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  1. Experiment Mensch gewagte Vielfältigkeit bereits am Scheitern?
  2. Homo stupidus Der eine glaubt, er weiß. Macht alles immer besser, Vor allem jeden Scheiß. Und liefert gern ans Messer. Der zweite weiß, er glaubt. Macht alles immer schlechter. Denkt kreuz und quer verschraubt. Nicht echter, nicht gerechter. Der dritte glaubt, er glaubt. Blickt nirgendwo dahinter. Denkt etwas angestaubt. Im Kreise Gleichgesinnter. Wo bleibt die Nummer Vier? Was fehlt zum Gleichgewicht? So nötig, jetzt und hier? Der Mensch, der Klartext spricht! (Spaltvers - Bis zum Satzzeichen in der Versmitte gelesen (also 'auf der linken Seite') ergibt sich ein Gedicht. Ab dem Satzzeichen in der Mitte (also 'auf der rechten Seite) ergibt sich ein zweites Gedicht. Und es ergibt sich auch insgesamt ein Gedicht, also ein drittes, alles zusammen gelesen.)
  3. Quasar

    Der Mensch

    Der Mensch ist von Geburt an nicht dumm, er muss aber lernen, mit viel, viel Schwung. In den ersten zehn Jahren wird geturnt und gelesen, erstellt dann selbst Theorien und Thesen, der Mensch, ein seltsames Wesen. Fragen über Fragen die uns durch den Alltag tragen, vieles schlägt uns sofort auf den Magen. Es tut sich Neues auf, Altes wir zugeschüttet, jeder baut sich seine eigene Hütte und ist wohl behütet. Wenn der Mensch Theorie und Praxis unterscheiden kann, das Paradoxe ist, er fängt dann wieder von vorne an. © Quasar (05.01.2021)
  4. Einzell-Stück

    I bin I (Ich bin Ich)

    R0) I bin I, ja I bin I - ganz unscheinbar und stü I bin I, ja I bin I  - mach I was I wü I bin I, ja I bin I  - und verfolg mei größtes Zü: I schleich mi eini in di - und dort vermehr I mi Dann start I mei Pandemie - und mach euch alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I 1) Ich bin der Coronavirus - CoVid auch genannt Bin aktuell der große Hero - und überall bekannt Ich wurde erst vor kurzer Zeit - in diese Welt versetzt Doch diese kalte Einsamkeit hier - hat mich schwer verletzt Drum machte ich mich auf den Weg - damit ich Freunde finde Doch jeder der mich hier entdeckt - will nur dass ich verschwinde Die Menschen sind so ungerecht - sie lassen mich nicht zu Dabei geht’s den meisten eh schon schlecht - selbst wenn ich gar nichts tu Sie sind rastlos, egoistisch, rücksichtlos - und jagen nur nach Geld Auf Kosten Vieler werden Manche groß - und regier’n die Welt Zu Unterdrücken und ausbeuten - das ist der Manchen Lebenssinn Zu nehmen von den Leuten - das ist ihr Gewinn R1) Sie sagn si: I bin I, ja I bin I - ganz sichtbar und net stü  I bin I, ja I bin I - mach I was I wü  I bin I, ja I bin I - und spü mei eigenes Spü: I mach gfügig di - und leb in Egomanie Des is mei Demokratie - Hauptsach: du wählst mi   Mit Ende: Nie - weil I bin I 2) Warum sind Menschen so gebaut? - das wollte ich erkunden Hab mich nach einem Opfer umgeschaut - und gleich ein‘s gefunden Es war ein Mensch aus "gutem Haus" - der an einem Geldschein hat gerochen Da nutzte ich gleich diese Chance - und bin zu ihm gekrochen Von der Nase zog´s mich in den Mund - mit Zwischenstopp auf seiner Zunge Dann ging´s weiter runter durch den Schlund  - bis zu dessen Lunge Ganz überrascht von meinem Spontanbesuch - hieß diese mich Willkommen Sie ahnte nichts von späterem Fluch - und hat mich freudig aufgenommen Da ließ ich mich nicht lange bitten - es war sehr angenehm Ich setzte mich in deren Mitten - und machte mir´s bequem Dort fühlte ich von Anfang an - ganz wie im Paradies Sodass ich meinen Erkundungsdrang - gleich wieder fallen ließ R2):  Weil: I bin I, ja I bin I - ganz unscheinbar und stü I bin I, ja I bin I - mach I was I wü I bin I, ja I bin I - und verfolg mei größtes Zü: I schleich mi eini in di - und dort vermehr I mi Und dann start I mei Pandemie - und mach Euch alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I 3) Das Klima hier im Lungen-Land - passt ganz genau zu mir Es fördert meinen Fortbestand - ich bleib länger hier Und mein schönster Zeitvertreib - das freut mich hier am meisten Ich tu gegen die Einsamkeit - meinen Beitrag leisten Ich bohr mich in die Zellen rein - dort vermehr ich mich ganz schnell Nun bin ich längst nicht mehr allein - wir wachsen exponentiell Der Lunge tut dies zwar nicht gut - sie fühlt sich ausgenutzt Durch sie fließt nur noch krankes Blut - wir haben es beschmutzt Und wenn’s uns hier nicht mehr gefällt - und alles stirbt um uns herum Dann erobern wir die nächste Welt - in unserm Universum So haben wir´s vom Mensch gelernt: - man lebt auf Kosten der Guten Wenn’s nicht mehr passt, man sich entfernt - und lässt die Schwachen bluten R3) Weil jeder von uns sagt si: I bin I, ja I bin I - ganz unscheinbar und stü I bin I, ja I bin I - mach I was I wü I bin I, ja I bin I - und verfolg mei größtes Zü: I schleich mi eini in di - und dort vermehr I mi Und dann start I mei Pandemie - und mach Euch alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I  4) Ich bin dein Gedankengut - Inspiration auch genannt Ich bin das was in dir ruht - ich bin dein Verstand Die Welt liegt aktuell im Oargen - da ein Virus uns verschreckt Wir Menschen haben große Sorgen - und werden niederg´streckt Die Regierung ist nun schwer gefordert - damit sie dies abwendet Doch es reicht nicht, wenn sie Masken ordert - und Verordnungen aussendet Mund- Nasenschutz und Lockdown-Wochen - man muss sich distanzieren Doch zu viel ist schon zusammen’brochen - und kaum zu finanzieren Nun schlussendlich soll ein Impfstoff her - der Menschen macht immun Doch ich frag mich bitte sehr: - wie bringt das den Virus um? Willst du wirklich blind vertraun - auf die Worte der „Experten“? Auf Politiker, die auf dich runterschaun - und nur vor Wahlen dich aufwerten? R4)  Sie sagn si: I bin I, ja I bin I - ganz sichtbar und net stü  I bin I, ja I bin I - mach I was I wü  I bin I, ja I bin I - und spü mei eigenes Spü: I mach gfügig di - und leb in Egomanie Des is mei Demokratie - Hauptsach: du wählst mi   Mit Ende: Nie - weil I bin I 5) Ich bin der Corona-Schlucker - „DingsDa“ auch genannt Bin ein sehenswerter Hingucker - gemacht mit Herz und Verstand Du kannst mich jederzeit besuchen - ich bin ein Mahnmal und Symbol Du kannst hier träumen, hoffen, fluchen - bin gemacht für’s Menschenwohl Und mein liebster Zeitvertreib - ist das Schlucken von Corona Ich saug die Viren in meinen Leib - ich liebe das Aroma! Davon krieg ich nie genug - ich werde niemals satt Bin dankbar, dass ein Mensch so klug - mich erschaffen hat Ich schaff das Böse aus der Welt - das ist mein Hauptzweck Corona wird so abgestellt - dieser Spuk muss endlich weg! Und wer von euch nicht an mich glaubt - und zweifelt an meiner Funktion Dem sei es jederzeit erlaubt - mich zu nehmen als Inspiration R5)  Drum gibt’s mi, weil: I bin I, ja I bin I - ganz sichtbar aber stü I bin I, ja I bin I - mach I was I wü I bin I, ja I bin I - und I gib dir a gutes Gfüh: Nimm dir als Beispiel mi - und glaub afoch fest an di Des weckt dei Fantasie - und bringt dir Energie Mit Ende: Nie - weil I bin I 6) Und da gibt’s auch noch die Kleinen Großen - die sich nicht bequemen Sie sind´s, die den Trend umstoßen - und Verantwortung übernehmen Sie fragen sich: was nutzt uns Geld? - was hat das für einen Wert? Wenn es an ganz andrem fehlt - zu viel läuft verkehrt! Ständig hetzend vorwärts streben - in Stolz, Zorn, Gier und Neid Tag ein, Tag aus dasselbe Leben - schade um die Zeit! Statt ausgelaugt und ausgeraubt - hungrig und zerstört Schaffen sie, was keiner glaubt: - eine Welt, die jedem gehört So lasst uns denken an die Nächsten - und nicht nur selbst an uns Und helfen unsren Allerschwächsten - nicht nur reden, nein: wir tun´s Mit Herz und Mut und mit Verstand - gepaart mit Humanität Brechen wir den Widerstand - zur neuen Normalität R6)  Mia sagn uns: Mia san Mia und I bin I - ganz sichtboa und net stü Mia san Mia und I bin I - mia san zwoa no net sehr vü Mia san Mia und I bin I - und verfoig a anders Zü:                           - I schau net nua auf mi - mia leben mit Empathie Ein Leben in Harmonie - des is dann wie Magie                               - Mit Ende: Nie - weil I bin I 7) (leise, langsam, nachdenklich, mahnend; als Stimmen aus dem Hintergrund) Ich war der Coronavirus - CoVid auch genannt Ich war einmal ein großer Hero - bis ich ganz verschwand Und ich, ich war die Erderwärmung - Klimawandel auch genannt Ich war in der Nähe und in Entfernung - allen hier bekannt Und ich, ich war die Flüchtlingskrise - und ich die Hungersnot Wir rissen in die Gesellschaft Risse - und lebten gut vom Tod Und ich, ich war die Globalisierungsfalle - und ich der Bürgerkrieg Wir machten viele Menschen alle - aber nun wurden wir besiegt Und ich, ich war die Gier nach Geld- und ich der Geltungstrieb Um uns drehte sich die ganze Welt - doch nichts mehr von uns blieb Wir alle waren knapp vorm Ziel - die Erde zu vernichten Weil die Menschen halfen viel - dieses zu verrichten R7) Aber uns gibt’s immer noch, weil: Mia san Mia und I bin I - zwoa wieder unsichtbar und stü Mia san Mia und I bin I - mach I was I wü Mia san Mia und I bin I - und verfoign weida unsa Zü  Wenn´st nicht aufpasst, find ma di - und machen aus deina Welt a Havarie Und dann start ma a Pandemie - und machen eich alle hi Mit Ende: Nie - weil I bin I
  5. Josina

    Jahreswechsel

    Jahreswechsel Altes Jahr du sagst nun Adieu, Es gab bei dir viel ach u weh! Zeigtest dich mir unheilvoll, Die Angst habe ich beim Schopfe gepackt, sodann mutig eingesackt. Du warst kalt so grauenvoll! Moin, neues Jahr, komm herein, wirst du dereinst friedvoller sein? Du offenbarst, es läge auch an uns. „Nehmt an des Lebens Prüfungen, bringt das Pendel des Lebens zum Schwingen!“ Dann gewähre ich euch die Gunst! Der Hoffnungsfunke ist fürwahr, der Mensch, resümiert das neue Jahr. So traget einer des anderen Leid! Fühlt euch einander verbunden, in traurigen Wolkenstunden. Beendet baldig den ewigen Streit! Josina @ (G.J.Gersberg) Allen Poeten/innen, Leser/innen wünsche ich ein Gutes, gesundes Jahr 2021!✨ LG Josina
  6. Wie schön wäre es.... Jeden Tag mit Meeresrauschen aufzuwachen In den Tag zu starten ohne Sorgen Ohne Gedanken an den nächsten Morgen Einfach leben im Hier und Jetzt Menschen kennenlernen die man trifft Sich unterhalten und Anteil nehmen Ohne dass es einen selbst betrifft Statt Anpassung und Belastbarkeit Humanität und Zusammenhalt
  7. Darkjuls

    Er lebt in dir

    Er lebt in dir Meine zitternd alten Hände streicheln sanft dein Kindgesicht nun hat die Traurigkeit ein Ende in dir brennt sein Lebenslicht All mein Kummer ist verflogen dein Lächeln hat mich aufgeweckt deinen Opa habe ich verloren doch sein Vermächtnis in dir lebt Du hast wie er so güt´ge Augen strahlend blau wie der Planet und du machst mich damit glauben dass der Mensch im Menschen lebt Denn ich find in deinem Wesen was mir lieb und so vertraut ich kann in deinen Augen lesen dass Opa lächelnd auf dich schaut
  8. Sonja Pistracher

    Sommerhitze

    Schmetterlinge schweben im flimmernden Leben der Sommerhitze, jede Ritze der knorrigen Bäume bietet dunkle Räume für Käfer und Krabbler die es komfortabler nicht haben könnten, während Spinnen Fliegen kein Entrinnen erlauben und schnell individuell ihre glitzernden Fäden ganz genau planen und spannen. Inmitten der Mensch als Alphatier, in dem der Aspekt, dass versteckt in der Glut die in hitziger Anmut sich bewegen muss nur Verdruss sein muss, sodass er im Visier Abkühlung sucht und die Hitze verflucht.
  9. – I – Im wundervollsten Sonnentrunk erleuchten Farben, hell und klar, wo vorher dichter Nachtdunst war, wie herrlich nur ein Götterfunk‘. Dem Mauerwerk entwächst ein Strunk, geschmückt mit einer Blütenschar – im Schattenspiel vom jungen Paar, das tänzelnd noch im Liebesschwung. Ein Reiher steigt vom Wasser auf und Federn fallen fort zuhauf – im Lichte silbern wie ein Schatz. Sie preisen Kuss und Wimpernschlag, die schüchtern noch den Frühlingstag befreien von Verdruss und Hatz. – II – Der Lenztau tropft wie frisches Blut von rauen Fugen in den Fluss, zu sterben im vereinend‘ Kuss – im Hauch der roten Morgenglut. Und in den Schleiern sinnlich ruht die alte Brücke; mit Genuss erwartet sie den Nebelguss. Ein Fröschlein flieht vom Fingerhut. Die Brücke lebt, das Fröschlein stirbt wie eine Seele, die verdirbt, alsbald vom liebsten Hein gehascht. Die letzte Träne tropft vom Stein und singt im Sturz ein Liedlein fein: »Das Leben hat vom Gift genascht!« – III – Es tanzen Wellen hin zum Ried und wecken, was im Schilfrohr harrt. Sie wecken Geister aller Art und tragen sie in Reih und Glied. Sie bringen sie zum schönen Schmied, der grad im Schwarz der Asche scharrt. So plötzlich brennt das Hemd, der Bart – der Leib entflammt vor Angst: Er flieht! Er stürzt ins Wasser, eisig kalt, dass just darauf sein Schrei verhallt. Die tiefe Kluft ist reich gespeist. Nie mehr gesehen steigt er auf am nächsten Tag aus Quell und Lauf – mit Todesgram – als neuer Geist. – IV – Das Bild des seichten Spiegels bebt, als eine Brise ihn berührt. Und auch das Herz hat sie gespürt, das treu im Bett der Freude lebt. Des Malers spitzer Pinsel strebt, zu fangen, was das Aug‘ verführt, doch all dem Leben nur gebührt der Augenblick, der bald entschwebt. Es tollt am Ufer, auf dem Weg, es tollt im Wasser, auf dem Steg die heit’re Welt im Strahlenglanz. So blumenbunt erblüht ihr Licht, den greisen Mauern ein Gedicht – verfasst im warmen Wogentanz. Bildquelle: eigenes Foto
  10. Anonyma

    Verschiedene Baustellen

    Verschiedene Baustellen Ein Kiebitz sang sein Gaukellied, - KNATTER, WRUMM, SPOTZ-SPOTZ, HUP-HUP - er warb um eine Kiebitzmaid, - HÄMMER, BOING, SURR-SURR, PING-PING - mit glänzend-weichem Federkleid, - RATA-TAT, DRÖHN-DRÖHN, BONK-BONK - bot ihr ein Nest, ein Heim im Ried. - ZISCHEL-ZISCH, HEUL-HEUL, KA-BUMM!!! - Der Kiebitz zog nach Grönland um.
  11. Anonyma

    Vom GROSSARTI-GEN ERKENNTNISAPPARAT

    Vom GROSSARTI-GEN ERKENNTNISAPPARAT* (*Zitat: Prof. Harald Lesch - Danke für die In-spi(n)-ration!) Der Homo, der sich sapienst, wie ICH nicht weiß und Du verkennst, der gerne von ERKENNTNIS spricht, mit GROSSem Hirn, aus seiner Sicht, das ARTIG die Synapsen putzt, als APPARAT das Weltall nutzt; nun, dieser Mensch, der dachte sich: Die Arten sterben ohne MICH? So geht das nicht, in MEINER Welt! Er fand ERKENNTNIS, REICH das Geld, den Quark, der singulär regiert, das hat auch die Natur kapiert. Jetzt rottet Mensch so vor sich hin. Ja, selbstverständlich macht das Sinn, wenn alles ins Nirwana sinkt und der Planet zum Himmel stinkt, weil's IHM, alleine, göttlich frommt, wenn ICH an erster Stelle kommt! Hinfort mit Hund und Katz und Maus, dann stirbt er sich noch selber aus, beweist betont ANTHROPOZÄhN, so, wie er's will, so muss es gehn, ganz einfach, weil er's kann, na und, das langt kausal doch hin als Grund! (P.S.: Ja, die Krümmung einiger Betonungen ist relativ absichtlich so im Raum, es lag nicht daran, dass ich keine Zeit hatte. Aber eine Masse sati(e)rischen Spaß und das wirkt immer, jederzeit und überall, dagegen kann man nichts machen - Humor hat zu viel Kraft. Cogito, ergo krumm: Alles nicht so schwer nehmen!) (P.P.S.: Ist ein bisschen sehr viel - 'Physik drin', fürchte ich. Aber damit habe ich mich, rein aus Interesse, seit einiger Zeit beschäftigt, was zu diesem Gedicht führte. Anthropozän - das 'Zeitalter des Menschen' zeigt seine 'Zähne'. Sarkasmus und Ironie sind gute 'Waffen' gegen Depressionen ... )
  12. Jeder hat eine Maske hinter der er sich versteckt niemand ist vollkommen frei innerhalb konstruierter Konventionen wir selbst sind längst vergessen vergessen wir uns selbst versuchen andere zu hintergehen hintergehen uns doch selbst Masken sind wie Schatten die uns vor dem Licht der Sonne verstecken lassen es sind unsere Masken, die wir tragen sehen das Licht nicht mehr doch hinter all dem hinter dem Schatten und der Maske ist unsere Menschlichkeit verborgen verborgen vor den Augen anderer unsere Augen sehen nicht mehr draußen bleibt uns die Welt verborgen und wir trauen uns nicht uns selbst wiederzufinden
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