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  1. Wenn Weihnachten Wellen schlägt, die Nächte länger, ein ungehobelter Atemstoß letzte Blätter zu Boden fegt, wenn der Schelm von Wettergott Berge kurzfristig mit Zucker bestäubt, um sie danach mit Heißluftföhn von ihrer Zierart zu befreien, dann läuft in der Konsumwelt hierzulande alles wie gehabt: In Land und Stadt explodieren Weihnachtsmärkte, blasen sie Stimmungsvolles von Türmen,. hauchen Rauschgoldengel die Botschaft vom „Frieden! Frieden! Immerdar.“ Nostalgie aus dunklem Himmel regnet, würzt den Glühwein, wärmt den Magen, nicht die Seele. Mancher Alte spürt, dass ihm etwas fehle, schwärmt von Weihnacht seiner Kinderzeit. Traumfabriken legen Sonderschichten ein, produzieren Illusionen, Plastikblumen und Pralinen. Riesenschiffe dümpeln leer am Kai, Bosch wird tausend Stellen streichen. Aber Glamour-Shopping und Streetfood werden niemals weichen, sonst…? Ja, sonst wäre…? Hm? Vielleicht irgendwie „Weihnachten“? („Carolus“ in „poeten de“ 2024)
  2. Auf der Schwelle Im Hofe scheint die Sonne prall nah höre ich den Blätterfall In Ferne wie ein Fußball hallt Die Sonn' ist warm, der Wind ist kalt. Doch bald schon soll ich wieder gehn' obgleich die Zeit scheint still zu stehn' und tief in mir kann ich mich sehn' als Kind. Damals war die Welt noch schön Damals war sie voller Freud' Ist ein Herz von Zorn durchweht ein Freund mit Mut zur Seite steht. Nun ist es dringend Zeit zu gehn' Das Leben solle schreiten fort zieht mich der Fokus immermehr zu diesem schönen Traume her.
  3. Peter Jansen

    Wir fahren mit…

    Satire im September 2022 Wir fahren mit – dem Kli-Kla-Klabauterbach… …den Karren an die Wand, dies ohne Sinn und Verstand. Wir fühlen uns wie Rind, weil wir die „stille“ Mehrheit sind. Man steuert uns von fern, und unterschreiben alles gern. Wir fahren den – Kli-Kla-Klabauterbach… …mit all seinen Allüren, in die Heimat direkt nach Düren, denn die Zeit ist JETZT vorbei, wir hinterfragen 1, 2, 3, auch die 4 machte uns nicht frei, gefordert von dem Depp, den großen Bauern-Nepp. Wir setzen den – Kli-Kla-Klabauterbach… …zu Hause ab ohne Rente, auch ohne Alimente, Er ist uns auch nichts schuldig, denn Karma ist geduldig. Verzeihung möchten wir bekunden, und lecken unsere Wunden. Wir holen uns zurück, Freiheit als Lebensglück. Wir schauen nun nach vorn, ohne Wut und ohne Zorn. Die Spaltung ist vorbei, wir verzeihen uns 1, 2, 3, denn nur so werden wir wirklich frei.
  4. Die Traumsequenz der Eule Zu den Ufern ferner Zeiten, kehren wir mit Freud’ zurück, mit Dir möcht’ ich dorthin schreiten, wo ich fand mein erstes Glück. Ach, das Fernweh nach der Sternenzeit, die Suche nach Geborgenheit, das Vergehen und das Werden, der Regen hier auf Erden, das Werden und Vergehen, an welcher Brandung wir doch stehen – ein festes Band ist uns gespannt, wir laufen durch den Küstensand. Aus Sehnsucht gewebt ist die Philosophie, ist das Wort dafür nicht Nostalgie?
  5. Flutterby

    Nostalgie

    Danke für die schöne Zeit in meiner Kindheit. Auch wenn vieles nicht war leicht, es doch hatte für etwas Liebe gereicht. Ans gemeinsame Basteln erinnere ich mich gern, von allen Problemen ganz weit fern. Zusammen nur wir beide und keiner für sich alleine. Plätzchen backen mit der Weihnachtsbäckerei, als wäre Rolf Zuckowski selbst dabei. Ich vermisse unser gemeinsames Weihnachten, wo wir nur unserer Familie gedachten. Gemütliches Beisammensein mit Geschenken unterm Weihnachtsbaum, die Erinnerung verschwimmt in Gedanken wie ein Traum. Schicke mir doch bitte einen deiner Weihnachtsteller, das macht mir die dunklen Wintertage gleich viel heller. Schenkt mir etwas Geborgenheit in dieser dunklen Jahreszeit. Ich hoffe, du denkst noch oft an mich, auch wenn wir uns nicht sehen von Angesicht zu Angesicht. Die letzte gemeinsame Weihnachtszeit, liegt schon in der Ferne ganz weit. Vielleicht ist ja bald wieder etwas Platz für mich und ich ein freies Bette bei euch krieg. Käme dann sehr gerne mal zu euch nach Hause, essen zusammen Kekse und trinken Brause. Und dann geht's - so wie früher auch - ins Bett mit dickem Bauch. Ich weiß, so gut wie in meiner Nostalgie war es Zuhause nie, doch kann man nicht bestreiten, es gab auch gute Zeiten. In frühester Kindheit ohne Sorgen, einschlafen in Freude auf den nächsten Morgen, einfach nur geborgen sein im Familiendasein. Auch wenn ich mir oft wünschte, von dieser Tage gäbe es noch mehr, danke ich dir für diese Zeit von Herzen sehr.
  6. Ich gehe seit Jahren den selben Weg, jeden Tag neu, dort entlang, ich geh', weil ich muss, er erfüllt seinen Zweck, doch wird mir Angst und Bang', wenn ich daran denk', wie's früher war, als ich diesen Weg schon ging, da war mir manches noch nicht klar, was schon im Argen hing. Ich werde traurig, könnt' heulen fast, die Erinnerung trifft mein Herz, ich denk' dran wie früher noch alles gepasst, und mich überraschet der Schmerz. Die Dinge, die heute anders sind als damals vor jener Zeit, doch geh' ich auch heut' den selben Weg, mein Ziel, es ist nicht mehr weit.
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