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  1. Halt mich fest So nah, der sanfte Druck willkommen, Finger für Finger die Umarmung spüren, der Moment des Verstehens, ein Gefühl für die Ewigkeit ersehnt. Innere Tränen, nach außen verborgen, täglichen Regeln folgend, doch unbemerkt, schmerzvoll das Herz, unberührt. Halte mich fest, wer auch immer Nähe schenkt, ohne Belang, halte mich, bis das Aufatmen die Ruhe bringt. Ist es Klage oder Wunsch? Im gefühlten Universum, allein in den Sinnen, allein im Sein. Umarmung um Umarmung, so sehr ersehnt, tief berührend, in Erleichterung könnten perlen die Tränen. Halte mich einfach nur fest, so leicht möglich, bedarf es nur des Herzens Zeichen, meine Dankbarkeit in ewiger Sehnsucht gesucht. Bilduelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung Quelle: Komposition von Sermocinor
  2. Wortbildhauer

    fern und nah

    fern und nah du bist nicht da und lebst in allen meinen Zellen du siehst mich nicht und bist ganz eng mit mir verbunden auch jetzt allein bist du ganz nah dein Duft dein Augenglanz dein zauberhafter Lebenstanz
  3. Das Nichtige vergeht was bleibt dir... unbefleckt wenn du keine Augenblicke kennst ungelebte Pirouetten bloß erdenkst? als weiß, ein ungeküsstes Blatt sehnsüchtig gereckt! nichts bleibt von dieser Welt! vom Stoff des Geistes beseelt Schönheit, die's Innerste behält wo kalt gewordne Küsse verwelkt Eindrücke durch die Zeit entstellt was bleibt von wesenloser Ferne? glitzern dann weniger Sterne jenes Wissen um die Seele die ich wahrnahm als Schleier bleibt ihr Schoß ewige Quelle? was schwände durch Unglück denn? durch einen Anschlag auf den Zug? was bliebe mir als jedes Lied das ich zu Ehren dir verschrieb als windgehauchte Melodie? was bliebe dir … verwehrt! wenn du keine Augenblicke hegst Nebelnähe bloß durch Ferne ersehnst als jenes Wesen, welches zeitlos währt in dir verjüngt, stets wiederkehrt? die innere Konstellation ist eine sichere Attraktion! zieht Wesensnähe innig an wo trügerische Raumzeit schwand findet sich, was Seelen band und was bleibt mir – bestimmt? wo Reime keine faden Würmer sind: aus dir gesät, irdische Nähe die fehlt! als zu zerspringen, wie ein Stern zerfällt am stummen Himmelszelt © j.w.waldeck 2009
  4. Pius

    Der Morgen

    Nach der Nacht, in der alle Fragen verschwanden, in der sich, Herzen und Hände verbanden, erwache ich neben Dir. Eng umschlungen, nackt, warm, so halte ich dich, träumend in meinem Arm. Durch die Vorhänge, bricht sachte das Licht, wir beide wissen, dass ein neuer Tag anbricht. Doch ich bin noch nicht bereit, mich zu lösen, aus der innigen Umarmung, aus unserer intimen Zweisamkeit. Dennoch treten wir dem Tag entgegen, ein Jeder von uns auf seinen Wegen, bis wir uns wieder zueinander legen.
  5. Schmuddelkind

    Spiegelträume

    Nach deiner Nähe sehn ich mich, solang ich sie ertragen kann; da wagten meine Hände sich ganz zart an deine Hand heran. Du fasstest zu und sahst mich an. Wir tauschten Blick um Blick und schwiegen, bis schließlich eine Träne rann, in der sich unsre Träume spiegeln.
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