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  1. Quasar

    Nur du kannst

    Vielleicht kannst du mit deinen Träumen nicht die Welt verändern, aber schau', dass du das richtige tust. Es ist vielleicht alles möglich, vielleicht in deinem kleinen Kosmos, aber vielleicht auch nicht alles nötig. Wir alle kennen die Vergangenheit, wenn du magst schreibe sie um und erlebe deine Geschichte. © Quasar (05.01.2021)
  2. Quasar

    Land der Träume

    Die Reise in das Land der Träume Winke den Wolken zu, fang' an zu träumen, wär' so gern an einem besonderen Ort. Wo aus riesengroßen Blüten ständig süßer Nektar schwappt. Wo von den Blättern der Bäume, wie von Zauberhand das Bier nur so tropft. Wo aus dem Zuckerrohr durch leichtes berühren, der Rum nur so fließt. Wo die Natur die reifsten Früchte auf grünen Wiesen präsentiert. Das Gemüse in keinem Garten so schön steht, als hier. Und ein unbekanntes Wesen, so schön ist, mir auf die Nase tippend. Da find' ich mich im Busse wieder, neben meiner Frau und in meiner Nase, ihr Gefieder. Höre sie dann sagen: "Warst du kurz abgetaucht"? "Natürlich nicht, hab' mir nur die Nase verstaucht". Die Kaffeefahrt das ist die Reise, möcht' so gern wieder Träumen und das sehr leise. © Quasar (05.01.2021)
  3. Quasar

    Es gibt nichts Schöneres

    Es gibt nichts Schöneres, wenn es regnet und ein goldener Regenbogen zusehen ist, der zu allen eine Brücke schlägt. Es gibt nichts Schöneres, als im Gras zu liegen, auf einem Strohhalm kauend die Wolken zu zählen. Es gibt nichts Schöneres, wenn die Sonne einen anlacht, einen Drink laut schlürfend, auf einer Liege liegend. Es gibt nichts Schöneres, am Strand, im weißen Sand, Muscheln zu suchen und seine Fußabdrücke zu zählen. Und wenn am Horizont die Sonne untergeht, weiß man, dass sie morgen wieder aufersteht. © Quasar (05.01.2021)
  4. Sterne, Sterne, nahe, ferne, große, kleine, nebulöse, reine, strahlend helle, sonnenklar, flüchtig-schnelle, mysteriös und wunderbar. Sterne, Sterne, Lichtermeer, Befruchter des Geistes, Liebreiz des Verzückten, Zauber des Beobachters, verlorenen Verrückten; raubst mir meine Sinne immer mehr. Sterne, Sterne, Lichtermeer, erfreust mein Herz nur allzu sehr; Was ist‘s, dass mich bei dir gefangen nimmt, während all das Unbedeutende vorüber rinnt? Scheinst manches Geheimnis des Leben zu kennen; wirst du‘s mir geben, damit die Narren mich nicht mehr „einen Toren“ nennen?
  5. Einst bewohnte eine Elefantenherde das endlose Land der Savanne. Friedlich lebten sie zusammen und fanden ihr Glück in der Routine und Gewöhnlichkeit des Alltags, die sich in den umschlungenen Rüsseln zum täglichen Gruß widerspiegelte. Während die meisten seiner Freunde sich um Nahrung sorgten, strebte ein junger, sensibler Elefant nach der Erweiterung seiner Seele, weshalb seine Kameraden ihn oft als Träumer bezeichneten. Wenn die Herde sich in ihrer Gemeinschaft zusammenfand, erforschte er lieber allein am Rand des Geschehens die Möglichkeiten neuer Orte, Pflanzen und Bekanntschaften. Eines Tages, zutiefst getrübt durch das Gefühl, nicht in die Herde hineinzupassen, entschloss er sich, auf Reisen zu gehen. Er durchquerte endlose Landschaften und Territorien, ließ sich inspirieren von den Kleinigkeiten der natürlichen Schönheit und fand Anschluss in immer neuen Gemeinschaften unterschiedlicher Tiere, die alle von seiner hilfsbereiten Art profitierten. Er pflückte Früchte von Bäumen, an die seine neuen Freunde nicht herankamen, dennoch schien keiner wirklich fähig oder bereit die Pflanzen seines Herzens zu gießen, sodass er selbst ein paar Früchte für sich pflücken konnte. So reiste er weiter, getrübt von dem Gefühl, nicht in diese Welt zu gehören, bis er eines Tages einem jungen Hirsch begegnete, der sogleich die bedrückte Stimmung des sanften Riesen bemerkte. "Ach, ich glaube, irgendetwas stimmt nicht mit mir. Die anderen Elefanten leben glücklich in ihrer Einfalt, die Insekten verharren zufrieden in ihren Verstecken und die Löwen dieser Welt besetzen den Thron der Mächtigen. Doch ich habe keine besonderen Talente, mit denen ich mich in dieser Welt beweisen kann", sagte der Elefant verzweifelt. "Weißt du Elefant, wer vermag es schon, sein weiches Herz über seine mächtige Größe zu stellen und stets versucht zu sein, selbst die kleinste Ameise mit seinen großen tödlichen Schritten zu verschonen? Manchmal liegen die guten Gaben wie Güte und Mitgefühl im Verborgenen und versorgen die Pflanzen deines Herzens heimlich mit Wasser. Und irgendwann begegnest auch du einem Tier, das die Blüten deines Inneren zum Blühen bringen wird, wenn du ihm nur erlaubst, den Garten deines Herzens zu düngen."
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