Winde, hungrige Vogelschnäbel und andres drohen. Sie weiß noch nichts von jenem Hochgefühl, sobald hingebend ein Liebender ihr neues Leben schenkt. Fest entschlossen versucht sie sie, die schützende Knospenhülle zu dehnen, zu strecken, bis sie nachgibt und sich öffnet, denn mit jedem wärmenden Tag wächst in ihr die Lust auf ein erregendes Erleben von Frühlingsgefühlen ihrer erwachten Seele. („Carolus“ in „poeten.de“ 05.03.2025)-
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- freie form
- traum
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feedback jeder art Traum?
Reimgestalt veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Traum? Für dich würde ich dem Rauch entschweben? Die Bohnen des Kaffes leiser machen? Dir vorzug gewähren! -
feedback jeder art Der Erdbeer
Ruediger Bernhardt veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Ein kleiner Erdbeer, jung und fest, saß gut getarnt in seinem Nest und träumte unterm Blätterzelt von schönen Fraun und weiter Welt. Sonne küsst ihn auf den Mund. Jetzt war er groß und rot und rund. Der Gärtner sprach: Du bist ja süß! Und teilte ihn mit einem Biss. Auch Erdbeer hatte sich die Welt etwas anders vorgestellt …- 2 Antworten
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feedback jeder art Traum zur Mittagsstunde..
Willik55 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Am blauen Himmel ziehen Wolken weiß, ihre Kreise und die Luft bläst sehr heiß, man sitzt im Stuhl für solche Zwecke, der Hund liegt leidend an einer Hecke, will so Schutz vor der Sonne bekommen, den Schirm dazu hat der Wind genommen, eigentlich sind solche Tage doch herrlich, ein Grill gut gefüllt dabei ist unentbehrlich, kalte Getränke lassen nicht länger warten, ein Prosit auf den Tag im eigenen Garten, Gäste dürfen einige das Glück miterleben, sollten aber auch einiges mit dazu geben, da freut man sich schon auf Würste fein, und ein guter Schluck darf es auch sein, Musik und Tanz dabei kann man machen, der Nachbar wird darüber nicht Lachen, ein kleiner Traum zur Mittagsstunde, der Hund bellt und will auf seine Runde.. -
feedback jeder art Haus der Träume
LeMarq veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Beharrlich schlingt der Efeu sich wie eine Schlange um die Wände des alten Mauerwerks, das ich bewohne bis zu meinem Ende. Unkraut wuchert in dem Garten, verschlingt die Pflanzen, krallt sich fest, unter Bäumen, die nur warten bis bald auch sie das Glück verlässt. Trostlos hängen faule Früchte, ein Mahnmal der versäumten Ernte. Dafür reifen nun Gerüchte, dass ich nur träume, sonst nichts lernte. Hin und wieder huscht naiv ein Blick aus Neugier durch die Schicht aus Staub auf meinen Fenstern – tief hinein – und findet nichts. Doch gut versteckt im Giebeldach, im allerschönsten meiner Räume, da lebe ich und liege wach und bau an meiner Welt der Träume. -
Traumgespinst Ich bin der Mittelpunkt der Welt Sonne, Mond und Sterne umkreisen mein Gestirn. Ich bin der Berg, der die Propheten lockt Und mit einem Vulkanausbruch dieselben schockt Werden sie allzu keck! Ich bin abgrundtief wie der Marianengraben Mein Sternzeichen tendiert zu Monsterhai. Und schaut die Liebe gar bei mir vorbei Droht die Gefahr, alles zu verschlingen Da ich als Herzensbrecher unersättlich bin! Zumindest in meinen Träumen ist das so! © Herbert Kaiser
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feedback jeder art Dein Traumbild
Teddybär veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Dein Traumbild Das Herz der Nacht pocht in der Stille Das Blut der Begierde wallt in mir Vorm Fenster das laute Zirpen der Grille Wie schön, wärst du jetzt hier. Dein Bild, das sich in meine Träume zieht Begleitet den nächtlichen Schlaf Es ist dein Schatten, der vor mir flieht Jede Nacht, seit ich dich traf. Ich träume von Zweisamkeit und Liebe Habe ich mich im Wahn verstiegen? Eine Frage, die noch offen bliebe : Schimäre, werde ich dich zu fassen kriegen? Bist du überhaupt schon geboren? Vielleicht lebst du am Ende der Welt - Dich zu finden habe ich mir geschworen Kein Trugbild, das mich zum Narren hält. © Herbert Kaiser -
feedback jeder art Vorstellungsraum
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vorstellungsraum der einzelne Maßstab einer Facette vermag nie das Gesamte wiedergeben Realität wird nicht - sie entschwindet ohne bewusste Energie vermögen tRäume Wirklichkeit weben Sternstunden augenblicklich sehen Verstehen genießen, ohne Stellvertreter die starres Behaupten anbeten die Wirklichkeit ist bloßer Traum nur ein zeitloser Traum vermag wahr zu werden © j.w.waldeck 2008- 3 Antworten
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- traum
- altes gedicht
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feedback jeder art Das göttlich Weibliche
milostojki veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Das göttlich Weibliche Ich blickte zur der nächtlichen Schönheit in der Ferne, Dort funkeln all die Sterne, um die göttliche Wärme, Nun kommt der nächste Akt im diesen Pfad. Mit schwerem Herzen schnitt ich die Nabelschnur, Den Mut von Perseus und ging ins dunkle Tal, Denn das Alte muss sterben, um das Neue zu gebären. Die äußere Natur verharrt im Verfall, Während das Innere zu erblühen began, Ein nächtlicher Zauberhauch entfacht. Das verdorbene Korn tropft nun rot, Die Hände zur Schreibfeder, ich folgte ihr, Was für ein Narr, bis ins Grauen ich trat. Der nächtliche Vorhang hebt sich im Glanz, Die große, schreckliche und tödliche im Schlafgewand, Sie dachte nur: Was mache ich mit diesen verirrten Knaben? Jetzt bist du in meinem Bann, wo die Pracht erwacht, Ich führe, verführe und entführe, In meinen Gefäß erteile ich dir eine Lektüre, denn in der Erde liegt die Tat. Sähe deine Schmerzen, sähe Tränen, Denn ich gebäre und ernähre, Ich schenke dir die ewige Wärme und schütze vor den Sirenen. Das Feuer greift und das Wasser fließt, Das bin nicht ich, wer gibt den Takt vor? Der Verstand verstummt und das Herz brummt, In mir entfacht eine göttliche Magie. Nun spielt sie ihr mystisches Ritual, Die Hand auf die Schlange, Vorsichtig bewegt und verweilte still, Mit Achilles' Mut ergriff ich sie. Fortan eingeweiht als ein Myste, Passiere ich das Tor der Reise, Aus Eins wird zu Zwei in dieser magischen Weise, Von nun an lauschte der Waise auf Ihre Hinweise.-
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- traum
- individuation
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feedback jeder art Abgefahren
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Abgefahren wenn dem alten Boot am Pier wildes Unkraut aus dem morschen Rumpf entsprießt so ist das seine zweite Haut auf der wehende Sonnenstrahlen atmende Traumsegel malen © j.w.waldeck 2023 philosophy -
feedback jeder art Göttliche Mitwirkung
milostojki veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Erschaffen ist ein heil'ger Akt, Vom Innersten heraus sich formt und packt. Das Böse kann nicht weben, Und Leben formen. Das Böse kann nur schwach imitieren, Doch Neues kann es niemals kreieren. Es begrüßt die Finsternis, Doch fürchten sie sich vor dem silbernen Gewand. Im Schatten mag es ruhen, jedoch Kreation erblüht aus des Herzens Verstand. Kreieren ist göttlich, aus tiefem Innern, Von Kreativität und Liebe getragen, ohne Sinnen. Im Schlummerland hinter dem nächtlichen Vorhang, Entfaltet sich sich die wahre Pracht. Die unendliche Flöte, Trägt in sich die Wahrheit, die die Welt entfacht. Im Rampenlicht im Bann der Töne, Öffnet sich das Gefäß für neue Höhen. Wo alle schlummern, sind sie wach und bereit, Unter der stillen Zeugin der Nacht, erwachen sie zur Zeit. Mit Tragödien und Ideen im Herzen, voller Glanz, Begrüßen sie den Morgen, der Neues entfacht. -
feedback jeder art Mein kleines Geheimnis
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Mein kleines Geheimnis fühlst du, wie lichte Schwingen berühren? im Sonnenlicht, in Waldeskühle kaum Schattenlaub erlaubter Gefühle verwehter Flieder, ohne Mieder Feuerknospen, Tautropfenlieder bis sich Augenblicke verlieben heidnisch klopft es auf Stämmen silbern klingts durch lockende Quellen etwas verspieltes leuchtet heller im Flugschatten eines Vogels versunken Wiesenwege voller Blätterfunkeln so wunderbar, verspielt gefunden in jedem Äderchen atmet der Traum! o gib mir süßen Atem, Liebeshauch! schluchzt die Seele, rauscht der Baum! diese Sprache überwintert, vergnügt! wirkt zusammen, was im Wesen vibriert empfundene Gabe, die lebendig genügt © j.w.waldeck 2016-
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- mispelwispelreich
- traum
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feedback jeder art Zu den anderen
Daniel Walczak veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Ich schaute mich noch einmal um, während Emily meinen Arm griff. Ich war hier, mit meinen Freunden, an einer Art … Bahnhof? Ja, es wirkte wie ein U-Bahnhof und obgleich die Landschaft um mich herum verschwommen war – woran auch immer das liegen mochte – war ich mir nun sicher, an welcher Art Ort ich war. Neben mir stand nur meine Freundin, die ich eigentlich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Doch nun war sie, wie ganz selbstverständlich, mit mir an diesem Ort, als hätten wir uns gestern zuletzt getroffen. Und obwohl ich niemand anderen aus meiner ehemaligen Freundesgruppe erblicken konnte, wusste ich, dass alle da waren. Jo, Marleen, Vincent und Emily. Sie mussten irgendwo im Getümmel der Menschen, die panisch auf den Bahnsteigen hin- und herrannten, verloren gegangen sein. Kennt ihr das? Ihr seht eine Person seit Jahren nicht und dann taucht sie plötzlich in einem eurer Träume auf? Und obwohl euch dies im wahren Leben wundern müsste, nehmt ihr es einfach so hin? Als wären Träume eine Art Show, in der man Haltung bewahrte und bloß nicht zu überrascht wirken durfte. Etwas Ähnliches ist mit Orten zu beobachten. Ihr wart noch nie dort, doch im Traum kommt er einem bekannt, geradezu vertraut vor. Das alles kann auf einen so wirken, als gäbe es ein zweites Ich, ein unterbewusstes, das schon tausende Male an diesem Bahnhof gewesen war und das sich gestern erst mit Emily und den anderen getroffen hatte. Dieses Ich war ich nun also. Ich weiß nicht, ob ich mir bewusst darüber war, dass ich träumte, denn eigentlich war man das nie. Doch etwas in mir sagte mir, dass ich in Gefahr war. Es schien einen Grund zu geben, aus dem Emily panisch war. Sie packte mich noch einmal heftiger am Arm und verschwand in den Menschenmassen. Ich stand am gleichen Fleck wie zuvor und hielt den Atem an, um das auszuhalten, was sich nun um mich herum abspielte. Ein Mann, der neben mir stand, ließ ruckartig seine Tasche fallen, um ein Feuerzeug zu zücken. Er führte es zu seinem Haaransatz und keine zwei Sekunden später stand er in Flammen. So schnell wie er loderte, muss er sich vorher mit einer sehr stark brennbaren Flüssigkeit übergossen haben. Doch das war alles nicht real. Vermutlich. Mein Instinkt sagte mir, was ich zu tun hatte. Eine Bahn fuhr vor mir ein und die Türen öffneten sich. Ich setzte mich in ein Abteil, das sich zwischen zwei Wagen zu befinden schien. Der Boden unter mir bebte und ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und tippte so schnell ich konnte Emily in die Kontakt-Suchleiste ein. Als ich sie gefunden hatte, schrieb ich ihr panisch. Bin in einen Zug eingestiegen, WO SEID IHR ALLE? Emily las die Nachricht direkt und tippte. Komm wieder zurück, wir sind hier nicht sicher. Keiner von uns. Zurück wohin?, fragte ich. Zu den anderen. Wenn ich wüsste, wo die anderen waren, dachte ich. Ich drehte meinen Kopf zu Seite. Neben mir saß der Mann, der sich soeben in Brand gesteckt hatte. Er wippte seelenruhig auf dem Sitz hin und her und betrachtete die Flasche Spiritus, die er in der Hand hielt. Dann schaute er mich an. Er würde doch nicht … Das war der Moment, in dem ich schweißgebadet aufwachte. Mein Bett war durchfeuchtet und es roch nach Alkohol. Als ich auf mein aufleuchtendes Handy neben mir blickte, erstrahlten darauf die Worte: Zu den anderen. -
feedback jeder art Suche den Schimmelreiter
Ostseemoewe veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Suche den Schimmelreiter immer noch auf der Deichkrone stürmischer Zeiten längst verblichen liegen Fäden auf dem Spinnrad seltsam verschleiert der unergründliche Schattentanz am Horizont wer hat sich den Schwung meiner Schritte geborgt?- 4 Antworten
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feedback jeder art Die Traumsequenz der Eule
Ikaros veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Traumsequenz der Eule Zu den Ufern ferner Zeiten, kehren wir mit Freud’ zurück, mit Dir möcht’ ich dorthin schreiten, wo ich fand mein erstes Glück. Ach, das Fernweh nach der Sternenzeit, die Suche nach Geborgenheit, das Vergehen und das Werden, der Regen hier auf Erden, das Werden und Vergehen, an welcher Brandung wir doch stehen – ein festes Band ist uns gespannt, wir laufen durch den Küstensand. Aus Sehnsucht gewebt ist die Philosophie, ist das Wort dafür nicht Nostalgie? -
feedback jeder art Bienentanz
Josina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Eine fleißige Biene tanzt, die anderen folgen Nektar naschen Sie gern, träumen von Frieden und Glück! @G.J. Gersberg ( Josina) Bienen benutzen wie Menschen Symbole. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sie auch wie wir Menschen schlafen, träumen. Mit ihrem Tanz symbolisiert sie den anderen, herbei zu mir, hier gibt es Nahrung, Wasser Platz für ein Nestbau. -
Schwerelos am Himmel So fern von mir und doch Kann man sie oftmals spühren Auf Bergeshöhen noch Sie schwebt über die Welt Sich ihrer nicht bewusst kennt keine Trauer, keinen Zorn keine Liebe oder Frust Sie weiß nicht wer ich bin Sie kennt nicht meinen Namen Treibt nur so vor sich hin Vor der Sonn an schönen Tagen Mit Silberstreif geziert liebt man sie anzuschauen Die Wolke hoch am Himmel Als wäre sie ein Traum
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feedback jeder art Traumtreibender
Junico veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich bin aufgewacht, liege auf dem Bett, wie ein toter Mann auf dem Wasser Meine Augen sind leer, meine Inneres ist tonnenschwer Ich schaue durchs Fenster und mich streift ein Hauch des Sonnenlichts Er verschwindet vor meinen Augen, wie ein sanfter Blitz Ich schaue auf die Bilder an meiner Wand Ich sehe mich, doch erkenne mich auf keinen Da ist eine große Schicht aus Staub, so wie die auf meiner Seele Etwas hat mir das Licht geraubt Auch wenn die Sonne aus dem Fenster schaut Ich flüchte mich wieder in den Schlaf zurück Denke kurz nach an, von was ich wohl träumen werde Hoffentlich von einer besseren Erde -
feedback jeder art Wie kann es sein?
Daniel Walczak veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wie kann es sein, dass einem Mann bei all den vielen Menschen, einer so wichtig sein kann ohn' Limit, ohne Grenzen. Kommt einer nun ganz frei daher und sagt mir: „Lieber Mann, ich mag dich nie und nimmer mehr, weil ich nicht mit dir kann“. So denk ich mir, na, sei es drum, es gibt noch viele and're, ihm nachzulaufen wäre dumm, ich fortan weiter wand're. Doch sagt dies nun der eine Mensch, den man so schrecklich liebt, dann bricht für mich die Welt zusamm', das Glücke, es versiegt. Doch frag ich mich, ist denn die Tat, nicht wahrlich völlig gleich? Es ist derselbe Umstand, ja, wenn ich es so vergleich. Beide Leute wollen mich nicht mehr in ihrem Leben. Doch ein Mensch mich so arg zerbricht, dem and'ren sei vergeben. -
feedback jeder art Traum~Türen
ThePhenomenalOne veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Träume, man stelle sich das vor, verschlossen hinter seinem eigenen Tor, diese stehen in einem Korridor, welcher streckt sich endlos Emopr. Dort stehen dicht an dicht ob man es glaubt oder nicht, Traum Türen so werden sie genannt, bestimmt hast du sie nichtmal gekannt. Betritt man eine Türe so ist man in einem Traum der Person, etwas komisch ist es ja schon. Damit nicht jeder einfach so hinein kommen kann, verpasst man der Türe ein sicheres Passwort, so kann man sich im Traum treffen an stelle und Ort. Man selbst hat einen Schlüssel für die Türe, dieser lieber sollte nicht verloren gehen, sonst ist es doof vor seiner eigenen Türe zu stehen. Das Tor kann man ganz Individuell gestalten, ganz selbst das Design verwalten. Nun mache ich aber Schluss, immerhin muss ich noch etwas machen, bevor ich werde wieder aufwachen. -
feedback jeder art Meersrauschen
Ikaros veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Abendsonne ist getaucht in das warme Weltenmeer. Das Dämmern trägt beinah gehaucht den Mondschein zu uns her. Er leuchtet uns das Meeresrauschen, Wellen brechen seicht an Land, wir lauschen, Du reichst mir Deine Hand. Wir sinken in den nassen Sand, in den Moment und sind gebannt, so branden die Wellen an unsere Füße, des Meeresleuchtens sanfte Grüße, so gleiten wir in Himmelsfunken, in das Sternenband am Küstensaum, in den Lichterteppich rasch gesunken tauchen wir in den unsren Traum! Es erklingt der Nächte Symphonie – verstummt der Tag, die Melancholie. Wir vereint im tiefsten Glück, im ewig leuchtenden Augenblick. -
Ich bin unterwegs zu neuen Ufern doch ich komme niemals an. Jeder Ankunft folgt ein neuer Abschied, jedes Ziel scheint ein Tyrann. Warum gehe ich so fest entschlossen, diesen ungewissen Weg? Warum quält mich diese bange Frage, wenn ich mich zur Ruhe leg? Refrain: Eines Tages, wenn die Ahnung der Gewissheit weicht, wenn die Illusion vergangen, werde ich vielleicht sagenhafte Räume, die ich nur im Traum gesehn, leise dann betreten und auf festem Boden stehn. Manchmal würde ich so gern verhindern, dass ein Augenblick verrinnt. Andern Augenblicken wieder wünscht ich, dass die Zeit sie mit sich nimmt. Warum glaube ich in Widersprüchen läge ein verborgner Sinn? Warum muss ich unentwegt ergründen wie und wer ich wirklich bin? Refrain: Eines Tages, wenn die Ahnung der Gewissheit weicht, wenn die Illusion vergangen, werde ich vielleicht sagenhafte Räume, die ich nur im Traum gesehn, leise dann betreten und auf festem Boden stehn. Und so folg ich einer tiefen Sehnsucht, nach der heilen, bessren Welt, um mich wieder von ihr abzuwenden, wenn sie ihr Gesicht entstellt. Und ich frage mich, wie ist es möglich, dass die Hoffnung dennoch bleibt, ob das Licht das Dunkel überwindet und die Finsternis vertreibt? Refrain: Eines Tages, wenn die Ahnung der Gewissheit weicht, wenn die Illusion vergangen, werde ich vielleicht sagenhafte Räume, die ich nur im Traum gesehn, leise dann betreten und auf festem Boden stehn. 14. Februar 2021
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textarbeit erwünscht Weißer Frieden
Helena2006 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Weißer Frieden Ein Fluss aus weißen Träumen fließt über mein Herz, lässt mich vergessen all den Schmerz. Alt und Jung, sie lachen zusammen. Mensch und Natur leben im Einklang beisammen. Mein Friedensfluss fließt immer weiter, kein ewiger Wettkampf mehr, kein Erster oder Zweiter. Die Welt, eine große Familie, durch die Liebe verwandt, keine verfeindeten Staaten, sondern nur noch ein Friedensland. Nur noch Freude und Glück weit und breit, ja, die Erde hat nun mit dem Himmel Ähnlichkeit. Doch dann, plötzlich eine Stimme ruft ,,Wach auf" Und der Traum des Weißen Friedens in Trümmern zuhauf. geschrieben von Helena2006 Ich bin 14 Jahre alt und das ist mein erstes Gedicht was ich hier veröffentliche. Ich habe es für den Deutschunterricht geschrieben und weiß, dass es im Vergleich zu den anderen Gedichten hier nicht sehr gut ist. Dennoch habe ich mich dazu entschlossen es hier hochzuladen, da ich unbedingt besser werden will. Ich freue mich über Feedback und Kritik. -
Das Leben ist doch eine Illusion, obwohl, jeder hat doch eine Vision. Klettere auf einen Baum, will festhalten diesen wegfliegenden Traum. Könnt' die Hände falten. Fliegt in den Himmel, in jede Richtung um zu gucken renn' zur Lichtung. Die Erkenntnis ist Faszination! Erhalte von anderen keine Reaktion. Gewiss, für einen Cocktail braucht jeder seine eigene Mischung. Alles ist verdreht, im ewigen Siechtum. Es fehlt die Übersetzung. Jeder hat so seine Probleme und sein Päckchen zu tragen, stell' aber um Himmelswillen keine weiteren Fragen. © Quasar (05.01.2021)
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feedback jeder art wallen war gestern
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
unter dem dach im düster dämmern verlassene dinge wallen war gestern heute: verliert sich der vorhang im dunkel ragt bühnenparkett wie zerklüftet in staubige leere marionetten in kisten die seidenen schnüre verheddert traumtaumelnd tanzen die flusen im schrägen licht einer luke hinten kauert lichtlos ein traum- 14 Antworten
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